D e f i n i t i o n e n
und Themenreadings
Für das bessere Verständnis der in diesen Essays und weiteren Informationen dargelegten Zusammenhänge ist es unerlässlich, dass die Begriffsinhalte so genau wie möglich definiert werden, um Missverständnissen und Fehlinterpretationen vorzubeugen. Alle Themengebiete verwenden dabei die identischen Begriffsinhalte. Dies ermöglicht es, ein durchgängiges Modell für alle angesprochenen Gebiete zu erstellen.
Die hier gemachten Definitionen und gegebenen Erläuterungen sollen nur eine gemeinsame Grundlage für weitergehende Überlegungen sein. Niemand möge sich durch diese Definitionen in seinen Positionen oder Ansichten in Frage gestellt gesehen oder gar angegriffen fühlen.
Diese Liste soll nur jedem Diskussions- und Gesprächsteilnehmer ein Arbeitsmittel an die Hand geben, um sich mit anderen Personen dieses Gesprächskreises fruchtbar austauschen zu können.
Weiterführende
Informationen zur Thematik Jenseitsforschung finden Sie zu diesem Jenseitsmodell auf
unserer Partnerseite unter:
http://www.jenseits-der-thesen.de/ (JdT)
Etliche der hier aufgeführten Definitionen haben wir mit Einverständnis von
dieser Website übernommen, da sie mit unseren Auffassungen über die
Begriffsinhalte übereinstimmen und insgesamt zu einem sehr stimmigen Gesamtbild
des Jenseits führen.
Diese Definitionen aus dem Bereich der Jenseitsforschung sollen Sie animieren, sich einer weiteren Thematik intensiv zu zu wenden, um unter anderem auch Erklärungshilfen für die Geschehnisse im Hier und Jetzt zu erhalten. Falls Sie bei den Definitionen und Begriffen Zahlenangaben finden, so beziehen sich diese auf die Themen-Reading Nummer bei JdT. Durch Anklicken dieser Zahlen finden Sie Erläuterungen der Begriffe im Zusammenhang.
Stand: 10. Mai 2002 - überarbeitet im Nov 2008.- Okt 2009
Informationsdatenbank in den Lichtebenen, in der alle Gedanken und Erfahrungen der Menschheit gespeichert sind. Nur zugänglich über den Vollseelenkontakt (z.B. in tiefer Trance oder Traumbewusstsein).
Astral - Ebene (AE)
ist die Ebene, die die Seele erreicht, nach dem sie den physischen Körper abgelegt hat und sich ihrer nichtmateriellen Existenz bewusst wird (im Gegensatz zur Geisterebene GE). Sie befindet sich und agiert in einem abgesenkten Zustand des Bewusstseins.
Ein Schwingungsebenenbereich oder auch
Bewusstseinszustand, in welchem Teilseelen (TS) / Teilaspekte (TA) sich ohne
irdischen/physischen Körper bewegen.
Seelen nach dem Übergang zeigen sich
manchmal verändert, beispielsweise ohne Brille, mit anderer Frisur oder
Haarfarbe, jünger, schlanker, größer, kleiner, etc.
Sie steht in permanenter Verbindung zur physischen
Ebene. Die TS nutzen
hier ihren Astralkörper, der wie ihr irdischer Körper aussieht, von ihnen
aber je nach Übung auch veränderbar ist.
Sie wird trotz ihrer bestehenden Verbindung zu unserer physischen Ebene oft als eigenständige Welt erlebt und daher auch manchmal Astralwelt genannt.
In der Astral-Ebene herrschen andere Gesetze als in der Erdebene (3-dimensionalen Ebene). Jede Ebene hat genauso wie jedes System ihre eigenen Gesetze. In der Astralebene besitzt das immer noch abgesenkte Inkarnations-Bewusstsein (IBW) einen Astralleib. Mit diesem Leib kann die Seele in den gemäß den hier gültigen Gesetzen agieren. Das IBW-Bewusstsein erfährt beim Eintritt in die Astral-Ebene eine Bewusstseinserweiterung.
Die Seele kommt in der Ankunftsebene an und wird von längst verstorbenen Familienmitgliedern und auch von Helfern und guides begrüßt. Die Teilseele (TS) ist in ihrem Bewusstsein noch immer abgesenkt, wird sich jedoch bald klar darüber, dass die Existenz weitergeht und strebt nun ein neues Ziel an. Es muss beachtet werden, dass ein abgesenktes Bewusstsein plangebunden ist und jegliche Vorexistenz vergessen hat. Nun geht es darum, sich innerhalb seines Planes weiter zu entwickeln und die erstellten Hürden innerlich zu meistern.
Dies geschieht in der Astral-Ebene. Erd-Ebene und Astral-Ebene sind dazu da, den Plan zu meistern. In der Astral-Ebene geht es darum, den Plan zu verstehen und daraus zu lernen und eventuell abzuschließen. Es gibt hier verschiedene Schwingungs- = Bewusstseinsebenen, die je nach dem Bewusstseinsstand der Seele deutlich fühlbar sind.
Hat die Teilseele (TS) verstanden, wo sie herkam und auch den Wert und die Bedeutung der Inkarnation verstanden, so ist sie in einem Zustand der Erleuchtung. Das heißt, sie ist im Licht angekommen. (siehe Licht-Ebene)
Eine Seele, die sich auf der Astral-Ebene befindet kann also nicht einfach in die Licht-Ebene wechseln. Es geht ja nicht darum, einfach "physisch" hin und her zu hüpfen, was durchaus möglich wäre. Eine abgesenkte Bewusstseinsform kann es nicht "länger" ertragen, die höheren Schwingungen zu fühlen, da die Teilseele ihre Erfahrungen noch nicht verinnerlicht hat und damit zu Erkenntnissen hat werden lassen. Erst das Verinnerlichen und damit die Erkenntnisgewinnung gibt der Teilseele (TS) die nötige Bewusstseinsstufe, die zum Eingang in die Licht-Ebene führen.
Astralebenen A0 - A9
Astralebenen-Modell
gemäß Ressortguide Eph (Ephrem): |
|
weiter |
|
A9 |
|
A8 |
|
A7 | |
A6 | |
A5 |
|
A4 | |
A3 | |
A2 |
|
A1 |
|
A0 |
|
Der Emotionalkörper (astraler Körper der Emotionen) und der Mentalkörper (astraler Körper der Gedanken) sind hier zusammengefasst. Mit dem Astralkörper ist der Zugang zu jeglichen Astralebenen möglich. Welche Astralebene man als Mensch wahrnimmt, ist abhängig vom eigenen Bewusstseinszustand, somit also auch resonanzbedingt.
Astralreisen siehe OBE
Bedeutung ist das Resultat unserer subjektiven Bewertung von Dingen, Gedanken, Worten, Gefühlen und Ereignissen. Diese Zuordnung von Wichtigkeit und Erheblichkeit beeinflusst und / oder bestimmt unser Denken, Sprechen und Handeln. Alles erhält also die Bedeutung, die wir ihm geben oder zugestehen.
Siehe dazu auch Beitrag Zufall - Bedeutung - Sinn (von Rolf-D. Ehrhardt)
Besetzung/Anhaftung
Gemäß den Guideinfos kann keine andere Teilseele den physischen Körper einer Seele in „Besitz“ nehmen, also besetzen. Allerdings ist es möglich, dass sich Energien wie Projektionen, Teilaspekte, Emotionen oder Gedanken an die astralen Energiekörper anhaften können und es so zu Empfindungen von Beeinflussung durch Fremdenergien kommen kann.
Bewusstheit siehe auch Gott
Bewusstheit ist einmalig und ist allumfassend, sie umhüllt jede einzelne physisch-seelische Erscheinung von Geist. Bewusstheit ist neutral und kennt kein Urteil. Bewusstheit ist nicht Liebe und ist nicht Angst. Bewusstheit ist nicht Gott und ist nicht Mensch. Es gibt nichts außer Bewusstheit. Sie ist nicht gefangen in Polarität oder Dualität. Das bedeutet: Es gibt nicht "viel" Bewusstheit oder "wenig" Bewusstheit. Bewusstheit wird in
verschiedene Formen von Bewusstsein unterteilt. Ihr habt vernommen von einem
Tagesbewusstsein, von einem
entgrenzten Bewusstsein, von einem
Traumbewusstsein, von dem
Unterbewussten oder
Unbewussten und auch von einem
Überbewussten oder
Überbewusstsein. Diese Terminologie spiegelt Versuche wider, das große und unbegreifbare Phänomen von Bewusstheit beschreibbar und begreifbar zu machen. ....
(aus "Weisheit der Seele" von Hasselmann/Schmolke)
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Bewusstsein (BW)
JdT:
Bewusstsein ist eine Energieform des Ausdrucks alles Beseelten. In dieser
Energieform sammeln sich viele andere Energien, also die Summe aller
Erfahrungen, aller Taten, aller Gedanken, aller Emotionen, aller Informationen.
Die Quintessenz ist Bewusstsein. -
Die Seele hat Bewusstsein als Ausdrucksform.
Die Seele ist pure
Energie aus ATI. Und auch ATI hat Bewusstsein BW. ATI ist aber mehr als BW.
Beschreibung in der Bhagavad Gita 2. Kapitel, Vers 20 und 22:
Bewusstsein ist das Symptom der Seele
** 2.20: Für die Seele gibt es zu keiner Zeit Geburt oder Tod. Sie ist nicht entstanden, sie entsteht nicht, und sie wird nie entstehen. Sie ist ungeboren, ewig, immerwährend und urerst. Sie wird nicht getötet, wenn der Körper getötet wird.
