ARBEITSGRUPPE B
Z I E L :
den wissenschaftlichen Beweis herbeiführen, dass es da etwas gibt, das ein Wissenschaftler bisher nicht kannte und das ihn möglicherweise auf einen Weg bringt, der für ihn neues Wissen offenbart.
Der mögliche Beweis für ein unerwartetes und fast unglaubliches Geschehen wie beispielsweise ITK-Phänomene oder Psychokinese-Effekte im weitesten Sinne kann nur dann erfolgreich sein, wenn der Gesprächspartner geistig offen ist. Wer Angst hat, dass sein Weltbild in Gefahr gerät und er deshalb eventuell umdenken müsste, ist ein denkbar ungünstiger Gesprächspartner für diese Art von Phänomenen.
Ein Physiker oder ein anderer Wissenschaftler ist meistens nicht an einem Medium interessiert, da er befürchtet, dass die Ergebnisse subjektiv sind.
Sollte man einen Wissenschaftler mit diesem neuen Gedankengut vertraut machen wollen, so ist es nicht zweckmäßig mit Tonbandstimmen oder ITK allgemein zu beginnen, da er befürchtet, getäuscht zu werden. Warum? Es ist nicht so leicht, all das verwendete Material und die verwendeten Geräte zu überprüfen. Selbst in einem einfachen Rekorder könnte ja ein Empfänger eingebaut sein, so befürchtet er (nicht zu Unrecht). Der Wissenschaftler müßte also seine Gerätschaften, in seinen Räumen zu einem Zeitpunkt, den er bestimmt verwenden, damit er durch das dann auftretende Phänomen möglicherweise seine Einstellungen ändert.
Eine andere, weit beeindruckendere Art wird nachfolgend beschrieben, wobei jeder einzelne Schritt wichtig ist.
Sie bitten einen Wissenschaftler, mehrere Löffel (oder noch besser: mehrere Schraubendreher) zu besorgen, die er bewachen soll. Sie waschen Ihre Hände vor den Augen dieser Person. Dann bitten Sie sie, Ihnen einen Löffel, besser natürlich einen Schraubendreher zu geben. Dann wird dieser Löffel vor den Augen des Wissenschaftlers per psychokinetischem Effekt verbogen. Nachdem Sie das getan haben geben Sie den verbogenen Löffel der Person und bitten sie, das mit einem noch verbliebenen Löffel ebenfalls zu tun. Wenn dieser Person dies nicht gelungen ist, so bitten Sie um eine Erklärung. (Information: es ist für den Wissenschaftler sicherlich beeindruckender, wenn der Löffel nicht verbogen, sondern um seine Längsachse verdreht wird, da hierbei naturgemäß wesentlich höhere Kräfte im Spiel sind). Wenn diese Vorgehensweise gewählt wird, kann der Wissenschaftler nicht umhin einzugestehen, dass mit diesem Experiment etwas Unerwartetes und Unglaubliches geschehen ist. Es ist möglich, dass der Wissenschaftler auf diese Weise sein "AHA"-Erlebnis bekommen hat. Das bedeutet, dass die Person anfängt, plötzlich laut zu denken, versucht Erklärungen zu finden und sie räumt ein, dass etwas geschehen ist, das ihr vorher nicht bekannt war. Oder die Person wird ganz still.
Dies kann der Beginn für neue Überlegungen von Seiten des Physikers/Wissenschaftlers sein. Wenn diese Erfahrung nicht ein "Ich-ändere-meine-Meinung" = "AHA" -Erlebnis ist, so kann im weiteren Verlauf eines Gespräches höchstens noch angeboten werden, ihm durch Ihre oder anderer Leute Hilfe, mit seinen Geräten eventuell einen Kontakt mit einem lieben Verstorbenen herzustellen. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn es könnte sich um das letzte Gespräch für eine Weile gehandelt haben!
Die gewonnene Erkenntnis sollte und würde lauten: Der Geist regiert die Materie!
Was wird benötigt?
Ein fähiges und kooperatives Medium mit ganz geringem Ego, dass daran interessiert ist, die Phänomene der ITK zu untersuchen. Sollte dieses Medium den Wunsch haben, Zeitungen, Zeitschriften, Radio und/oder TV zu informieren, so wäre es nicht das richtige Medium für diese Aufgabe.
Obwohl es schon viele Demonstrationen dieser Art vor großem Publikum mit mitgebrachten Löffeln und Uhren gegeben hat, so hat sich doch nichts im größeren Maßstab verändert. Das Publikum hat sich durch mitgebrachte Löffel und Uhren davon überzeugen können, dass kein Betrug möglich ist. Leute, die an diesen Veranstaltungen nicht teilgenommen haben, glauben den Berichten anderer sowieso nicht. Es ist also ein langwieriger Prozeß, bis sich jeder, der dafür offen ist, selbst überzeugen kann.
Diese Demonstrationen und notwendige Ausführungen sollten hauptsächlich bei Meinungsmachern (opinion-leader) erfolgen. Hierzu zählen auch ITK-Gruppenleiter, die dadurch in ihrer Arbeit gestärkt werden könnten.
rodiehr 09052001