Vorgeschichte
(von Rolf-Dietmar Ehrhardt)
Offen gesagt, hätte ich nie gedacht, dass ich mich mit dieser Thematik einmal befassen würde, da mich mein Leben im Hier und Jetzt zur damaligen Zeit (ca. 1991) voll beanspruchte. "Alte Steine" anzusehen, war nie meine Sache. Selbstverständlich wurden alte Ruinen und Mauern "mitgenommen", wenn sie auf dem Weg lagen. Aber so richtig begeistert war ich nie.
Nun hatte ich mich seit 1986 dem neuen Wissensgebiet ITK zugewandt, und wie das bei einem offenen und neugierigen Menschen so ist: der Horizont wurde immer weiter und der Themen immer mehr, mit denen ich mich beschäftigte. Ich lernte viele Menschen kennen, die mir auch suspekt waren (hinterher nicht mehr), da sie "merkwürdige" Dinge ansprachen.
Wenn es sich um technisch ausgebildete und zumindest interessierte Menschen handelte, die mir Informationen "zukommen ließen", dann war ich schon eher bereit, mir weitere Gedanken zu machen. Es stellte sich heraus, dass es immer mehr "seltsame" Themen gab, die plötzlich gar nicht mehr seltsam waren.
Und so geschah es eines Tages, dass mich eine gute Bekannte (Ingenieurin) anrief und mir im engagiert begeisterten Ton mitteilte, dass die Anunnaki auf die Erde gekommen seien und den Menschen erschaffen hätten und dass Raumschiffe mit Außerirdischen (Göttern) sich hier auf Erden aufgehalten hätten, etc. etc.
Zum Glück darf ich sagen, dass diese Information von einer Dame kam, deren Urteil ich vertraute da wir schon viele Gedanken und Ideen ausgetauscht hatten.
Der Zeitraum, von dem in den Büchern gesprochen wird, betrifft die Vorgeschichte der Menschheit. Wer etwas mehr wissen möchte, kann die folgenden Links (auf dieser Webseite) besuchen.
Informationen zur Vorgeschichte - Vorzeit: Spuren der Menschheit in vorgeschichtlicher Zeit - Eisenzeit .
Am nächsten Tag beschaffte ich mir das in Frage kommende Buch und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. An einem Wochenende hatte ich es durchgelesen und mir wurden sehr viele Fragen beantwortet. Insgesamt waren es 6 Bücher von Zecharia Sitchin, die ich innerhalb kurzer Zeit danach durcharbeitete.
Sind Sie auch an der Beantwortung folgender Fragen interessiert?
Was hat es mit dem Alten Testament (AT) der Bibel auf sich? Könnte es vielleicht sein, dass es sich um ein Geschichtsbuch (mit allen Mängeln der Verfälschung und Veränderung) handelt, das aber trotzdem im Großen und Ganzen sehr aussagekräftig ist?
Im AT wird davon gesprochen, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbilde schuf. Ist damit das Äußere des Menschen gemeint oder auch seine "Grundprogrammierung"?
Wenn Gott im AT schon mit sehr vielen Mängeln behaftet war (siehe Beitrag "Ein paar Fragen an die Bibel"), was konnte dann von seinem "Produkt" dem Menschen erwartet werden?
Warum die allzu "menschliche" Verhaltensweise Gottes? Oder verhalten die Menschen sich göttlich, da sie sein Ebenbild sind?
Warum stellt Gott im AT die "dumme" Frage wo sich denn Adam und Eva versteckt hielten, wenn er doch allwissend war (Genesis 3,9)?
Sind die erwähnten Riesen in der Bibel (Genesis 6,4) und der Kampf zwischen David und Goliat (1Samuel 17,4 ff) eventuell sogar geschichtliche Berichte?
Warum muss Gott ruhen, nachdem er die Schöpfung vollbracht hatte? Warum stellt er mehrmals während des Schöpfungsprozesses fest, dass es gut war, was er geschaffen hatte (Genesis 1,18 ff)? Hätte er sonst Korrekturen vornehmen müssen?
Woher kommen die unterschiedlichen Hochkulturen in verschiedenen Gegenden der Erde? Es handelt sich um Kulturen, die plötzlich entstanden sind und nicht langsam gewachsen sind.