** 2.22: Wie ein Mensch alte Kleider ablegt und neue anzieht, so gibt die Seele alt und unbrauchbar gewordene Körper auf und nimmt neue materielle Körper an.
Eine mehr wissenschaftliche, aber auch hier gültige Definition finden Sie in: Gehirn-Magie - Der Zauber unserer Gefühlswelt - Ulrich Warnke - Popular Academic Verlags-Gesellschaft - ISBN 3-929929-05-8).
Es wird für den Menschen unterschieden in: Tages-, Schlaf-Traum- und Nahtodbewusstsein.
Das Bewusstsein ist allgemein der aktuelle Zugriff auf die Schaltstelle im Vakuum zur Herstellung von Beziehungen und Erzeugung von Realität.
Ist ein Zustand des Seins.
BW ist Energie, und alles besitzt Energie.
BW kann nicht kreiert werden und auch nicht zerstört werden, sondern nur umgewandelt werden, in verschiedene BW-Formen.
Es kann verschiedenen Seins-Formen angepasst werden.
(Wie jeder Stein ein BW hat, so ist es jedem Stein angepasst. Wie jede Pflanze ein BW hat, so ist es jeder Pflanze angepasst. Wie jedes Tier BW hat, so ist es jedem Tier angepasst. Wie jeder Mensch BW hat, so ist es jedem Menschen angepasst. Wie jede Seele BW hat, ist es auch jeder Seele angepasst. Wie jedes System BW besitzt, ist es auch jedem System angepasst. Und wie auch "Alles das Ist" BW besitzt, ist alles BW.)
BW kann nicht gemessen werden, nur erahnt werden.
BW ist nicht linear.
BW ist nicht statisch.
BW ist die Kraft, was allem Sinn gibt und dieses in Bewegung setzt und auch hält.
BW ist ein Teil von uns, den 'wir' bewusst wahrnehmen und bewusst akzeptieren.
Auf der menschlichen Ebene gibt es:
das Ich-Bewusstsein ist auch dann vorhanden, wenn ich mich von den Signalen aller Sinnesorgane abschotten würde, wenn ich also völlig den Kontakt zur Außenwelt und zu meinem Körper verloren hätte.
das Tages-Bewusstsein - das Gegenteil ist die Bewusstlosigkeit.
das Schlaf-Traum-Bewusstsein ist dadurch gekennzeichnet, dass eine weitgehende Entkoppelung von den Sinnesreizen erfolgt ist.
das Nahtod-Bewusstsein stellt eine extreme Form der Entkoppelung des individuellen Geistes vom materiegebundenen Resonanzgeschehen dar.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Bewusstseins (BW) - Ebenen
Diese Ebenen existieren innerhalb der Fokus-Ebenen (FE) und definieren sich als individuelle, innere Illusion.
Astral - BW - Ebene: besteht aus 9 Ebenen
Erd - BW - Ebene: enthält 22 Ebenen individuellem BW
GE (Geisterebene): besteht aus 4 Ebenen
Licht - Ebene: besteht aus 7 Ebenen
Teilseelen inkarnieren mit in der Regel 50 % des möglichen Inkarnations-BW. Der Bewusstseinszustand senkt sich durch die Identifizierung mit Glaubensprogrammen und Gedankenmustern im Kindesalter (Egobildung) auf ca. 25 % und wird dann im Laufe des Lebens wieder stetig erhöht bis zu der Höhe, die die Vollseele als Erlebenswunsch (Inkarnationsplan) erfahren möchte.
Kanal sein für Gedankenübermittlung von jenseitigen Seelen/Teilaspekten. Fokussierung auf höhere Bewusstseinszustände und Wiedergabe der jeweiligen Informationsgehalte.
Kurze Anfrage des Mediums an den zuständigen Guide über das Befinden, den Bewusstseinsgrad einer Seele. Auch Checks werden selbstverständlich in Trance abgehalten.
Vollseelengruppe auf Lichtebenenbereich, die zuständig für die Organisation der Erschaffung von Massenrealitäten und Überplänen ist. Die Gruppe besteht aus Vollseelen der 1., 2. und 3. Schöpfungsebene und agiert system- und seelenfamilienübergreifend.
Dualität - Dualismus
Wir gehen hier von zwei sich ergänzenden Prinzipien aus, die komplementär sind. Erst durch beide Prinzipien zusammen ist eine Einheit oder eine vollkommene Beschreibung möglich.
Welle - Korpuskel (Teilchen) - Dualismus der Materie: es ist eine Tatsache, dass Materie je nach Versuchsbedingung als Welle (Feld) oder Korpuskel in Erscheinung tritt (siehe auch Heisenbergsches Unbestimmtheitsprinzip). Erst 1905 wurde durch Einstein durch seine Erklärung des lichtelektrischen Effekts mit korpuskularen Photonen dieser Dualismus eingeführt. Vorher galt allein die Welleninterpretation des Lichtes.
Das männliche und das weibliche Geschlecht bilden zwei sich ergänzende Prinzipien.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Teil einer Modellcharakter tragenden Skala, anhand derer man den Bewusstseinsgrad einer Seele einschätzen kann. Ebenen wirken wie Erdteile. Jede Seele sieht das, was sie sich gemäß ihrer Prägung und des vorhandenen Bewusstseins vorzustellen vermag. Es existieren in diesem Bereich diverse Modelle, die lediglich der Orientierung dienen sollen und nicht als fix anzusehen sind. Siehe z.B. Astralebenenmodell oder Lichtebenenmodell.
Es wird die geläufige Definition in physikalisch-technischem Sinn verwendet:
Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten.
Diese allen bekannte Definition wird nun ein wenig erweitert und damit umfassender. Die neue Definition ist
etwas allgemeiner, schließt jedoch die bekannte Definition mit ein.
Wir definieren neu:
Energie ist die Fähigkeit etwas oder jemanden zu verändern!
Diese neue Definition sollte keine Konflikte mit einem Physiker provozieren, denn sie beinhaltet ja die alte Definition. Denn wenn Arbeit verrichtet wird, wird etwas verändert, sei es die Lage oder der Energieinhalt. Psychokinetische Effekte (PK) sind das Ergebnis des Einsatzes von paranormaler (geistiger) Kraft oder Energie.
Wenn wir diese neue Definition einsetzen, dann kommen wir zu der Erkenntnis, dass es gilt, wenn man sagt
Gedanken sind eine Energieform!
Niemand wird abstreiten können, dass "richtige", "positive", "falsche" oder "negative" Gedanken einen Einfluss auf uns ausüben. Allein diese Gedanken verändern uns. Wenn wir diesen Gedanken durch Wort oder Tat Ausdruck verleihen, dann können wir uns und eventuell sogar andere Menschen verändern. Dies bedeutet, dass durch den Einsatz von Gedanken-Energie jemand geändert werden kann. Mehrere Branchen leben von dieser Definition: die Werbebranche setzt diese Erkenntnis ein; Psychologen, Therapeuten und Motivationstrainer wissen darum.
Wenn wir diese Definition Gedanken sind eine Energieform verwenden, ist es viel leichter, die Zusammenhänge in der ITK zu verstehen.
|
|||
beim Todesvorgang (irdisch auf astral) |
Übergang auf L1 (von Astralebene) |
||
1. |
|
Verbindungsschnur (Silberschnur) vom irdischen Körper .... |
|
2. |
|
|
|
3. |
|
|
Emotionalkörper (EK) und ... |
4. |
|
|
Mentalkörper ("Gefühl und Verstand") verschmelzen ineinander zum Lichtkörper. |
5. |
|
... zum Astralkörper reißt. |
|
6. |
|
|
|
7. |
|
Ein Übersichtsbild erstellt von Sonja Garcia Burgos(Sept 2009):
Siehe auch Antwort von Kiri an Liberty:
Erd - Ebene (3-dim)
die Erd-Ebene ist eine Teilebene der 3-dimensionalen Ebenen und verfügt über Naturgesetze im physikalisch- technischen Sinne. Alles physisch Manifestierte verfügt über ein abgesenktes Bewusstsein.
Die Seele ist nun als Teilseele (TS) (= Abspaltung des Vollbewusstseins VBW) inkarniert. Noch im Kindesalter senkt sie ihr VBW weiter ab, so dass im Alter von 9 - 13 Jahren das Inkarnations-Bewusstsein (IBW) erreicht wird. Die Erd-Ebene ist also 3-dimensional mit den all uns bekannten und noch unbekannten Gesetzen. Die Seele nimmt hier einen 3-dimensionalen Körper an, um zu leben und zu erleben und zu erkennen. In diesem Zustand der 3-Dimensionalität können sich Seelen also nur 3-dimensional beschränkt wahrnehmen.
Jegliche Art von Bewusstsein, das 3-dimensional schwingt, benötigt einen Körper oder eine materielle Hülle, um sich zu manifestieren. Die 3-dimensionale Existenz unterliegt der Zeit, der hier auf Erden und im Kosmos geltenden Gesetze und wird durch den Lebensplan beeinflusst. Wird der Körper funktionsuntüchtig/er stirbt, bleibt das Bewusstsein erhalten, während der Körper in seine elementaren Einzelteile zerfällt und das Inkarnations- Bewusstsein (IBW) in eine andere Ebene eintritt.
Erfahrung, sinnliche
sind Informationen und Erlebnisse, die der Mensch mit seinen fünf Sinnen und mit seinen außersinnlichen Wahrnehmungsorganen im Laufe seine Lebens aufgenommen hat.
