Ein Modell zur Erklärung der TransKommunikation TK
(von Rolf-Dietmar Ehrhardt)


Nach langjährigem Studium der Phänomene in der Tonbandstimmen-Forschung (TBS) und in der Instrumentellen TransKommunikation (ITK) im allgemeinen, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es Prinzipien hinter den vielfältigen Erscheinungen geben muss, die vieles, wenn nicht sogar alles erklären können. Auch in diesem Bereich gilt der Grundsatz: Von NICHTS kommt NICHTS. Die Frage ist doch: Gibt es Gemeinsamkeiten für diese unterschiedlichen Erscheinungen in der TransKommunikation? Ich glaube ja: Es ist die Resonanz zwischen gleichen oder identischen Gedankenstrukturen oder auch Bewusstseinszuständen, die eine Kommunikation möglich macht. Bitte folgen Sie mir bei meinem Versuch, ein überprüfbares Modell aufzustellen! 

Ausgangslage der Experimentatoren:
Nach Beobachtung der in dem Bereich der Tonbandstimmen TBS und insgesamt im Gebiet der Instrumentellen TransKommunikation ITK tätigen Experimentatoren, ist es meiner Ansicht nach sinnvoll, eine gewisse Einteilung in verschiedene Experimentatoren-Typen vorzunehmen. Diese Typen unterscheiden sich hauptsächlich durch ihr Experimentierverhalten, was natürlich auch ein Ausdruck ihres Verständnisses gegenüber diesem Phänomen darstellt, und sie unterscheiden sich auch in den erzielten Ergebnissen und den Vorgehensweisen. 

Diese verschiedenen Experimentatorentypen gibt es in dieser Szene von Anfang an. Eine Toleranz den anderen gegenüber wird selten geübt. Selbstverständlich gibt es auch "Mischtypen". Das sind solche, die sich von einem zum anderen Typ wandeln/verändern. 

Der trauernde Experimentator ist nicht so sehr an den Auseinandersetzungen interessiert, als vielmehr an der Gewissheit, dass es ein Leben/eine Existenz nach dem körperlichen Tod gibt. 

Der systematische Experimentator mit seinen meist überragenden Ergebnissen zieht sich nach traurigen Erfahrungen zurück und gibt allenfalls einem kleinen Kreis Einblick in die Ergebnisse seiner Kontakte. 

Der spontan agierende Experimentator ist meistens nur daran interessiert zu erfahren, wer hat womit Stimmen eingespielt, damit er schnellstens auch etwas neues probieren kann. 


Mit dem nun vorzustellenden Modell möchte ich einen kleinen Beitrag zu Frieden und Verständnis innerhalb der Experimentatoren- schar leisten. Das Prinzip, das sich hinter allem verbirgt könnte doch durchschaubar sein. Wenn wir dem Phänomen der TBS/ITK näher kommen wollen, so sollten wir uns für neue Ansätze öffnen, denn das Ergebnis bisheriger Vorgehensweisen liegt ja vor und kann nicht ganz befriedigen. In diesem Sinne bitte ich Sie, meine nachfolgenden Ausführungen mit offenem Herzen und Verstand zu lesen!

Definitionen:


Betrachtung der einzelnen Kommunikationswege und -arten:

Es gibt viele Möglichkeiten der Kommunikation: verbal und nonverbal und zwischen Kommunikationspartnern eines oder unterschiedlichen Bewusstseinsstandes. Lassen Sie mich zunächst der Deutlichkeit wegen die einzelnen Kommunikationswege und -mittel aus Sicht der TransKommunikation darstellen. Die zunächst gewählte Abgrenzung von einander erfolgt durch farbige Unterscheidung des Textes. 

