Warum benötigen wir Arbeitsgruppen?
(von Rolf-Dietmar Ehrhardt)


Die TransKommunikation steht erst am Anfang ihrer systematischen oder gar wissenschaftlichen Erforschung. Bisher war es so, dass an der ITK Interessierte sich in einem Kreis von Gleichgesinnten zusammenfanden. Man tauschte Erfahrungen und Meinungen aus. Relativ schnell stellten viele Teilnehmer jedoch fest, dass die Interessen und die Motivationen der einzelnen Personen sehr unterschiedlich sind. Dies führt meistens dazu, dass der Wechsel, die Fluktuation in den einzelnen Gruppen sehr hoch ist. Eine systematische Vorgehensweise bei der Erkundung dieses Phänomens ist so nicht möglich.

Wenn Sie sich die Fragen ansehen, die es noch zu beantworten gilt, dann ist unschwer zu erkennen, dass die Unterschiedlichkeit der Fragen allein für einen Kreis zu groß ist. Es ist auch verständlich, dass bei realistischer Betrachtungsweise, der Einzelne sich nicht sehr vielen unterschiedlichen Fragestellungen gleichzeitig widmen kann. Darunter leidet die Effizienz und die Glaubwürdigkeit. Unterschiedliche Motivationen verhindern, dass ein gemeinsames Ziel, eine gemeinsame Aufgabe überhaupt definiert werden kann.

Aus diesen Gründen schlagen wir die Bildung von Arbeitsgruppen vor, die unterschiedliche Interessenschwerpunkte haben. Natürlich ist eine strenge Trennung der einzelnen Aufgabenbereiche nicht sinnvoll und möglich. Auch soll es möglich sein, dass ein Interessent in mehreren Arbeitsgruppen tätig ist oder seine Arbeitsgruppe wechselt, da er im Laufe der Zeit neues Wissen erworben und erweiterte Erkenntnisse gewonnen hat.

In den bisher vorliegenden Arbeitsblättern werden viele Fragen gestellt, die nach Möglichkeit nach wissenschaftlichen Kriterien zu beantworten sind. Jeder Teilnehmer kann auf seine Weise bei der Beantwortung dieser Fragen mithelfen. Die Mitglieder der einzelnen Arbeitsgruppen sollten Pläne ausarbeiten in welcher Reihenfolge die Fragen zu beantworten sind. Ein koordiniertes Vorgehen ist sehr zweckmäßig, um Doppelarbeit zu vermeiden und die Effizienz zu steigern.

Keine der aufgeführten Arbeitsgruppen ist wichtiger oder wertvoller als die andere. Jede dieser Aufgaben sollte erledigt und bewältigt werden, um den interessierten Menschen Hilfe auf ihrem Weg zur Erkenntnis zu sein.

Das   Aufgabenblatt   nennt Ihnen Einzelheiten zu den Arbeitsgruppen. Im   Bericht   können Sie nachlesen welchen einzelnen Fragen schon nachgegangen wurde.

Bitte tragen Sie sich im Forum ein und nennen Sie die Gruppe, in der Sie gern mitarbeiten möchten. Vielleicht gibt es Gleichgesinnte!


Arbeitsgruppe   A

 Aufgabenblatt

In dieser Gruppe sollten Leute zusammenarbeiten, die daran interessiert sind, den Kontakt zu verstorbenen Angehörigen zu verbessern, um dadurch Trost und eventuell sogar Hilfe von den Verstorbenen zu erhalten.


Arbeitsgruppe  B

 Aufgabenblatt

Ein experimenteller Nachweis soll in dieser Arbeitsgruppe erarbeitet werden, der es einem geistig offenen Wissenschaftler ermöglicht, dem Gedanken nahe zu treten, dass es etwas Unerwartetes und Unbekanntes gibt. Dieser experimentelle Nachweis könnte die Bereitschaft des Wissenschaftlers erhöhen, sich neuem Gedankengut zuzuwenden.


Arbeitsgruppe   C

 Aufgabenblatt

Hier sollten Interessenten zusammenarbeiten, die Kontakt zum Jenseits haben möchten, um Hilfe im täglichen Leben beim Treffen von Entscheidungen zu erhalten. Die erhaltene Jenseitsinformation soll die Menschen in irgendeiner Weise leiten und führen. Es müssen Aufgaben bewältigt werden wie: "Wie kann ich sicher sein, dass ich den "richtigen" Ratgeber im Jenseits habe?"


Arbeitsgruppe  D

 Aufgabenblatt

Die Aufbereitung von Informationen aus dem Bereich der ITK und damit verwandten Themen zwecks Veröffentlichung steht bei dieser Arbeitsgruppe im Vordergrund. Neue wissenschaftlich kontrollierte Experimente sollten ein wichtiges Thema sein.


Arbeitsgruppe   F

 Aufgabenblatt

Wissenschaftlich ausgebildete Personen, die daran interessiert sind, eine wissenschaftliche Bestätigung für die Kommunikation zwischen den (Bewusstseins-) Dimensionen zu finden/erarbeiten sind hier gefragt. Es sollte eine Reihe von Experimenten erarbeitet werden, die am Schluss die Frage beantworten können: "Ist diese Art der Kommunikation möglich oder nicht?"


Arbeitsgruppe G

 Aufgabenblatt

Bereits vorhandene, d.h. erhaltene Stimmen (Tonband-, Telefon-, Anrufbeantworterstimmen etc.) und bereits vorhandene, d.h. erhaltene Bilder (per Computer, auf Filmen, auf Fernsehern etc.) oder andere Art von Transkontaktphänomenen (z.B. Text auf Computermonitoren) sollen durch den Einsatz von technischen Hilfsmitteln so verbessert werden, dass die Verständlichkeit und/oder Sichtbarkeit entscheidend verbessert wird. Dabei ist zu beachten, dass die Grenze zur "Manipulation" nicht überschritten wird, um den dokumentarischen Charakter des ITK-Phänomens zu erhalten! Nur der WIEDERGABEMODUS (siehe auch "Definitionen") ist hier betroffen.


Arbeitsgruppe H

 Aufgabenblatt

 Berichte vorhanden

Hier sollen die Parameter gefunden werden, die Einfluss haben auf die Dauer, die Qualität und die Häufigkeit von ITK-Kontakten. Der Nachweis ist nach wissenschaftlichen Kriterien zu führen. Sowohl der AUFNAHME- als auch der WIEDERGABEMODUS (siehe auch "Definitionen") sind hier betroffen.


Arbeitsgruppe   I

 Aufgabenblatt

Wissenschaftlich ausgebildete Interessenten sollten in dieser Arbeitsgruppe versuchen, eine oder die Theorie(n) zu entwickeln, die das Phänomen der ITK erklären helfen.


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