Diese Erfahrung geschieht noch ohne Wertung/Beurteilung. (siehe auch Sinne) Es ist also möglich und wohl der Normalfall im menschlichen Leben, dass viele sinnliche Erfahrungen gesammelt werden, ohne jedoch daraus die entsprechenden Erkenntnisse zu gewinnen. Erst wenn aufgrund sinnlicher Erfahrungen auch Erkenntnisse gewonnen werden, führt zu einem Lerneffekt und damit zu einer Verhaltensänderung.
Einsicht aufgrund von Erfahrung, Bobachtung, Forschung und geistiger Verarbeitung des Wahrgenommen.
Das Verstehen, Begreifen der gemachten Erfahrungen setzt eine gewisse Erkenntnisfähigkeit voraus. Erfahrung allein ohne Erkenntnis ist meistens nicht sehr wertvoll.
Religiös geprägter Ausdruck für Voll-/Teilseelen aus der 1. und 2. Schöpfungsebene.
Lehren, die nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich gemacht werden, da zum Verständnis dieser Lehren ein gehöriges Maß an (Vor-)-Wissen nötig ist.
Weitere Begriffsinhalte auch hier:
Esoterik: [zu
griechisch esoterikós »innerlich«], Oberbegriff für Lehren außerhalb der
etablierten Religionen oder Wissenschaften, oft mit astrologischen oder
okkultistischen Elementen. Als esoterische Zirkel oder Organisationen im
klassischen Sinne gelten Glaubensgemeinschaften, deren Anhänger stufenweise in
spezielle Rituale eingeweiht werden und nach längerer Zeit und bestandenen
Prüfungen einen besonderen Bewusstseinszustand erreichen sollen.
Seit den
1980er-Jahren lässt sich in Nordamerika und Westeuropa eine zunehmende
Popularisierung esoterischen Gedankenguts feststellen, in deren Rahmen sich auch
eine Wandlung von einer Geheimlehre zu einer Lebenslehre für breite Kreise
vollzieht. Dabei hat sich mit einer Vielzahl ungeprüfter Therapieangebote (z. B.
Edelsteintherapie, Farbtherapie) ein unübersichtlicher Markt mit fließenden
Übergängen zum Psychomarkt herausgebildet.
(c) Bibliographisches Institut &
F. A. Brockhaus AG, 2007:
Aus dem Jugend-Brockhaus:
Esoterik:
[griech.] die, ursprünglich Bezeichnung für
religiöse Geheimlehren, die nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich sein
sollten. Heute wird der Begriff auch für eine Vielfalt von Lebens- und
Weltanschauungen gebraucht, die meist unterschiedliche Elemente aus Astrologie,
Okkultismus und Religion miteinander verbinden.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007
Teil des Lichtebenenbereichs - Zugang nur für Vollseelen aus der 1.-3. Schöpfungsebene; systemübergreifender Knotenpunkt im Lichtebenenmodell von Ebene 20 bis 33; siehe Themenreading: Licht und Fatil
Reaktion auf das stattgefundene Reading mit Angaben, ob und anhand welcher Fakten eine Seele erkannt wurde, wo es Übereinstimmungen / Erkennung gab, wo vielleicht nicht sowie Fragen zu bestimmten Aspekten des Readings.
Grundprogrammierungen in den Energiekörpern, Wahrnehmungsmuster, Codierung durch Vollseele und auch bedingt durch Teilseele.
Sind Ebenen, welche innerhalb von Massen-Illusionen existieren. Diese Ebenen sind die groben Teilebenen eines Systems (Geister-Ebene, Erd-Ebene, Astral-Ebene, Licht-Ebene (alle unter Energiekörper))
Eine Fokus-Verschiebung ist der Zustand aus einem Vollbewusstsein (VBW) (innerhalb der Struktur) sich auf etwas zu konzentrieren, dabei entzieht sich der Fokus vom VBW.
Fremde Systeme
Als menschliche Teilseelen sind wir im Lichtsystem inkarniert. Alle anderen
Systeme sind für unsere Teilseelen und für unser Bewusstsein nicht zugänglich,
außer unsere Vollseele agiert aus der 1., 2. oder 3. Schöpfungsebene heraus. Wir
nennen diese anderen Systeme 'fremde Systeme’, was nicht zu verwechseln ist mit
anderen Planeten dieses Lichtsystems.
Uns bereits bekannte fremde Systeme von insgesamt 11 bestehenden sind:
1. Pranee:
Dies ist ein Energiefeld (Universum?), in dem es rein um existentielle
Erfahrungen geht, Wesen ohne Emotionalkörper, rein mental ausgerichtet,
Kommunikation über Datenfelder, es gibt nicht so viele Inkarnationen dort
wie im Lichtsystem, keine natürliche Fortpflanzung, nur Vermehrung durch
Klonen. Es gab einige Sitterreadings, bei denen Anhaftungen, die von
Astralreisen in diesem System "mitgeschleppt" wurden, von den Guides
entfernt werden mussten. Diese sahen aus wie schleimige Quallen/Kraken.
2. Chaleb:
Hier sind Abspaltungen von Vollseelen zu finden, von denen wir auch
irdische Teilseelen kennen wie Einstein und andere Genies. Wurde von Chaleb
berichtet, wirkte es immer so, als ob es dort wie in einem Riesenlabor
zugeht. Wesen von dort sahen in medialer Betrachtung teils wie metallene
Spinnen und teils wie farbige Seeanemonen aus, alle aber mit einer Art
Humor ausgestattet, die allerdings nicht emotionaler Natur ist, da auch
diesen IK der Emotionalkörper fehlt. Dieses System ist laut Guide Eph höher
dimensioniert als Pranee (welches aber auch bereits höher schwingt als das
Lichtsystem).
3. Sialad:
Aus diesem System war nur kurzer Kontakt möglich, das Medium sah sie in
humanoider Form in weißen Kitteln. Sie haben Möglichkeiten gefunden uns
astral im Lichtsystem zu besuchen, um den menschlichen Emotionalkörper zu
studieren.
4. Shadusi: Hierbei wirkten die Wesen als ob sie ein hierarchisches Gesellschaftssystem aufgebaut haben, indem es auch etwas Ähnliches wie Emotionen gibt und auch die Rollenverteilung in Täter und Opfer, was in den anderen Systemen nicht erkennbar war.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Geister - Ebene (GE) (= Geistergürtel GG)
in dieser Ebene befindet sich die Teilseele (TS) mit ihrem Inkarnations-Bewusstsein (IBW), jedoch ohne materiellen Körper und ohne die Erkenntnis, dass der Tod des Körpers eingetreten ist. Ein weiterer Grund für das sein in diesem Bewusstseinsbereich ist darin zu finden, dass die Teilseele sich weigert, sich aus der Erd-Ebene (3dim) zu entfernen. Die TS ist in diesem Fall also stark erdgebunden.
Seelen, die sich im Geistergürtel aufhalten befinden sich also auf einem Bewusstseinsstand, der noch sehr erdnah ist, da sie keine Bewusstseinserweiterung nach dem körperliche Tod erfahren haben. Diese Seelen leben jetzt genau so wie sie es auf Erden taten, jedoch in einem feinstofflicheren Körper. Dieser Körper ist nicht so wie ein Erdenkörper aber auch nicht so, wie er auf der Astral-Ebene zu finden ist. Die Seele empfindet diesen neuen Körper jedoch als irdisch. Dieser Bereich befindet sich also zwischen der Erd-Ebene und der Astral-Ebene.
Die Seelen erlebten den Tod des Körpers, ohne jedoch gleichzeitig ein AHA-Erlebnis damit zu verbinden, dass erkennt: es geht weiter. Sie leben ihr Leben genau so wie vor Sekunden, bevor sie ihren materiellen Körper ablegten. Es waren oft hoch depressive Menschen oder hasserfüllte Menschen oder solche, die materielle Abhängigkeiten zeigten, aber auch Skeptiker, die sich jetzt im GG befinden.
Sie weigern sich, ein Leben/eine Existenz nach dem Tode anzunehmen oder auch nur Abschied von der Erd-Ebene zu nehmen. Das Licht aus der Astral-Ebene* wird gemieden aus Angst davor, dass ihre Existenz damit beendet sein könnte, da sie sich immer noch in einem menschlichen Körper der Erd-Ebene wähnen. Sie können sich nicht aus der Erd-Ebene entfernen, das sie beispielsweise noch materiell gebunden sind. Oder sie sind sich nicht darüber im Klaren, dass der Körper (sie) tot ist und sind deshalb völlig verwirrt, dass ihre Existenz in der Erd-Ebene von den ehemaligen Mitmenschen nicht mehr registriert wird.
Die Geisterebene (GE) beherbergt also nicht schlechte Menschen oder böse Seelen. Es befinden sich dort Bewusstseinsformen, die kein AHA-Erlebnis beim Übergang hatten und deshalb verwirrt sind. Diese GE-Ebene hilft den Seelen zu erkennen, um sich von dort weiter zu entwickeln, in dem sie ihr Bewusstsein erweitern durch eigene Erkenntnis, die ihnen von den verschiedensten Helfern (auch von Menschen auf Erden) nahe gebracht und ermöglicht wird. Ihr Weg führt dann über die Astral-Ebene bis zur Licht-Ebene.
Gott (Alles-das-Ist) (All-There-Is) ATI
Gott (= Alles-das-ist = ES) hat volles Bewusstsein (BW). Gott ist die Bewusstheit. ES ist sich allem bewusst, nimmt alles wahr und akzeptiert alles. ES ist sich allen Systemen bewusst, allen 'Bewohnern' der Systeme, und deren Untersysteme.
ES kreierte BW, alle Systeme und Untersysteme, alle Bewohner aller Systeme.
ES kreierte sich selbst, und das Folgende.
