Zeittabelle der Erdchronik
entnommen dem Buch von Zecharia Sitchin
Die
Kriege der Menschen und Götter
Wie die Anunnaki von einem anderen
Stern kamen, um Gold zu suchen, und den Menschen schufen
Vor den Jahren |
1. Ereignisse vor der Sintflut |
450 000 |
Auf dem Nibiru, einem fernen Planeten unseres
Sonnensystems, droht das Leben zu erlöschen, weil sich seine
Atmosphäre zersetzt. Von Anus entthront, entkommt der Herrscher Alalu
in einem Raumschiff und findet Zuflucht auf der Erde. Hier entdeckt er
Gold, das sich zum Schutz der Atmosphäre verwenden läßt. |
445 000 |
Angeführt von Enki, einem Sohn Anus, landen die Anunnaki auf der Erde und errichten Eridu, die erste Erdstation, um aus dem Gewässer des Persischen Golfs Gold zu gewinnen.
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430 000 |
Das Klima der Erde wird milder. Immer mehr Anunnaki kommen auf die Erde, darunter Enkis heilkundige Halbschwester Ninharsag.
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416 000 |
Da die Goldproduktion nachläßt, kommt Anu mit dem Thronerben Enlil auf die Erde. Es wird beschlossen, das lebenswichtige Gold durch Bergbau in Südafrika zu gewinnen. Das Los bestimmt Enlil zum Befehlshaber der Erdmission; Enki wird nach Afrika verwiesen. Beim Verlassen der Erde wird Anu durch Alalus Enkelsohn herausgefordert.
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400 000 |
In Südmesopotamien sind folgende Anlagen entstanden: ein Raumschiffflughafen (Sippar), ein Kontrollzentrum (Nippur), ein metallurgisches Zentrum (Badtibira), ein medizinisches Institut (Schuruppak). Das Gold wird in Afrika verschifft, veredelt und von dem Igigi, die die Erde umkreisen, auf die Raumschiffe verladen, die regelmäßig von Nibiru kommen.
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380 000 |
Mit Unterstützung der Igigi versucht Alalus Enkel, die Macht über die Erde zu gewinnen. Die Enliliten siegen im Krieg der alten Götter.
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300 000 |
Die Anunnaki, die in den Goldminen arbeiten, meutern. Enki und Ninharsag erschaffen durch genetische Manipulation mit einem weiblichen Affenmenschen die primitiven Arbeiter, die die Schwerarbeit der Anunnaki übernehmen. Enlil überfällt die Minen und verschleppt diese Arbeiter nach Mesopotamien. Sie erhalten die Fähigkeit, sich fortzupflanzen, und der Homo sapiens beginnt sich zu vermehren.
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200 000 |
Die Entwicklung auf der Erde stagniert während einer neuen Eiszeit.
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100 000 |
Das Klima erwärmt sich wieder. Die Anunnaki (die biblischen Nefilim) vermählen sich trotz Enlils Unwillen mit den Töchtern der Menschen.
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75 000 |
Ein neues Eiszeitalter beginnt. Regressive Menschentypen entstehen. Die Cromagnon-Rasse überlebt.
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49 000 |
Enki und Ninharsag erlauben den Anunnaki-Menschen, in Schuruppak zu herrschen. In seiner Wut plant Enlil die Vernichtung der Menschheit.
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13 000 |
Enlil wird es klar, daß das Vorbeiziehen des Nibirus in Erdennähe eine ungeheure Flutwelle auf der Erde auslösen wird. Er läßt die Anunnaki schwören, die drohende Katastrophe vor den Menschen geheimzuhalten. |
vor Christus |
2. Ereignisse nach der Sintflut |
11 000 |
Enki wird wortbrüchig und weist Ziusudra (Noah) an, ein Unterwasserschiff zu bauen. Die Sintflut überschwemmt die Erde; die Anunnaki sehen die vollständige Zerstörung von ihren kreisenden Satelliten aus mit an.
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10 500 |
Den Nachkommen Noahs werden drei Regionen zugewiesen. Ninurta, Enlils erstgeborener Sohn, errichtet Talsperren und kanalisiert die Flüsse, um Mesopotamien bewohnbar zu machen. Enki macht das Niltal urbar. Die Sinaihalbinsel wird von den Anunnaki für den neuen Flughafen ausersehen, das Kontrollzentrum wird auf dem Berg Moria (später Jerusalem) errichtet.
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9 780 |
Ra (Marduk), Enkis erstgeborener Sohn, teilt die Herrschaft über Ägypten zwischen Osiris und Seth.
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9 330 |
Seth kämpft mit Osiris und entmannt ihn; er übernimmt die Rolle des einzigen Herrschers über das Niltal.
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8 970 |
Horos rächt seinen Vater Osiris, indem er den Ersten Pyramidenkrieg beginnt. Seth flieht nach Asien, er eignet sich die Sinaihalbinsel und Kanaan an.