Kann der missing link in der Evolutionsgeschichte der Menschheit dadurch erklärt werden, dass es Gott / die Götter des AT waren, die den Menschen per Genmanipulation erzeugt / geschaffen haben?
Lässt sich die Vielzahl der in der Bibel erwähnten Götter und Göttersöhne auf die Anzahl der Außerirdischen und deren Führer zurückführen? Wer waren die Mütter dieser Göttersöhne? Angebliche Engel können die Göttersöhne nicht gewesen sein, denn auf die wurde mit eigenem Begriff = Engel sehr oft in der Bibel hingewiesen.
Sind die Pyramiden wirklich Pharaonengräber oder dienten sie ganz anderen Zwecken? Wozu das Tal der Könige, wenn doch die Pharaonen in den Pyramiden beigesetzt wurden?
Wozu die vielen Pyramiden in den Hochkulturen überall auf der Welt ?
Kommen Ihnen diese vielen angeblichen Fruchtbarkeitsrituale der verschiedenen Völker nicht auch suspekt vor? Kann es sein, dass die damaligen Schreiber und Erzähler keine Ausdrücke für das Gesehene hatten und deshalb Worte wählten, die die Übersetzer falsch interpretierten?
Denken Sie bitte an die Worte der Astronauten, die auf dem Mond landeten: "Eagle has landed". Stellen Sie sich vor, dieser Satz wird nach 2000 Jahren von Unwissenden übersetzt. Wir sprechen auch von einem Luft"schiff" und meinen damit einen Zeppelin.
Was hat die Geschichte von und mit Gilgamesch zu bedeuten?
Welche Bedeutung können heute die UFOs haben, wenn man daran denkt, dass auch die Außerirdischen mit Raumschiffen (welch ein falsch zu verstehendes Wort!) auf die Erde kamen?
Was hat der Gott des AT (= Gott des Volkes Israel. Es gab noch andere Gottheiten anderer Völker.) mit dem Gott des NT (Neues Testament) zu tun von dem Jesus spricht?
Warum haben Indianer keinen Bart?
Was bedeuten diese ausführlichen Schilderungen der Opferzeremonien und Zubereitungen in der Bibel wirklich (Lev 22,17ff ; Deut 12,20ff ; Num 28,1 ff ; etc. etc.)?
Ist der Schöpfergott des AT (Genesis) immer noch erschaffend tätig? Oder war er dies zumindest noch für eine lange Zeit? Werden also immer noch neue Sonnensysteme oder gar Galaxien auf Grund seiner göttlichen Macht erschaffen?
Oder läuft die Bildung neuer Systeme quasi automatisch ab, da es die Eigengesetzlichkeit unserer 3- resp. 4-dimensionalen Welt systemimmanent ermöglicht? Das System Formalhaut zeigt ein Beispiel für ein neues Sonnensystem (200 Mio Jahre "jung").
Dies sind nur einige Fragen, die gestellt werden können.
Wenn Sie an der Beantwortung solcher Fragen interessiert sind, dann sind die nachfolgend vorgestellten Bücher eine gute Empfehlung. Ihr Puzzle aus Kenntnissen und Erkenntnissen kann sich dann vervollständigen und vieles wird verständlich.
Für mich liegen die Antworten vor und es stellt sich die Frage, warum ich denn nun diesen Beitrag hier schreibe. Es war der Besuch des Mystery Parks in Interlaken, der mir einen starken Motivationsschub gab, dieses hier zu schreiben. Und vielleicht habe ich ja Ihre Neugier geweckt, so wie mein Interesse damals geweckt wurde. Durch das Studium dieser Bücher begeben Sie sich wirklich "Über das Alltägliche hinaus!!".
Über einige Zeit waren diese Bücher vergriffen sind jedoch im Kopp-Verlag (nach Sitchin suchen) wieder zu beziehen. Wir danken Herrn Kopp für die Genehmigung, die Bilder und Texte von seiner Webseite hier übernehmen zu dürfen.
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Während unseres Besuches im Mystery Park hatte ich das Glück, ein "Überbleibsel" aus einer bereits abgebauten Ausstellung (Unsolved Mysteries) zu sehen. Es handelt sich um den 7,6 m großen Riesen von Loja, Ecuador. Dies ist eine Skelettrekonstruktion.