ES ist die Summe alles Seienden, ob materiell oder immateriell.
ES ist die Summe aller Illusionen, Wirklichkeiten und deren Realitäten.
ES ist All-Geist.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Guide Schutzwesen Schutzengel
astraler Begleiter/Führer/Lehrer: Hochbewusster Teilaspekt einer
Vollseele, der mit der temporären oder lebenslangen sogar über den
Ebenenwechsel (von irdischer auf astraler Ebene) hinausgehenden Führung
einer, manchmal auch mehrerer inkarnierter Seelen betraut ist. Jeder Mensch
hat mindestens einen Guide, je nach Komplexität des Erlebenswunsches auch
mehrere.
Wir unterscheiden Stammguides (vergleichsweise wie Klassenlehrer)
und temporäre Guides (wie Fachlehrer). Die Erscheinung eines Guides hängt
von den eigenen Filtern und Wahrnehmungsmustern ab. Er zeigt sich immer in
der Symbolik, der wir am besten vertrauen können, das kann als Krafttier,
Engel, historische Persönlichkeit, Außerirdischer etc. oder manchmal sogar
als eigenes Spiegelbild sein.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Halbtrance
(vgl.
Volltrance)
Ein Bewusstseinszustand mit leichter bis tiefer Trance, in dem aber der Verstand und die Emotionen des Medialen/Mediums noch mit eingreifen können. Meistens weiß der Betreffende dann noch, was übermittelt wurde und hierbei sind durch die stärkeren Filter und eigenen Interpretationen vermehrt Informationsverzerrungen vorhanden.
Das Haus ist der Bewusstseinszustand einer Seele mit ihrem Vollbewusstsein (VBW).
Im Modell von Guide Eph betitelt das Haus den gesamten Lichtebenenbereich
(L1 - L33). Somit agieren im Haus nur Vollseelen. Nur in diesem Zustand können andere Systeme erreicht werden. Somit kann eine Teilseele (TS) in der Erd-Ebene nicht in ein anderes System gelangen, da es nicht im Haus ist, d.h. kein volles Bewusstsein besitzt. Die TS ist direkt mit dem Licht-System verknüpft. Das Haus ist der Schnittpunkt aller Systeme.
ICH des Individuums (Menschen)
wird geprägt durch die Gedanken, Worte und Handlungen des Menschen.
Da sich der Geist des Individuums mit allen seinen Eigenschaften erst im Laufe des Menschseins herausbildet und fortlaufenden Veränderungen unterliegt ist auch das menschliche ICH keine konstante Größe, sondern ändert sich auch mit der Entwicklung des Menschen. Wenn Gedanken, Worte und Handlungen des Menschen in Einklang sind und nicht widersprüchlich zu einander sind, so kann man sagen, dass der Mensch authentisch lebt.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Idealismus (siehe auch Spiritualismus)
verschiedene philosophische Grundpositionen:
1) die Lehre, dass es rein geistiges Sein gibt, entweder als das einzig Wirkliche, sodass Stoff und Materie nur abgeleitetes Sein darstellen, oder neben dem Stofflichen, dann aber diesem übergeordnet und es gestaltend. Der Begründer dieses metaphysischen Idealismus ist Platon; in der Geschichte der Philosophie wurde er in vielen Formen vertreten, besonders ausgeprägt im deutschen Idealismus; Gegensatz: Materialismus; 2) .....
(Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, 2001)
ist eine Interpretation der Wahrnehmung der fünf
Sinnesorgane. Die über unsere Sinne aufgenommen Reize werden durch das
Gehirn verarbeitet und damit auch interpretiert. Es hängt von der geistigen
Struktur des Reizempfängers ab ob und wie er diese Reize interpretiert.
Identische Reize können auch beim selben Empfänger zu unterschiedlichen
Zeiten zu ganz verschiedenen "Informationsinhalten" führen.
Menschen mit
Fähigkeiten zur außersinnlichen Wahrnehmung (ASW) erfahren Reize, die es
ihnen ermöglichen, aus weiteren (Bewusst-)Seinsebenen "Informationen" zu
erhalten.
Inkarnation und Re-Inkarnation
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Inkarnations - Bewusstsein (IKB)
Ist der Zustand indem sich das Vollbewusstsein (VBW) der Seele zu einem Grad senkt, um die Inkarnation bewusst zu erleben. Das IKB ist nach der Geburt noch sehr hoch (über 50 v.H.) und senkt sich im Kindesalter mit Steigerung der rationalen Denkprozesse und Prägung auf durchschnittliche 25 % am Ende der Pubertät ab. Das IKB ist stark abhängig vom jeweiligen Inkarnationswunsch.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Teilseelengruppe, die zusammen im gleichen Zeit-Raum-Energiefeld inkarnieren (z.B. Familie, Freunde, Kollegen, etc. also auch das weitere Umfeld). Die Mitglieder der Inkarnationsgruppe sind nicht alle aus der gleichen Seelenfamilie (SF), sondern es finden auch Teilseelen aus den unterschiedlichsten SF zusammen.
Inkarnationsplan (IKP)
Besser gesagt Erlebenswunsch einer Seele, der vor der Inkarnation zusammen
mit den Vollseelen der Inkarnationsgruppe aus den jeweiligen Seelenfamilien
nebst den Guides erarbeitet wurde. Hierzu zählen sowohl Hürden wie auch
freudvolle Erfahrungen in unserem Leben, die die Vollseelen durch uns
unbedingt erleben möchten. Diese dienen einem höheren Zweck, nämlich dem
Wachstum der Seelen jeweiliger Inkarnationsgruppen.
Der IKP besteht aus dem so genannten Realitätenplan (RP) und dem
Emotionsplan (EP). Der RP steuert das Erlebensumfeld einer Seele, die
Perspektive, Neigungen, Glaubensmuster; der EP die Emotionen, die während
der gesamten IK durchlebt werden. Der IKP endet erst mit erfolgreicher
Absolvierung der Astralbereiche und dem Übergang ins Licht.
Inkarnationspläne sind niemals starr oder fix. Sowohl Vollseelen (VS) als auch
Teilseelen (TS) können variantenreich und vielfältig agieren. Genauere
Erläuterungen siehe Themenreading #3 "Der Plan" in der Rubrik
"Jenseitsforschung".
Intelligenz (IQ)
Bewusstsein (BW) hat nichts mit IQ gemeinsam. (Siehe auch unter Geist des Individuums.).
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
ITK Was ist Instrumentelle Transkommunikation (ITK)?
Zur Einführung in dieses Thema möchte ich etwas weiter ausholen. In unserem täglichen Leben gibt es verschiedene Arten von Kommunikation. Zeitung, Radio, Fernsehen sind eine Einweg-Kommunikation. Genau so wie als Zuhörer von Vorträgen wird nur in einer Richtung Information übermittelt. Diskussionen, Telefongespräche, der Austausch von Briefen und eMail sind eine Zweiweg-Kommunikation. Diese Kommunikationsarten sind uns geläufig.
Medien, Schamanen, weise Frauen und Männer sind seit Tausenden von Jahren in Kontakt mit einer Art von Kommunikator, den sie mit ihren fünf Sinnen nicht wahrnehmen können. Auch sogenannte "normale" Menschen sagen häufig, dass sie mit Etwas oder mit Jemandem in Kontakt seien, obwohl andere Menschen dies weder verstehen noch glauben können oder wollen. Einige Leute fühlen sich durch diese Art von Kommunikation in irgendeiner Weise geführt oder geleitet. Diese besondere Art der Kommunikation ist also nicht neu!
Es könnte also definiert werden:
Transkommunikation findet immer dort statt, wo wir den Partner nicht mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen können auch wenn er sich scheinbar in unmittelbarer Nähe befindet. Diese Kommunikationspartner befinden sich also jenseits unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten, die durch unsere fünf Sinne beschränkt sind.
Als Folge davon tritt eine "normale" Reaktion auf: diese Art der Kommunikation wird abgelehnt und sogar als unmöglich betrachtet. Unsere beschränkten Wahrnehmungsmöglichkeiten setzen uns eine Grenze. Obwohl wir die Signale der Fledermäuse zur Ortung von Beute und zur Orientierung im Raum nicht wahrnehmen können, bedeutet dies noch lange nicht, dass es diese Signale nicht gibt. Es ist bekanntlich der von uns nicht wahrnehmbare Ultraschall, der von den Fledermäusen eingesetzt wird.
Instrumentelle Transkommunikation (ITK) erlaubt es nun, dass bisher nur von wenigen wahrgenommene Botschaften aus einem anderen Seins-Bereich durch die Verwendung von technischen Hilfsmitteln auch für andere objektivierbar wird.
Tonbandstimmen waren die ersten ITK - Kontakte, die durch die Verwendung eines Tonbandgerätes und eines Mikrofons erzielt wurden. Später kamen auch Kontakte über das Telefon, den Computer, das Faxgerät und andere Spezialgeräte hinzu. Es ist verständlich, dass erst die weit verbreitete Verwendung von Aufzeichnungsgeräten eine technisch gestützte Transkommunikation ermöglichte.
Der große Vorteil der ITK ist darin zu sehen, dass nunmehr die Möglichkeit besteht nachzuweisen, dass etwas Ungewöhnliches geschieht. Nicht nur der Empfänger der Botschaft, beispielsweise ein Medium, sondern auch andere können Zeugen dieser Kontakte werden. Fast jeder, der sich ernsthaft bemüht, wird früher oder später selbst ITK-Kontakte herstellen können.