Es gibt folgende Kommunikationsrichtungen:

  Mensch      <===    Jenseitiger 
Informationen werden von den Jenseitigen permanent an die Menschen gesendet. Der Mensch muss für diese Informationen empfänglich sein, um sie wahrnehmen zu können.  Dann wird durch Beeinflussung des individuellen menschlichen Geistes diese Information bewusst und der Mensch wandelt diese geistige Energie um, so dass sie in unserer 3(4)dimensionalen Welt wirksam werden kann. Die Information wird in Bildern gesendet und muss vom menschlichen Geist/Gehirn unter Verwendung des Sprachschatzes, des  Gedanken- gutes und unter Berücksichtigung des Bildungsniveaus in entsprechende verbale Ausdrücke umgewandelt werden.

Diese Umwandlung ist natürlich mit Fehlern behaftet, je nach den Fähigkeiten des Menschen mehr oder weniger. Im Falle der instrumentellen TransKommunikation wandelt der Geist des Menschen die geistige Energie so um, dass sie sich in unserer Welt beispielsweise technisch manifestieren kann. Alle erdenklichen Varianten bei der Umwandlung sind möglich: Computer, Video, Tonband, Fax etc etc. Die individuelle Struktur des Menschen mit seinen vorgenannten Fähigkeiten bestimmt die Art und die Qualität der Wandlung.
Diese Schilderung betrifft Menschen, die sich im "normalen" Bewusstseinszustand befinden, sich also nicht in Halb- oder Volltrance befinden. 

  Mensch     ===>    Jenseitiger 
Die Übermittlung von Informationen, die der Mensch an die Jenseitigen senden möchte, erfolgt über die Gedanken des Menschen, denn auch Gedanken sind Energie (siehe Definitionen).

Es sind genügend Fälle in der TransKommunikation berichtet worden, in denen die Antwort der Jenseitigen bereits erfolgte, obwohl die Frage noch gar nicht ausgesprochen wurde.

Welcher Jenseitige nimmt denn nun die Gedanken des kommunikationswilligen Menschen auf? Sicherlich doch der Jenseitige, der ähnliche Gedankenstrukturen hat, denn die anderen Gedanken kommen bei ihm gar nicht an. Wenn dies so ist, dann sind die Gedanken  des Menschen, der mit dem Jenseits kommunizieren will entscheidend dafür, wer sich auf der anderen Bewusstseinsebene "angesprochen" fühlt und sich dem zu Folge meldet und auch nur melden kann, denn andere Gedanken kommen bei ihm, wie bereits gesagt, nicht an. 

  Jenseitiger <===> Jenseitiger 
Jenseitige befinden sich in einem permanenten Informationsaustausch untereinander. Es ist so ähnlich wie in unserer 3(4)dimensionalen Welt. Menschen untereinander und Jenseitige untereinander, die sich etwas zu sagen haben, kommunizieren (siehe Text unten). Es gibt nun sehr viele Jenseitige mit unterschiedlichen Interessen und demzufolge auch unterschiedlichen Gedanken. Selbstverständlich können sich die Jenseitigen aus alter Gewohnheit, oder weil sie es gar nicht anders können, in ihrer alten, als Mensch gewohnten, Sprache unterhalten. Diese Verständigungssprache mag für uns eine Fremdsprache sein. Denn weshalb sollen sich verstorbene Asiaten plötzlich  in deutscher Sprache unterhalten?

Eine Verständigung der Jenseitigen untereinander erfolgt über ihre Gedanken, per Telepathie. Jenseitige mit gleichen Gedanken, gleichen Interessen stehen mit einander in Verbindung und können kommunizieren. Ändert der Jenseitige seine Interessen/Gedanken, so steht er plötzlich  mit anderen Jenseitigen in Verbindung, denn die körperlichen Beschränkungen des Menschen sind nicht vorhanden. Der Mensch muss sich erst einen entsprechenden Kreis von Gleichgesinnten suchen. Dabei kann beispielsweise die Entfernung ein großes Hemmnis sein. Die Jenseitigen jedoch sind sofort mit anderen Gleichgesinnten auf der Jenseitsebene in Kontakt.