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Da ich ein sehr pragmatisch eingestellter Mensch bin, sehe ich es als sinnvoll an, die Erklärungen und Modelle der Wirklichkeit zu akzeptieren, die mir die meisten Fragen beantworten. Durch meinen Beruf als Experimentalphysiker bin ich es gewohnt, kritisch und hinterfragend den Dingen auf den Grund zu gehen.
Aber selbstverständlich gilt dies alles nur für mich, denn ich arbeite an meinem Puzzle und kreiere damit meine Realität und die braucht bekanntermaßen nichts mit den Realitäten anderer Menschen zu tun zu haben.
Weitere Literatur: (siehe auch "Unsere Bücher")
Bitte lesen Sie den Beitrag von Prof. Dr.
Senkowski:
Götter sprachen mit Menschen
- Frühe Transkommunikation im Nahen Osten -
(Zecharia Sitchin)
Die Bibel - Einheitsübersetzung, Gesamtausgabe 1980
Däniken, Erich von - Erinnerungen an die Zukunft - Lizenzausgabe Bertelsmann
Däniken, Erich von - Aussaat und Kosmos - Econ-Verlag 1972
Däniken, Erich von - Erscheinungen - Econ-Verlag 1974
Däniken, Erich von - Besucher aus dem Kosmos - Kluwerpers Sonderausgabe 1975
Däniken, Erich von - Reise nach Kiribati - Econ-Verlag 1981
Däniken, Erich von - Der Götterschock - Bertelsmann 1992
Däniken, Erich von - Raumfahrt im Altertum - Bertelsmann 1993
Däniken, Erich von - Botschaften und Zeichen aus dem Universum - Lizenzausgabe Bertelsmann
Däniken, Erich von - Die Götter waren Astronauten - Bertelsmann 2001
Khuon, Ernst von - Waren die Götter Astronauten? - Buchgemeinschaft 1970
Kohlenberg, Karl F. - Enträtselte Vorzeit - Deutscher Bücherbund / Albert Langen 1970
rodiehr Juni 2005
Aktualisierung #1 vom 12. März 2009
Mit großer Freude habe ich von einem vorläufigen Forschungsergebnis Kenntnis genommen. Freude deshalb, weil wohl auch die "Standard- = mainstream - Wissenschaften langsam nicht mehr an den Tatsachen vorbeikommen. Es ist wohl eine unumstößliche Tatsache, dass der jeweilige Wissensstand nur eine Stelle auf einem langen Weg ist, dessen Ende nicht absehbar ist.
Die renommierte Max-Planck-Gesellschaft hat mit ihrem Institut für evolutionäre Anthropologie in Zusammenarbeit mit der 454 Life Sciences Corporation meiner Meinung nach für eine Sensation gesorgt.
Zitat aus dem Text der Pressemitteilung:
"Vorläufige Ergebnisse unseres Konsortiums deuten allerdings darauf hin, dass Neandertaler, wenn überhaupt, nur einen sehr geringen Anteil zu der bei den heutigen Menschen gefundenen Varianz beigetragen haben", so der Max-Planck-Forscher. Er hofft, fundierte Ergebnisse der Analyse noch in diesem Jahr veröffentlichen zu können.
Da der Neandertaler in der Menschheitsgeschichte unserer nächster Verwandter ist, hat dieses Forschungsergebnis meiner Meinung nach eine ganz besondere Bedeutung. Wenn also der Neandertaler nicht oder kaum zu der vorhandenen Varianz (= die Differenz zwischen beobachteten und erwarteten (oder hypothetischen) Werten)) beigetragen hat, so muss die Frage erlaubt sein: "Wer oder was ist dann verantwortlich im Sinne eines Ursache- und Wirkungszusammenhangs für das Erscheinungsbild des modernen Menschen?"
Wir haben zum Teil mit Schrecken lernen müssen, dass die heutige Gen-Forschung mit allen ihren Facetten ohne Schwierigkeiten auch Mischwesen erzeugen kann und das bereits zu Beginn dieser Forschungsrichtung.
Was spricht dagegen, wenn auch die mainstream-Wissenschaften sich mit den Schöpfungsmythen der unterschiedlichsten Kulturen auf der gesamten Erde zumindest zunächst einmal als Arbeitshypothese befassen würden? Könnten so nicht einige neue Wege der Erkenntnis aufgezeigt werden?