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8 670 |
Die Enliliten lehnten sich dagegen auf, daß Enkis Nachkommen allein über die Raumfahrtanlagen herrschen, und beginnen den Zweiten Pyramidenkrieg. Der siegreiche Ninurta zerstört alle Anlagen in der großen Pyramide. Ninharsag, Enkis und Enlils Halbschwester, beruft eine Friedenskonferenz ein. Die Aufteilung der Erde wird neu besprochen. Die Herrschaft über Ägypten wird von der Dynastie Ra (Marduk) auf die von Thoth übertragen. Heliopolis entsteht als neue Leuchtsignalstadt.
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8 500 |
Die Anunnaki errichten Außenposten an den Zugängen zu den Raumfahrtanlagen; einer davon ist Jericho.
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7 400 |
Während weiterhin Friede herrscht, gewähren die Anunnaki den Menschen Verbesserungen. Beginn der Jungsteinzeit. Über Ägypten herrschen Halbgötter.
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3 800 |
In Sumer beginnt die urbane Zivilisation; die Anunnaki bauen die alten Ortschaften wieder auf, zuerst Eridu und Nippur. Anu stattet der Erde einen Besuch ab. Zu seinen Ehren wird eine neue Stadt erbaut: Uruk (Erech). Den Tempel dieser Stadt macht er zur Wohnung seiner geliebten Enkelin Inanna (Istar). |
vor Christus | 3. Königtum auf Erden |
3 760 |
Der Menschheit wird das Königtum bewilligt. Kisch ist die erste Hauptstadt unter Ninurtas Ägide. In Nippur wird der Kalender eingesetzt. In Sumer, der ersten Region, erblüht die Zivilisation.
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3 450 |
Das Primat wird auf Nannar (Sin) übertragen. Marduk proklamiert Babylon zum 'Torweg der Götter'. Der 'Turmbau zu Babel' wird begonnen. Die Anunnaki verwirren die Sprache der Menschen. Da Marduks Coup fehlgeschlagen ist, kehrt er nach Ägypten zurück. Er setzt Thot ab und legt sich mit dessen jüngerem Bruder Dumuzi an, der mit Inanna verheiratet ist. Als vermeintlicher Mörder Dumuzis wird Marduk in der großen Pyramide lebendig begraben. Nach seiner Befreiung durch einen Rettungstrupp geht er ins Exil.
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3 100 |
Ein 350jähriges Chaos endet mit der Einsetzung des ersten Pharaos in Memphis. Die Zivilisation wird in die zweite Region gebracht.
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2 900 |
Das sumerische Königtum wird nach Uruk verlegt. Die Herrschaft über die dritte Region, das Indus-Tal, wird Inanna übertragen, und auch hier beginnt die Entwicklung der Zivilisation.
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2 650 |
Die sumerischen königlichen Hauptstädte werden fortwährend gewechselt, und das Königtum droht zu zerfallen. Enlil verliert die Geduld mit der ungezügelten Vermehrung der Menschen.
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2 371 |
Inanna verliebt sich in Scharru-Kin (Sargon), der eine neue Hauptstadt errichtet: Agade (Akkad). Das akkadische Reich nimmt seinen Anfang.
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2 316 |
Um die Herrschaft über die vier Regionen zu erringen, eignet sich Sargon geweihten Boden aus Babylon an. Der Marduk-Inanna-Konflikt flammt wieder auf. Er endet damit, daß Marduks Bruder Nergal von Südafrika nach Babylon reist und Marduk überredet, Mesopotamien zu verlassen.
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2 291 |
Naram-Sin besteigt den Thron von Akkad. Von der kriegerischen Inanna aufgewiegelt, dringt er in die Sinaihalbinsel ein und überfällt Ägypten.
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2 255 |
Inanna reißt die Macht in Mesopotamien an sich; Naram-Sin entweiht Nippur. Die obersten Anunnaki zerstören Agade. Iananna entkommt. Sumer und Akkad werden von fremden Truppen besetzt, die Enlil und Ninurta ergeben sind.
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2 220 |
Unter den gebildeten Herrschern über Lagasch entwickelt sich die sumerische Kultur zu neuer Blüte. Thoth hilft dem König Gudea beim Bau einer Zikkurat für Ninurta.
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2 193 |
In Nippur wird Tera, Abrahams Vater, in eine priesterlich-königliche Familie geboren.
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2 180 |
Ägypten wird geteilt; Nachfolger von Ra (Marduk) regieren im Süden; feindliche Pharaonen sitzen auf dem Thron von Unterägypten.