  Mensch   <===>   Mensch 
Menschen kommunizieren untereinander in verbaler und in nonverbaler Form.  Wenn die verbale Kommunikation auf freiwilliger Basis erfolgt und nicht durch die Lebensumstände, durch gewisse so genannte Sachzwänge begründet ist, dann kommunizieren am liebsten die Menschen untereinander, die auf der gleichen Wellenlänge liegen, die die gleiche Chemie haben, die gleiche Interessen haben. Anders ausgedrückt: Gleich zu Gleich gesellt sich gern. Dies ist eine Form der Resonanz (siehe Definitionen). 

Die als Telepathie bekannte Kommunikationsart ist meist nur von kurzer Dauer und geschieht meist nicht direkt gewollt. Dabei   denkt  der eine Mensch intensiv/sehr emotional an einen anderen Menschen, der wegen einer gewissen Empfänglichkeit diese Information zumindest in bruchstückhafter Form aufnimmt.

Es könnte doch möglich sein, dass intensive und stark emotionale Gedanken  (ist meist miteinander gekoppelt) als Energie (siehe Definitionen) frei herumvagabundieren. Ein entsprechend empfangsbereiter Mensch nimmt dann diese Gedanken auf und wundert sich, woher diese kommen.  


Diese strikte Trennung der Kommunikationsarten und -wege ist nur wegen der besseren Übersichtlichkeit vorgenommen worden. Wie wir alle wissen, gibt es keine richtige Trennung. Alles findet gleichzeitig statt. Eine Grenze zwischen den Kommunikationspartnern im verbalen Bereich hier auf Erden wird nur durch die Physik gezogen. Wir können eben nicht hören, was ab einer bestimmten Entfernung von uns in einer bestimmten Lautstärke gesprochen wird. Auch eine Atombombenexplosion in Japan wird von unseren fünf Sinnen hier in Europa nicht wahrgenommen, obwohl sie stattfindet.  

Eine Entfernungsgrenze bei der Übermittlung telepathischer Signale ist bisher nicht beobachtet worden. Auch der Astronaut Ed Mitchel hat auf seinem Rückflug vom Mond zur Erde entsprechende Experimente mit Kommunikatoren auf der Erde durchgeführt.

Wenn wir der Wahrheit ein Stück näher kommen wollen, dann müssen wir feststellen, dass es zwischen den Kommunikationsarten und -wegen keine strengen Grenzen gibt. Egal in welche Richtungen die Kommunikation erfolgt und gleichgültig wer am Kommunikationsprozess beteiligt ist: es gibt ein verbindendes Element.

Mensch   <===   Jenseitiger

Mensch     ===>   Jenseitiger

G E D A N K E N S T R U K T U R E N 

Jenseitiger  <===>  Jenseitiger

Mensch   <===>   Mensch

Das verbindende Element aller Kommunikationswege und -arten sind die Gedankenstrukturen der am Kommunikationsprozess Beteiligten. Selbst ein Mensch, der sich in opportunistischer Art und Weise bestimmten Kommunikationspartnern zuwendet, kann dies nur, indem er seine Gedanken ändert.

In der Welt der Jenseitigen gibt es keine Zeit. Es gibt auch keine Beschränkung hinsichtlich Geschwindigkeit. Wenn ein Jenseitiger sich etwas wünscht, so wird es augenblicklich für ihn Wirklichkeit, natürlich nur im Rahmen seiner geistigen Entwicklungsstufe. Der Wunsch, plötzlich Gott zu sein, wird sich sicherlich nicht für ihn realisieren lassen. Der Wunsch, also ein Gedanke, entscheidet darüber, was der Jenseitige bewirken kann. Will er Menschen erschrecken, weil ihm das Freude bereitet, dann sucht er sich Menschen mit den entsprechenden Gedanken wie Angst. Deshalb ist die TransKommunikation auch nicht ungefährlich für den unvorbereiteten Menschen (siehe Essay: "Wie vermeide ich unerfreuliche Situationen"). Ein von der Veranlagung her ängstlicher Mensch zieht (nun nicht mehr in erstaunlicher Weise) Angst machende Wesen an. Die Resonanz kommt hier voll zum Zuge, denn die Angst des Menschen kommt durch seine Gedanken zustande.


Einige Konsequenzen


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