ITK Der Aufnahme-Modus bei Experimenten in der ITK
Als den Aufnahme-Modus bezeichnen wir:
Der Versuch, unter Anwendung verschiedener Geräte und Methoden Kontakt mit einer anderen Bewusstseinsebene aufzunehmen.
Beispiele für Geräte:
Tonband- (Kassetten-)gerät, MD (MiniDisk) Rekorder, Videorecorder, Telefon, Computer, McRae's ALPHA, Psychophone, Eigenbauten (auch solche, die nach Anleitung/Anweisung durch die jenseitigen Kontaktpartner gebaut wurden) und alle anderen Geräte, die bereits genutzt oder erst in der Zukunft genutzt werden, um Kontakt herzustellen. Dazu gehören natürlich auch Mikrofone, Videokameras, Verstärker für Mikrofone, Rausch-Generatoren (fließendes Wasser, Jürgenson-Welle, rosa oder weißes oder braunes Rauschen, EVP-Maker), Mischpulte, Laser, Ultraschallgeräte, Fotoapparate etc. etc.
Beispiele für Methoden:
Vielleicht finden Sie nachfolgend schon einen Teil der Liste der Parameter, die möglicherweise Einfluß auf Häufigkeit, Dauer und Qualität von Einspielergebnissen haben. Es gibt schon Experimentatoren, die alle diese Punkte für wichtig erachten, sie vergessen jedoch, dass man nicht mehrere Parameter gleichzeitig ändern sollte, da man sonst nicht weiß, was die Veränderung (Verbesserung oder Verschlechterung) herbeigeführt hat.
Ein ausführlicheres Beispiel soll zeigen, was gemeint ist:
Beispiel: Tonbandstimmen-Einspielung mit Kassetten-Rekorder |
|
immer derselbe Kassetten-Rekorder? |
Ja oder Nein |
immer dieselben Zusatzgeräte? |
Ja oder Nein |
versiegelte Musik-Kassette? |
Ja oder Nein |
Verwendung von denselben Hintergrundgeräuschen? |
Ja oder Nein |
derselbe Raum? |
Ja oder Nein |
dieselbe Umgebung/Einrichtung? |
Ja oder Nein |
derselbe Wochentag zur selben Zeit? |
Ja oder Nein |
immer dieselben Personen während der Sitzung? |
Ja oder Nein |
werden die Teilnehmer immer auf die von allen gewünschte Art in Stimmung gebracht? (Musik, Kerzen, Düfte, Gebete, Gesänge ...) |
Ja oder Nein |
Wenn jemand versucht, Direktstimmen zu erhalten, so ist die Liste nicht viel anders.
Als Experimentierhilfe möchten wir folgendes zu bedenken geben:
Wenn jemand mehr als zwei (eigentlich nur einen) der oben genannten Punkte in diesem Experiment verändert gegenüber der Einspielung zuvor, so weiß er später beim Abhören nicht, was die Veränderung zum Positiven oder Negativen bewirkt hat. Die Folge ist, dass immer wieder etwas neues versucht wird, um die Einspielergebnisse zu verbessern.
Dies ist der Anfang der Versuch-und-Irrtum-Kette, die fast nie zum Erfolg führt. Als Arbeitshypothese sollte die oben genannte Liste angesehen werden, die aus eigener Erfahrung und auch aus Mitteilungen der jenseitigen Kontaktpartner erstellt wurde.
ITK Der Wiedergabe-Modus bei Experimenten in der ITK
Als den Wiedergabe-Modus bezeichnen wir:
Bereits erhaltene Kontakte in Form von Stimmen, Bildern und Texten wurden auf den entsprechenden Speichermedien wie Tonband, Video-Band (auch vom Fernseher) oder auf dem Bildschirm eines Computers oder auf der Festplatte eines Computers bereits dokumentiert. Nun wird versucht, die Wiedergabequalität zu verbessern.
Es wird durch den Einsatz verschiedenster technischer Hilfsmittel versucht, die Wiedergabequalität zu verbessern. Bilder sind also danach besser sichtbar und Stimmen sind besser hörbar. Manchmal ist es auch erforderlich, nur auf dem Monitor eines Computers sichtbare Texte/Bilder durch weitere Hilfsmittel wie z.B. Kamera/Fotoapparat zu speichern, da eine Abspeicherung auf der Festplatte nicht möglich ist.
Software wie CoolEdit oder ähnliche, Filter der verschiedensten Art (Equalizer, parametrische Filter etc.), Oszilloskope, Echtzeit-Spektralanalysatoren können u.a. eingesetzt werden.
Das Jenseits können wir definieren als den Teil des Seins, der sich der Wahrnehmung und d.h. der sinnlichen Erfahrung durch unsere fünf Sinne entzieht.
Wenn wir etwas nicht sehen, schmecken, riechen, hören und fühlen können, so ist dies eben jenseits unserer Wahrnehmungs- und d.h. sinnlichen Erfahrungsmöglichkeiten. Unser "Nichtwahrnehmen" sagt natürlich nichts über die Existenz oder Nichtexistenz irgendwelcher Ereignisse oder Phänomene aus.
Für Menschen, die über
AußerSinnliche
Wahrnehmungsmöglichkeiten (ASW) wie Hellsehen, Hellhören (siehe Sinne*) verfügen, beginnt das Jenseits also woanders. Ein Medium beispielsweise hat Zugang zu einem Seinsbereich, der für den "normalen" Menschen zum Jenseits gehört.
Wo befindet sich das Jenseits? Es gibt keinen Ort für das Jenseits. Wenn wir die geistige Welt als Beispiel heranziehen wollen, so kann diese geistige Welt in uns, um uns und überall sein. Vergessen wir bitte nicht, dass ein Atom im Prinzip "leer" ist. Wir bestehen aus vielen Atomen. Wenn der Atomkerndurchmesser 1 mm beträgt, so "befinden" sich die Elektronen als diejenigen Teilchen, die das Atom nach außen "begrenzen" in einem Abstand von 5 Metern.
Das bedeutet: das Atom hat einen Durchmesser von 10 Metern und der Zwischenraum ist leer (siehe auch Neutronenstern). Also könnte sich das geistige Jenseits praktisch auch in uns befinden, vorausgesetzt, dass man davon ausgehen kann, dass geistige Energie/Bewusstsein Materie durchdringen kann.
Ist die Gemeinschaft von ähnlich strukturierten und folglich ähnlich schwingenden Seelen, welche sich in einer ähnlich schwingenden Bewusstseins - Ebene aufhalten.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Dieser Begriff ist allgemein belegt mit der Definition, dass wir all unsere
Fehltritte unserer derzeitigen Inkarnation in einem nachfolgenden Leben
bzw. aktuell "schlechtes Karma" wegen Fehlverhalten in vergangenen Leben
abbüßen müssen.
Unseren Guides zufolge findet die Verarbeitung des derzeitigen Lebens mit
all seinen Höhen und Tiefen bereits nach dem Übergang auf die Astralebenen
statt. Wir sehen dort, was unsere Taten für Folgen hatten, erleben mit, wie
sie auf andere Menschen wirkten mit allen damit verbundenen Emotionen. Wir
stellen uns vor unserer Inkarnation zusammen mit den Vollseelen der
betreffenden Seelenfamilien innerhalb einer Gruppe, die in ein aktuelles
Ereignisfeld inkarnieren möchten, einen Inkarnationsablauf zusammen. Dieser
Ablauf beinhaltet wichtige Eckpunkte und steuert z.B. welche Erfahrungen
(Karma) wir machen möchten. Dieser Vorgang ist freiwillig und entspringt
dem Wunsch unseres Gesamtselbst. Karma bedeutet demnach Erlebenswunsch
(siehe auch Themenreadings im Mitgliederbereich).
Das Karma ist eines der geistigen und damit "gerechten" Gesetze des Universums oder der Schöpfung. Es gibt kein gutes und kein schlechtes Karma. Karma ist nichts anderes als der Hinweis, dass eine Lektion noch nicht gelernt wurde.
Karma bedeutet im Sanskrit: "ausgleichende Tat".
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Kausale Welt / Ebene
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Das zeitliche Zusammentreffen mehrerer Ereignisse.
lat. "Wechselbeziehung": das Aufeinander-bezogen-Sein von Begriffen, Dingen und Ereignissen. Der Korrelationskoeffizient gibt den Grad des Wirkungszusammenhangs an.
Lebensplan der Seele
Die Seele nimmt sich aber auch für jede Inkarnation vor, neue Erfahrungen zu machen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Denn das Bemühen, nur allein Karma abzutragen führt zu keinem Fortschritt in der Entwicklung und ermöglicht nur eine begrenzte Erkenntnisgewinnung. Beide Teile zusammen, nämlich Karmaabtragung und neue Erfahrungen machen und Erkenntnisse gewinnen, werden im Lebensplan der Seele zusammengefasst. Die Einzelseele als Seelenfragment stimmt sich dabei mit dem Höheren Selbst und den Seelengeschwistern ab.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
ist die Ebene, auf der sich die Teilseele (TS) mit der Überseele vereint und sich ihrer gesamten Inkarnationen und allen anderen Inkarnationen und dessen Sinn bewusst wird und diesen auch akzeptiert. Die Seele in der Licht-Ebene hat ihr Vollbewusstsein (VBW) wieder erlangt.
Im Licht angekommen hält sich die Seele oft noch genau dort auf, um auf andere Seelen-Familienmitglieder einzugehen, welche noch inkarnieren. Es steht ihr aber auch frei, ganz anders zu handeln und sie ist völlig frei. Von der Licht-Ebene aus kann sie direkt ins Haus oder auch wieder zurück in die Licht-Ebene gehen. Haus und Lichtebene schwingen gleich, so wie alles anderen höchsten Ebenen innerhalb der Systeme gleichschwingend mit dem Haus sind.