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2 130 |
Da Enlil und Ninurta immer seltener zugegen sind, ist auch die Autorität in Mesopotamien umstritten. Inannas Versuch, das Königtum abermals nach Uruk zu verlegen ist nicht von Dauer. |
vor Christus | 4. Das verhängnisvolle Jahrhundert |
2 123 |
Abraham kommt in Nippur zur Welt. |
2 113 |
Enlil vertraut Sems Länder Nannar an, und Ur wird zur Hauptstadt eine neuen Reiches erklärt. Ur-Nammu besteigt den Thron und wird der 'Beschützer von Nippur' genannt. Ein nippurianischer Priester - Tera, Abrahams Vater - kommt nach Ur, um Verbindung mit dem Königshof aufzunehmen.
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2 096 |
Ur-Nammu fällt in einer Schlacht. Die Menschen interpretieren seinen frühen Tod als Verrat der Götter Anu und Enlil. Tera zieht mit seiner Familie nach Harran um.
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2 095 |
Schulgi besteigt den Thron von Ur und vergrößert seinen Herrschaftsbereich. Während das Reich gedeiht, verfällt Schulgi Inannas Reizen und wird ihr Liebhaber. Als Entgelt für geleistete Dienste erhält seine Fremdenlegion Larsa.
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2 080 |
Unter Mentuhotep I. rücken die thebanischen Prinzen, die zu Ra (Marduk) stehen, nordwärts vor. Marduks Sohn Nabu gewinnt in Westasien Anhänger für seinen Vater.
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2 055 |
Auf Nannars Befehl entsendet Schulgi elamitische Truppen, um die Unruhen in kanaanitischen Städten zu unterdrücken. Die Elamiten gelangen zu dem Torweg, der zur Halbinsel Sinai und zu dem dortigen Raumschiffflughafen führt.
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2 048 |
Schulgi stirbt. Marduk zieht in das Land der Hethiter um. Abraham erhält den Befehlt, mit einer Elitetruppe der Kavallerie nach Südkanaan zu gehen.
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2 047 |
Amar-Sin (der biblische Amraphel) wird König von Ur. Abraham geht nach Ägypten, bleibt hier fünf Jahre und kehrt dann mit noch mehr Truppen wieder zurück.
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2 041 |
Von Inanna angeleitet, bildet Amar-Sin eine Koalition der Könige des Ostens und setzt eine militärische Expedition nach Kanaan und der Sinaihalbinsel in Gang. Der Anführer ist der Elamit Kedor-Laomer. Abraham schlägt sie am Torweg zum Flughafen zurück.
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2 038 |
Schu-Sin ist Amar-Sins Nachfolger auf dem Thron von Ur; das Reich zerfällt.
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2 029 |
Ibbi-Sin ist der nächste Thronfolger. In den westlichen Provinzen gewinnt Marduk immer mehr Anhänger.
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2 024 |
An der Spitze seiner Anhänger zieht Marduk nach
Sumer und inthronisiert sich selbst in Babylon. Die Kämpfe dehnen sich
bis Mittelmesopotamien aus. Nippurs Allerheiligstes wird entweiht.
Enlil fordert Mardus und Nabus Bestrafung. Enki widersetzt sich, aber
sein Sohn Nergal ergreift Enlils Partei.
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2 023 |
Die Winde tragen die radioaktive Wolke nach Sumer. Die Menschen sterben einen fürchterlichen Tod, die Tiere verrecken, das Wasser ist vergiftet, der Boden wird unfruchtbar. Sumer und seine großartige Kultur sind zerstört. Seine Hinterlassenschaft geht an Abrahams rechtmäßigen Sohn über, den er im Alter von hundert Jahren zeugt: Isaak. |
Mein Kommentar:
Selbst wenn man davon ausgehen kann, dass im Laufe
weiterer Forschungen die Zeitangaben in der obigen Aufstellung vielleicht sogar
um viele Jahre korrigiert werden müssen, so ändert sich doch der große Rahmen,
das große Bild nicht und das ist meiner Meinung nach entscheidend:
a) Der moderne Mensch ist das Ergebnis einer Genmanipulation.
b) Wir wurden auch laut Bibel nach dem Ebenbilde Gottes geschaffen. Sieht man sich das Verhalten des Menschen, auch in der heutigen Zeit an, so muss man feststellen: wir verhalten uns 'göttlich'. Auch das Studium des AT (neben den Keilschrifttafeln) zeigt die Vorgehensweise der Götter, die auch Rückschlüsse auf die charakterlichen Eigenschaften der Akteure zulässt (siehe auch "Ein paar Fragen an die Bibel").Die 'Götter' / der Gott des AT der Bibel sind uns über viele Jahre als unsere Leitbilder dargestellt worden, denn die Bibel war (ist für viele Mitmenschen noch) die Grundlage unseres 'christlichen Abendlandes'.
c) Wir haben jedoch die Möglichkeit, uns und unser Verhalten zu verändern. Als 'Richtschnur' können aber nicht die Wesen dienen, die uns geschaffen haben. Diese Wesen sind mir zu menschlich.
zum Beitrag "Vorgeschichte" |
rodiehr März 2009 |
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