Eine der o.g. Fragen lautet:
Kann der missing link in der Evolutionsgeschichte der Menschheit dadurch erklärt werden, dass es Gott / die Götter des AT (Altes Testament der Bibel) waren, die den Menschen per Genmanipulation erzeugt / geschaffen haben?
Es würde ja lediglich bedeuten, dass aus dem "vorhandenen Rohmaterial" eine verbesserte Variante per Genmanipulation erzeugt wurde. Sitchin beschreibt in seinen Büchern ausführlich die Gründe und die Wege zur Erschaffung des modernen Menschen. Der Mensch ist ein Produkt der Evolution.
Der moderne Mensch (Homo sapiens) ist jedoch das Ergebnis von Genmanipulation (http://www.sitchin.com/). Dies sind ja nicht nur Spekulationen eines armen, irregeleiteten Zeitgenossen, sondern sie basieren auf den unterschiedlichsten Quellen.
Die
Zeittabelle der Erdchronik
entnommen dem Buch von Zecharia Sitchin
Die
Kriege der Menschen und Götter
Wie die Anunnaki von einem anderen
Stern kamen, um Gold zu suchen, und den Menschen schufen
gibt Ihnen einen groben Überblick.
Wenn man nun noch die medialen Durchsagen als mögliche Informationsquelle akzeptiert, dann ergibt sich ein stimmiges Bild von der Entstehung der Menschheit. Dass wir, der Homo sapiens, durch Genmanipulation entstanden ist erfährt man in vielen medialen Durchsagen erhalten von Medien rund um die Welt.
Wie unterschiedlich gegebene Sachverhalte interpretiert werden, können Sie sehr gut auch an diesem Beispiel erkennen:
Im Brockhaus finden wir bei der Menschheitsgeschichte eine Erläuterung und Stellungnahme im Kapitel Homo sapiens sapiens :
Eine andere Annahme (»Arche-Noah-Modell« oder »Monogenese-Modell«, »Eva-Theorie«) geht davon aus, dass der Homo sapiens etwa vor 200 000 Jahren in Afrika entstanden sei, sich von da über den Rest der Welt ausgebreitet und alle anderen Entwicklungsformen des Menschen verdrängt habe.
Die Vertreter dieser Richtung folgern aus Genanalysen der heutigen Bevölkerung,
dass das Evolutionsmuster der DNA von Mitochondrien (für den Energiestoffwechsel
zuständige Zellorganellen) bis zu einer einzigen Frau (»Eva«) zurückzuverfolgen
sei.
Wir geben hier der Annahme einer multiregionalen
Entwicklung den Vorzug, da sie die kontinuierliche kulturelle und ökonomische
Entwicklung in den verschiedenen Teilen der Welt einleuchtender erklären kann.
Nun hat man schon mit Genanalysen nachgewiesen, dass das Evolutionsmuster der heutigen Bevölkerung auf eine einzige Frau zurückgeführt werden kann und trotzdem kommt man zu unterschiedlichen Interpretationen. Es gibt keine "objektive" Wissenschaft - zumindest was die Schlussfolgerungen betrifft.
Ich entscheide mich für das Erklärungsmodell, das mir die meisten Fragen beantwortet und das mir hilft, mein Puzzle zu vervollständigen.
Ergänzung #1 vom März 2009
Alte indische Schriften berichten bereits von
Flugapparaten und Hochhäusern!
Gibt es technische Zeugnisse aus
vorgeschichtlicher Zeit?
Im Jahre 1984 wurde zum ersten Mal eine deutsche Übersetzung von verschiedenen alten vedischen Schriften in deutscher Sprache vorgelegt. Damit war es jedem interessierten Mitbürger möglich, sich aus erster Hand über den Inhalt eines Teils des vedischen Schrifttums zu informieren.
Es ist schon erstaunlich was dort alles geschrieben steht. Vergleiche mit den Inhalten des AT der Bibel ermöglichen nun ein besseres Verständnis dieser umfangreichen Literatur.
Aus dem Werk
ŚRĪMAD BHĀGAVATAM - Dritter Canto - Zweiter Teil (Kapitel 17-33)
herausgegeben von THE BHAKTIVEDANTA BOOK TRUST reg. Vaduz im Jahre 1984
mit Originalsanskrittext, lateinischer Transliteration, deutschen Synonyma,
Übersetzung und ausführlicher Erläuterung
habe ich das Vorwort und die Einleitung hier als Einführung zur Verfügung gestellt.