Eine Seele, die sich auf der Astral-Ebene befindet kann also nicht einfach in die Licht-Ebene wechseln. Es geht ja nicht darum, einfach "physisch" hin und her zu hüpfen, was durchaus möglich wäre. Eine abgesenkte Bewusstseinsform kann es nicht "länger" ertragen, die höheren Schwingungen zu fühlen, da die Teilseele ihre Erfahrungen noch nicht verinnerlicht hat und damit zu Erkenntnissen hat werden lassen. Erst das Verinnerlichen und damit die Erkenntnisgewinnung gibt der Teilseele (TS) die nötige Bewusstseinsstufe, die zum Eingang in die Licht-Ebene führen.
Lichtebenen L1 - L33 (= Haus)
Auf den Lichtebenen sind bereits alle Teilseelen/-aspekte wieder mit der Vollseele verschmolzen. Die Vollseele kann sich aber jederzeit an die Erfahrungen als Teilaspekt erinnern bzw. darauf fokussieren, daraus entsteht in der Regel eine Senkung ins Astrale. Eine derart gesenkte Seele kann z.B. von einer sehr medialen Person wahrgenommen werden und je nachdem kann natürlich auch eine Kommunikation stattfinden. Kommunikationen mit einer Vollseele im Licht sind eher unwahrscheinlich, da eine VS zu komplex strukturiert ist.
Im Lichtebenenbereich gibt es weder eine spezielle Tier- oder Pflanzenseelenebene, noch eine extra Behinderten- oder Guideebene, denn Vollseelen im Licht können alle Teilseelenformen annehmen, die sie zu erleben wünschen. Um bestimmte „Rollen“ zu „üben“ oder sich z.B. mit dem Emotionalkörper von humanoiden Teilseelen zu befassen bedarf es immer einer Fokussierung in den tiefer schwingenden Astralbereich.
|
|||
33 |
L20 - L33:
Siehe Themenreading:
Licht und Fatil
|
FATIL
L20: das Consul für die Guides ab Ebene 3 |
nur VS (Vollseelen) |
32 |
|||
31 |
|||
30 |
|||
29 |
|||
28 |
|||
27 |
|||
26 |
|||
25 |
|||
24 |
|||
23 |
|||
22 |
|||
21 |
|||
20 |
|||
19 |
L2 - L19:
|
untere Lichtebenen |
|
18 |
|||
17 |
|||
16 |
|||
15 |
|||
14 |
|||
13 |
|||
12 |
|||
11 |
|||
10 |
|||
9 |
|||
8 |
|||
7 |
|||
6 |
|||
5 |
|||
4 |
|||
3 |
|||
2 |
|||
1 |
|
||
weiter |
|
Besteht aus unserem Universum mit allen Galaxien, den anderen wahrscheinlichen Universen, in denen mit Emotionalkörper erfahren wird, und dazugehörigen astralen Ebenen.
Unser Inkarnations-System ist das Licht - System. Es besteht aus der
Lichtebene
der Astralebene
der Geisterebene (GE)
der Erdebene (3 Dimensionen) 3-dim
Das Licht-System besitzt ein Vollbewusstsein (VBW) in sich. Dieses VBW des Lichtsystems ist aber nicht vergleichbar mit dem von Gott, denn Gott hat den Fokus (der nun keiner mehr ist) auf alle Systeme. Somit ist das Licht-System in sich selbst vollkommen, nicht aber verglichen mit Gott.
Dieses System gilt für alle Inkarnationen, die in den jeweiligen Ebenen stattfinden, d.h. auch für die Guide- Inkarnationen in der Astral-Ebene. Die Seele im Haus hat nun ein Vollbewusstsein (VBW) und es steht ihr frei, in Systeme ihrer Wahl zu inkarnieren. Wählt sie das Licht-System als Inkarnationsziel, dann akzeptiert sie automatisch die Gesetze, die in diesem System (in diesem Fall die Erde) gelten. Das Absenken des Bewusstseins auf das Inkarnations-Bewusstsein geschieht unter Anwendung eines gewollten Gerüstes (= Plan).
Die Seele senkt also ihr Bewusstsein ab und inkarniert. Diese Inkarnation erfolgt sofort mit der ersten Fokus- Verschiebung (Absenkung) und nicht erst bei der Geburt. Hierbei geht es darum, langsam etwas abzusenken und es langsam wieder zu dem Vollbewusstsein (VBW) anzuheben, in dem die zugehörigen Erfahrungen/ Erlebnisse /Erkenntnisse gespeichert werden.
Ist ein Nebenprodukt der 5 Sinne innerhalb eines Systems (Lichtsystems), oder ein Nebenprodukt von x-Sinnen, innerhalb eines Systems. Linearität ist die messbare Differenz zwischen einer Aktion/Gedanke und dessen Resultat. Linearität ist nicht immer linear.
Wahrnehmungen von inkarnierten Teilseelengruppen, die eine gemeinsame Realität prägen (z.B. die gesamte Menschheit betreffend: Naturgesetze oder Erdschwerkraft etc). Massenrealitäten sind abhängig von Überplänen der Vollseelen der 1. und 2. Schöpfungsebene.
Nach Ausprägung, Interessenschwerpunkt und von der Höhe her unterschiedliche Art der breiteren Wahrnehmung, die bei jedem Menschen vorhanden ist. Medial sein bedeutet nicht, direkt ein Medium zu sein oder werden zu sollen/müssen (s. Themenreading Medialität und Info auf der Webseite Jenseits der Thesen).
Mediale, jenseitig gut ausgebildete Person, die während einer Trance Informationen von Guides und Seelen übermittelt. Kanal für Seelen.
Ein Mensch ist das "Werkzeug" der Seele, um die jeweilige Inkarnation auch auf Erden durchführen zu können. Der Körper soll gewährleisten, die geplanten Ziele zu erreichen. Die Seele sucht sich den Körper sehr sorgfältig, u.a. auch nach genetischen Gesichtspunkten aus.
Ein Mensch hat ein verengtes Bewusstsein, nämlich das Inkarnations-Bewusstsein (IBW) seiner Seele, welche ein Vollbewusstsein (VBW) hat in einem verengten System von vielen Systemen innerhalb von Gott.
Ein Mensch erlebt sich nur als Mensch, nicht aber als Seele mit einem VBW.
Ein Mensch lebt in einem verengtem System (verglichen mit Gott) inmitten allen Systemen von Gott, mit einem verengtem System-BW (3-dimensional), innerhalb eines Systems (Lichtsystem), was ein VBW (als eigene Einheit) hat (siehe auch Licht-System).
(Ein Mensch im Lichtsystem erlebt sich nur als Mensch, mit einem gesenktem BW zu seiner Seele. Er erlebt sich nicht voll als die Summe seiner Teile.)
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Vollseelen erleben im Bewusstseinszustand des Lichts multidimensional, also unabhängig von Raum und Zeit (den 4 irdischen Dimensionen) und können somit synchron bzw. gleichzeitig mehrere Fokusse innerhalb vieler Dimensionen setzen.
Außerkörperliche Erfahrung. Der Hauptfokus der Teilseele ist dabei auf den Astralkörper gerichtet, durch den sie wahrnimmt. Astralreisen in alle möglichen astralen Bereiche und Wahrscheinlichkeitsebenen sind durchführbar.
Seelen, die als Pflanzen auf der Erde inkarnieren, nennen wir der Einfachheit halber Pflanzenseelen. Sie wirken auf Basis einer Gruppenseele, d.h. eine Vollseele spaltet eine Teilseele ab, die sich dann aufteilt, um durch viele Körper gleichzeitig zu erleben (z.B. Gras, Bäume, Nutzpflanzen etc.). Pflanzenseelen nutzen keinen Emotionalkörper und nur einen vereinfachten Mentalkörper. Eine spezielle Pflanzenseelenebene gibt es in den Lichtebenen NICHT!
wörtlich: Weisheitsliebe. Forschung, Denken und Wunsch nach Erkenntnis der Ursprünge des Seins, des Lebens, dem Zusammenhang der Dinge der Welt, der Stellung des Menschen im Universum usw. die Philosophie lässt sich nicht auf einen bestimmten Gegenstandsbereich festlegen.
Ist das Erleben und Erkennen der Eigenschaften (Elemente) der u.a. in einem menschlichen Körper inkarnierten Seele. (siehe dazu u.a. Essay "Der Plan" und das "Themenreading #3" in der Rubrik "Jenseitsforschung").
RL: Möchtest du noch etwas zum vorläufigen Abschluss sagen?
Medium: solange der Verstand der TS, oder die Emotionen etc. als wichtiger
gesehen werden, solange der körperliche Schmerz stärker wahrgenommen wird, so lange wird die Eigenverantwortung und die eigene Schöpferkraft nach
außen projiziert und ihr werdet euch in dieser Zeit nur als Sklaven von etwas
Höherem sehen.