Im VERS 17 wird von einem Flugzeug gesprochen, dass sich einem Palast nähert. Und weiter heißt es in der Erläuterung:
Es ist offensichtlich, daß es nicht nur heutzutage, sondern auch in jenen Tagen Wolkenkratzer gab. ... Es ist also angedeutet, daß es damals auch private Flugzeuge oder Hubschrauber gab. ...
Hier finden Sie den
Vers 17 als
eingescannten Text. Dies ist nicht die einzige Stelle an der auf Flugzeuge oder
das fliegen hingewiesen wird.
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Bei dieser Thematik liegt es eigentlich nahe, den immer noch aktiven "ALT"-Meister mit einzubinden. So freuen wir uns, dass Herr von Däniken es uns gestattet hat, aus seinem Vortragsvideo "Die großen Rätsel dieser Welt" einen Ausschnitt zu bringen.
Die folgenden Informationen zum Video sind der Website: http://www.daniken.com/d/shop/video.shtml entnommen worden.
Vortrag von Erich von Däniken auf Video über Rätsel der Maya, über Nazca, die Hopis, den Propheten Ezechiel und vieles mehr |
Inhalt: Gibt es vielleicht gar Überreste eines ehemaligen Basislagers? Humorvoll und scharfsinnig entführt EvD die Zuhörer an verschiedene Punkte unseres Globus, auf denen geheimnisvolle Relikte einer nie verstanden Technologie zu bestaunen sind. Was ist mit der großen Pyramide von Gizeh? Stimmt es, dass arabische Überlieferungen behaupten, das Bauwerk sei vor der Flut errichtet worden? EvD zeigt die faszinierende Grabplatte von Palenque in Mexico und fliegt mit den Zuschauern über die Ebene von Nazca in Peru. Auch in Mythen sind lebendige Spuren von Außerirdischen überliefert geblieben. EvD demonstriert es mit den Hopi-Indianern in den USA und dem Stamme der Kayapó am oberen Amazonas. EvD greift den alten Hesekiel aus der Bibel wieder auf - mit hochmodernen Computeranimationen. Was beschreibt dieser Prophet Hesekiel? Was hat er tatsächlich erlebt? Die Geschichte des Hesekiel ist in der
zeitgemäßen Betrachtung im höchsten Grade faszinierend. Dazu kommt
eine seltsame "Himmelfahrt" unseres Stammvaters Abraham, wie sie im
altjüdischen Schrifttum überliefert wird. Besuchte Abraham ein
Mutterraumschiff? |
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Vimanas und ein Aufsehen erregender Fund Flash-Film von 7 m 37 sec Dauer |
Bitte beachten Sie unbedingt
den Copyright - Hinweis! |
Weitere Informationen gibt es im Beitrag "Ein paar Fragen an die Bibel" in dieser Rubrik. Hier finden Sie dann auch einen weiteren Ausschnitt aus dem vorgenannten Vortrag von Herrn von Däniken.
Aktualisierung #2 vom 12. März 2012
Der Ancient Mail Verlag hat mir dankenswerter Weise das
soeben erschienene Buch von Dr. Burgard zur Verfügung gestellt. Es war eine
spannende Lektüre, die naturgemäß nicht einfach zu lesen war. So viel Wissen
Nachfolgend finden Sie den Pressetext für diese Neuerscheinung.
4.300 Jahre sind sie alt, diese
verschlüsselten Keilschrifttexte. Es sind Berichte einer sumerischen
Priesterfürstin und Königstochter – oberflächlich als „Tempelhymnen“ bezeichnet.
Es sind Aufzeichnungen über Personen, Bauten, Ereignisse und Errungenschaften
aus einer schon für die Verfasserin selbst fernen Vorzeit, im Original mit dem
Titel „Bewundernswert erschaffen“ versehen.
Seit Babylon verschollen und
verkannt, enthalten diese Berichte zahlreiche durch andere Quellen unterlegte
Tatsachenhinweise, die für die Zeit vor und nach einer Großen Flut unser
Geschichtswissen fundamental ergänzen. Sie zeigen die keineswegs „göttlichen“,
vielmehr ernüchternden Hintergründe der damaligen Staatsreligion auf und belegen
umfangreiche Eingriffe aus dem Kosmos. Sie beschreiben außerdem bildhaft mit
genauen Einzelheiten technologische Errungenschaften dieser Vorzeit, deren
erneute Realisierung uns erst im letzten Jahrhundert gelang oder gar heute noch
in der Zukunft liegt.
Der Basistext auf Keilschrifttäfelchen
war ab der bayblonischen Zeit beinahe 4.000 Jahre verschlossen und tauchte erst
in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts in über 30 Teile zerstückelt
an hauptsächlich zwei Stellen im Euphrat-Tigris-Gebiet wieder auf. Er ist von
seiner Verfasserin auf eine sehr einfache, aber wirksame Weise verschlüsselt
worden. Der jedem verständliche Code wird vom Autor dieses Buches immer wieder
erläutert. Behutsam wird der sumerische Text in modernem Deutsch präsentiert und
kommentiert.
Ein atemberaubend spannender Stoff, aber – um Erich von Däniken zu zitieren: „Kein Buch für Schnell-Leser“.
ENCHEDUANNA – Der
Autor
ist in Saarbrücken geboren. Er
studierten zunächst Bankbetriebslehre und Staatswissenschaften, schloss als
Diplom-Volkswirt und Dr. rer. pol. diese Studien ab und legte zahlreiche
Veröffentlichungen in diesen Bereichen vor.
Nach seiner Pensionierung studierte
Dr. Burgard Sumerologie; ohne akademischen Abschluss, aber ohne je aufzuhören.
Erich von Däniken zu diesem Buch:
>>Vor rund 4300 Jahren griffelte
eine sumerische Hohepriesterin einen Text auf Tontafeln. Encheduanna hiess sie.
Sie war eine Prinzessin und trug den Kopfschmuck der Eingeweihten und
Sternweisen. Von den Sumerologen unserer Zeit wurden die alten Texte der
Encheduanna als schwer verständliche Tempelhymnen eingestuft.
Irrtum! Belegt Dr. Hermann Burgard,
der jahrelang sumerische Keilschriften studierte. Die angeblichen Tempelhymnen
enthalten unter anderem Anweisungen zur Herstellung von Karbidgas. Encheduanna
berichtet über diverse Fluggeräte, über ein Startgerüst, über Gegensprechanlagen
und über geschundene Menschen, deren Arbeitskraft für rücksichtslose Götter
missbraucht wurde. Akribisch und mit unzähligen Textverbindungen belegt Dr.
Burgard die Irrtümer der
Sumerologen, die – in ihrem gestrigen Denkschema verhaftet – nicht sehen konnten
was offensichtlich ist. Die „Tempelhymnen der Encheduanna“ erzählen von „Gaben
des Himmels“, die auf die Erde transportiert
wurden, doch auch von „Goldlieferungen an dieses Gefährt im All.“ Dabei
wurde das irdische Edelmetall im Orbit zuerst auf den Reinheitsgrad untersucht.
Selbst von einer Azetylen-Explosion ist in den Pseudo-Tempelhymnen die Rede. Die
Zerstörung war derart fürchterlich, dass die Menschen den schrecklichen Ort als
Hölle einstuften.
Die hoch geachteten Übersetzungen
alter Schriften, seien es biblische Texte über Hesekiel oder die Exegese über
das äthiopische Buch Henoch, seien es indische Veden oder sumerische
Tempelhymnen, erfolgten stets unter dem Blickwinkel der Religionspsychologie.
Diese Zeit läuft aus. Die Menschen zu Beginn des dritten Jahrtausends mögen
gläubig sein – doch nicht leichtgläubig. Vorüber die Interpretationen über
„gefallene Engel“, über „Himmelfahrten“ oder einen „Himmel als Ort der
Glückseligkeit“, wo der Mensch nach seinem Tod mit Gott vereint sei. Die neuen
Übersetzungen appellieren nicht mehr an den Glauben, an das Wunder und die
Naivität. Zeitgemäße Deutungen sind gefragt. Der gestrige Unsinn bekommt Sinn.
Dr. Burgards Werk ist ein Meilenstein. Sein Buch nichts für Schnell-Leser. DIE GEHEIMEN OFFENBARUNGEN DER ENCHEDUANNA ist die sachliche Analyse eines sumerischen Textes. Ein überfälliger Ausbruch aus einem Denkschema, das wissenschaftlich gemeint – aber falsch war.<<
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