Und so lange werdet ihr jemanden benötigen, der für
euch die Fäden ziehen "muss". Wenn ihr euch bewusst macht, dass ihr
selbst euch führt, ihr selbst eure Pläne schmiedet und
dies als eure Realität annehmt, dann werdet ihr auch die Leiderfahrungen anders
empfinden bzw. nicht einmal mehr brauchen. Dies war vorerst das
Schlusswort zum heutigen Reading. (aus Reading #3 -Der Plan)
[lateinisch] die, Verhältnis der Gegensätzlichkeit zwischen zwei voneinander abhängigen, sich gegenseitig bedingenden Momenten.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001
Diese Beschreibung erklärt es schon sehr schön. Der eine Pol kann erst durch den anderen Pol erkannt werden. Erst wenn ich erfahren habe, was kalt ist, weiß ich was Wärme ist. Angst und Liebe, hoch und tief, gut und böse, hell und dunkel sind nur einige weitere Beispiele.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Niedrig schwingende Teilseele aus dem Geistergürtel, die mit allen möglichen Methoden versucht, Aufmerksamkeit zu erreichen. „Echte“ Poltergeist-Erscheinungen sind aber selten vertreten (nur bei speziellem IK-Wunsch der betreffenden Seelen), meistens sind Poltereien Weckrufe der Guides oder Angstprojektionen des Wahrnehmenden bzw. sogar Projektionen aus dessen Umfeld.
Verlagerung (auch Abspaltung) eigener Energien (Emotionen und Gedanken) in die Außenwelt. Zuerst ein astraler Vorgang, doch wenn sich genügend Energie sammelt, kann es sich irdisch-materiell manifestieren.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Eine Sitzung mit Seelen, über die ein Medium in Trance an gewünschte Informationen kommt.
Geerdeter jenseitig Kundiger, der den rational denkenden Part übernimmt, während das Medium in Trance ist.
Ist der Zustand einer Seins-Form (BW-Form), welche diese völlig integriert und als real empfindet innerhalb einer Illusion.
Die Realität ist praktisch ein Teil der Wirklichkeit.
Unterschiedlich ausgeprägte Bewusstseinsformen und -stufen haben zur Folge, dass der Mensch beispielsweise nur einen Teil der Wirklichkeit wahrnehmen kann. Und damit sind die Realitäten von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Was für einen hellsichtigen Menschen z.B. zur Realität gehört (da er die entsprechende Wahrnehmungsfähigkeit besitzt), ist für einen anderen irreal und nicht möglich. Die Summe aller Realitäten ergibt demnach die Wirklichkeit.
Primäre Realität
Alles Gesehene und Gefühlte eines jeden Menschen nimmt in dessen
Vorstellung einen individuell geprägten Raum ein, den wir bereits als von
der Seele zwecks individuellem Erleben gesetzte persönliche Filter und
spätere durch die Erfahrungen geformte Glaubensmuster kennen gelernt haben.
Modifizierungen finden im Abgleich und Austausch mit dem Umfeld als weitere
Entwicklung statt. –
Wir ändern unsere Ansichten resp. vertiefen sie, wenn
wir mit weiteren Ereignissen konfrontiert werden und erzielen daraus für
unser Gesamtselbst bestimmte Lerneffekte, die wir nur unter
Berücksichtigung unserer Muster in solch individueller Form in der Lage
sind zu erleben. Diese Realität ist für jeden Menschen einzigartig geformt
und stets absolut richtig – somit als persönliche Wahrheit zu sehen.
Sekundäre Realität
Persönliche bzw. primäre Realitäten finden Resonanz
innerhalb bestimmter Gruppen, die aufgrund ähnlich gelagerter Filter,
Muster und Erlebnisse zu überwiegend gleichartigen Ergebnissen ihrer
Sichtweisen gekommen sind. Als sekundäre Realität bezeichnen wir also
übereinstimmende in vielen Punkten ähnlich geltende Meinungen. Sekundäre
Realitäten werden in der Gesellschaft oft als Wahrheit bezeichnet und
bieten uns Seelen die Möglichkeit auch auf größerer Ebene
Gruppenerfahrungen zu sammeln.
Der Großteil der sekundären Realitäten
verfügt über ein gegensätzliches Pendant, das sich als Polarität mit anders
lautender Wahrheit zum Zwecke weiterführender Erfahrungen anbietet. Solche
Polaritäten sind beabsichtigt und wir finden sie z.B. in Form von
Glaubenskriegen wieder (vgl. Christentum vs. Islam).
Tertiäre Realität
Diese Realitätsklassifikation ist ihrem Ursprung nach
ähnlich der primären Realität zu sehen. Die Seele möchte eine
Einzelerfahrung machen, abgestimmt auf ihren persönlichen
Inkarnationswunsch. Anders als jedoch bei der primären Realität findet die
Seele keine, oder nur wenig übereinstimmende Resonanzen Ihrer
Betrachtungsweise in der Gesellschaft.
Um dieses Resultat zu erzielen,
bedienen sich Seelen vor ihrer Inkarnation verschiedener Werkzeuge, z.B.
sind die Filter zum Überselbst schwächer gesetzt, so dass es zu
Überlappungen anderer Wahrnehmungsebenen kommt und der Mensch nicht trennen
kann zwischen der aktuellen Inkarnation und evtl. früheren Leben, etc
Teil des Inkarnationswunsches – das „Weltbild“, die Sichtweise, die sich die inkarnationsbereite Seele hier als Mensch zu erleben wünscht
Wir verwenden die normale technische Bedeutung des Resonanzbegriffes. Auch hier (wie beim dem Begriff Energie) erweitern wir diesen, rein technischen Begriff etwas: wir sagen, dass auch der Mensch Resonanzpunkte/ -stellen haben kann.
Zusätzlich zum rein technischen Begriff sagen wir:
Alles, was uns auch emotional berührt, was uns mitschwingen lässt bezeichnen wir als Resonanz.
Unsere Sinnesorgane arbeiten nach diesem Prinzip. Es gibt bestimmte Rezeptoren, Sinneszellen, die nur für ein bestimmtes Erkennen ausgelegt sind. Dieses Mitschwingen, dieses in Resonanz sein, kann folgende Ergebnisse haben: - wir stimmen zu oder wir lehnen ab und alle Stadien zwischen diesen Extremen - oder wir sind unentschlossen, also indifferent. Diese Ergebnisse (Zustimmung, Ablehnung, Indifferenz) können wegen der Wahrnehmungen durch unsere normalen fünf Sinne (tasten, riechen, schmecken, sehen, hören) zustande kommen.
Es ist aber auch möglich, dass wir durch eigene Gedanken oder durch Wahrnehmungen anderer Art geistig/seelisch berührt werden, dass wir in Resonanz geraten, dass wir mitschwingen.
Wenn also eine Person durch etwas mitschwingt (Freude oder Aufregung beispielsweise), dann sagen wir, bei dieser Person wurde der Resonanzpunkt getroffen. Diese Resonanz kann zu gewünschten oder zu nicht gewünschten Reaktionen führen. Nehmen Sie als Beispiel eine "coole" Person: diese hat offensichtlich oder scheinbar ihre Resonanzstellen so weit verschoben, dass sie wirklich oder angeblich nichts mehr zum Mitschwingen (aufregen oder freuen) bringt.
Es lässt sie kalt! Ein weiteres und sehr gutes Beispiel ist die Werbebranche. In der Werbung wird versucht, die Resonanzstellen der Kunden zu treffen, in dem Zeitpunkt, Häufigkeit und Art der Werbung je nach Kundenkreis variiert wird. Und da die Resonanzstellen bei den Menschen unterschiedlich sind, werden einige von der Werbung angesprochen und andere Menschen eben nicht.
Die technische Definition wird eigentlich nur um einen Begriff erweitert:
Gedanken und Gefühle sind resonanzfähig! Die Frage, was zuerst da war "Gedanken oder Gefühle?" kann nicht generell beantwortet werden.
Weitere Beispiele für Resonanz sind die folgenden Redensarten: Gleich und Gleich gesellt sich gern - die Chemie stimmt zwischen den Personen - man ist auf gleicher Wellenlänge.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
eine Seele oder einen Lebenden bzw. dessen geistiges Abbild abtasten (Aura und Chakren auslesen).
als Schöpfer wollen wir hier eingrenzend verstehen: eine Bewusstseinsform (Mensch, geistige Entitäten ...), die mit dem entsprechenden Wollen etwas erschafft, dass von Bewusstseinsformen wahrgenommen werden kann.
Die Abgrenzung soll hier deshalb so vorgenommen werden, damit nicht auch die Kuh mit ihrem Fladen und viele andere auch tierische Bewusstseinsformen zu Schöpfern werden, obwohl sie dies streng genommen gemäß der Definition Schöpfung ja sind. Eine Blume, die ihre wunderschöne Blüte hervorbringt soll in diesem Fall nicht als Schöpfer bezeichnet werden. Allen diesen Bewusstseinsformen kann man die Zielgerichtetheit eines bestimmten Denkens oder Handelns nicht zusprechen.
als Schöpfung könnte die Summe all dessen angesehen werden, das durch irgendeine Bewusstseinsform wahrgenommen werden kann.
Das beinhaltet demnach alles, ob es materiell oder immateriell ist. Sofern eine Wahrnehmung durch eine Bewusstseinsform erfolgen kann, ist es existent. Der Gedanke eines Menschen, der auch durch entsprechend befähigte Menschen oder andere (mit einem entsprechenden Wahrnehmungsorgan ausgestattete) Wesenheiten wahrgenommen werden kann, gehört deshalb auch zur Schöpfung.
Die Folgerung hieraus ist, dass die Schöpfung nichts Statisches, einmal Geschaffenes darstellt, sondern sie ist ständig in Veränderung begriffen.
Der Kuhfladen einer Kuh, die Blüte einer Pflanze, die Super-Nova-Explosion und die Entstehung eines neuen Sterns und der Untergang eines anderen Sterns, Bauwerke und Gebirge, der Astralkörper eines Menschen - also einfach alles Wahrnehmbare gehört zur Schöpfung.
Es gibt inzwischen auch gläubige Menschen, die sagen: Gott erfährt sich durch die Schöpfung. Denn Gott ist sich allem bewusst.
Erschaffung und Kreation von Seelen, Energien, Realitäten und Bewusstsein aus allen möglichen Bewusstseinsstufen heraus (ATI bis hin zur letzten Schöpfungsebene).
|
|
ATI: Urschöpfungskraft |
|
1. Schöpfungsebene |
|
2. Schöpfungsebene |
|
3. Schöpfungsebene |
|
4. Schöpfungsebene |
|
5. Schöpfungsebene |
|
Obiges Modell wurde im Themenreading
Seelenfamilien
(auf der Website www.jenseits-des-irdischen.de) anhand eines Beispiels erläutert.
Seele Teil-Seele Über-Seele
Der große und allumfassende Geist muss sich teilen (fragmentieren), um sich zu manifestieren. Diese Fragmentierung geschieht auf der uns hier interessierenden Ebene (die Ebene des Materiellen und die Ebene der hinübergegangenen Menschen) in Form von Seelen. Es gibt Individualseelen beim Menschen und Kollektivseelen bei Tieren.
Die Seele ist es also, die sich in den Körper inkarniert. Der Geist des Individuums bildet sich im Laufe der Zeit heraus und wird durch die verschiedensten Einflüsse geprägt.
Eine Seele ist ein Ganzes und hat ein Vollbewusstsein (VBW) in einem verengtem System, innerhalb von Systemen von Gott. Das System aber ist sich seiner bewusst und somit ein VBW in sich selbst. Somit kann eine Seele nicht alles wahrnehmen. Eine Seele verfügt nicht über ein Gesamt-Bewusstsein, nur über das Gesamt-BW (VBW) seiner selbst, und kann somit nicht ein Vollbewusstsein haben, verglichen mit Gott. Die Seele besitzt aber ein VBW innerhalb des Systems.
(In unserem System ist unsere Seele im Licht/Haus zu Hause. Das Lichtsystem ist ein VBW in sich selbst, aber nur ein verengtes innerhalb aller Systeme. Die Seele im Lichtsystem ist ein VBW im System, aber kein VBW verglichen mit Gott, wie auch das System selbst nicht).
Eine Seele hat 100% BW in ihrem System.
Ein Mensch erlebt nur 25% (Teilseele) seiner Seele in einem gesenkten System.
Eine Seele = Teilseele + Überseele
Die Überseele besteht aus dem nicht-verengten Teil der Seele, welche nicht 3-dimensional inkarniert.
Die Überseele wird als 75% der gesamten Seelenstruktur angesehen und das ist das, was die Seele ungesenkt ausmacht.
Die Teilseele, ist der Teil, der von der Seele hervorgehoben wird, um mit dem Inkarnations-Bewusstsein (IBW), den Plan zu durchleben.
Bewusstsein (BW) ist Fokus, Inkarnations-Bewusstsein (IBW) ist Fokusverschiebung.
Gott hat 100%-igen Fokus zu Allem.
Eine Seele hat einen verengten Fokus verglichen mit Gott.
Ein Mensch hat einen verengten Fokus vgl. zu seiner Seele.
Guide Eph zum Thema Seele:
Die Struktur der Seele besteht aus reiner Energie, bildliche
Vorstellungen der Seele in dem Sinne gibt es nicht. Jeder Betrachter kann
ein anderes Bild einer Seele bekommen, welches nie mit anderen
übereinstimmen wird und jedes Medium könnte ein anderes Modell einer Seele
und ihrer Erschaffung bekommen. Jede Seele ist ein Teil einer größeren
Energieform. Die Seele in Urform benötigt weder Astralkörper noch andere
"Körper", sie ist einfach eine "Frequenz". Sie ist wie jede andere Energie,
die ein Mensch nicht wahrnehmen kann. Sie ist wie Strom, doch drückt sie
sich anders aus. Die Seele in ihrer Urform ist an sich das, was ihr als
göttlich anseht.
Die Seele im nicht inkarnierten Zustand nennen wir Vollseele (auch Gesamtseele). Sie sendet Teilaspekte zum Zwecke des Erlebens aus. Erleben kann die Seele als Pflanze, Tier, Mensch, oder auch als andersartige Lebensform hier auf der Erde, auf uns noch unbekannten Inkarnationsplaneten sowie anderen Systemen. Der Teilaspekt wird von der Seele entsprechend seiner künftigen Bestimmung formatiert. Die Seele sucht in Abstimmung mit ihrer Seelenfamilie auf Vollseelenebene ein entsprechendes Energiefeld für ihre Inkarnation aus.
Dann stattet sie den
Teilaspekt entsprechend der erwünschten Erfahrungen mit bestimmten Filtern
aus, z.B. Emotionalmuster und Gedankenmuster, die dann durch weitere
Prägung innerhalb der laufenden Inkarnation durch Erziehung, Umfeld, etc.
zu bestimmten Glaubensmustern ausgebaut werden. Ausgestattet mit bestimmten
Talenten, Charaktereigenschaften, einem auf die Inkarnation abgestimmten
Bewusstsein, demgemäß abgestimmtem irdischen Körper und je nach
Interessensschwerpunkt inkarniert ein solcher Teilaspekt darüber hinaus mit
vor seiner Inkarnation von seiner Vollseele und in Zusammenarbeit mit
anderen Vollseelen für erfahrenswert gehaltenen Aufgabenstellungen, die wir
Erlebensplan bzw. Inkarnationsplan nennen.
Der Teilaspekt hat während seiner Inkarnation stets Kontakt zu seinem höheren Selbst, sei es durch für das Wachbewusstsein unverständliche Träume, die eine verschlüsselte Symbolik beinhalten, oder aber in veränderten Bewusstseinszuständen, wie z.B. der Hypnose und der Trance.
Seelenalter Seelenzyklen
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Ist ein Teil der Jenseits-Familie (JF), welche innerhalb eines bestimmten Inkarnations-Zyklus-Rahmens inkarnieren, um sich gegenseitig im Erleben der gestellten Erlebensziele zu unterstützen.
Gruppe von Vollseelen (und deren Teilseelen/-aspekten) mit gleichen Interessensbereichen, z.B. SF Aufklärung, SF Heilung etc. Es gibt 150 verschiedene Seelenfamilien. Siehe auch entsprechendes Themenreading
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Seelenmuster Matrix der Seele (c)
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
entspricht der Vollseele (VS)
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Etwas hat dann Sinn, wenn es meiner eigenen Meinung nach, einem von mir gewünschtem Zweck dient und damit Nutzen hat.
Sinne (insgesamt 10)
Alle fünf physischen Sinne haben einen Counter-Sinn (Hell-Sehen, Hell-Hören, Hell-Fühlen etc).
Klient, der bei einem Medium eine Sitzung mit einer Seele in Auftrag gibt.
Vorstellung von einer personalen Weiterexistenz nach dem physischen Tod und der Möglichkeit einer Kommunikation zwischen Verstorbenen und Lebenden.
Diese Kommunikation kann auf recht unterschiedlichen Wegen und unter Einsatz verschiedener Methoden erfolgen (Medien, instrumentelle Transkommunikation unter Einsatz von Telefon, Tonbandgerät, Computer, Fax, Video etc.).
Eine etwas andere Beschreibung: Mit "Spiritismus" ist die Lehre vom Fortleben des Menschen nach dem irdischen Tod gemeint, ohne dass dabei zunächst ein religiöser Bezug beachtet wird. Wenn also z. B. bei einem Versuch paranormal ein Tisch zum Schweben gebracht wird und man den Eindruck hat, dass jenseitige Wesenheiten die eigentlichen Verursacher sind, so ist das ein spiritistisches Phänomen.
Spiritualismus Spiritualist
(siehe auch Idealismus)
Hier werden aus verschiedenen Lexika die Bedeutungen genannt, die aber im wesentlichen auf dasselbe hinauslaufen, nämlich - die geistige Welt ist der Ursprung allen Seins - :
Lehre, die das Wirkliche als geistige Erscheinungsform versteht.
(Deutsches Wörterbuch, Ausgabe 1996)
ist die dem Materialismus entgegengesetzte monistische Lehre, das alles Wirkliche seinen wahren Beschaffenheit nach Geist sei; vertreten u.a. von G. Berkeley, nach dem die Welt eine Setzung des Geistes ist ...
(Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, 2001)
die metaphysische Ansicht, nach der die materielle Welt nur eine Erscheinungsform (Vorstellungsphänomen) innerhalb der Geister ist (Berkeley, Leibniz). Der Gegensatz ist Materialismus.
(siehe Brockhaus ...)
der Spiritualist ist ein Anhänger des Spiritualismus.
Spiritualität spirituell
die durch seinen Glauben grundgelegte und seine konkreten Lebensbedingungen ausgeformte geistig-geistliche Orientierung und Lebenspraxis eines Menschen.
(c) Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, 2001)
Synchronizität ist die sinnvolle Koinzidenz parapsychologischer und physikalischer Ereignisse, die in keinerlei kausaler Beziehung zu einander stehen.
Ein System hat ein verengtes Bewusstsein (BW). Systeme agieren innerhalb von Gott und nehmen nicht alles gleichzeitig wahr. Somit sind Systeme mit inkarnierten Seelen sich nicht allem bewusst. Aber jedes System ist ein Vollbewusstein (VBW) in sich, aber verengt, verglichen mit Gott. Ein System erlebt sich als System, nicht aber als die Summe der Systeme.
Jedes System hat ein entsprechendes Bewusstsein, wie auch jede Seele und jede Teilseele ihr Bewusstsein hat. Dieses Schwingung des Systems ist eine besondere Eigenschaft jedes Systems, d.h. jedes System schwingt anders.
Im Prinzip gibt es verschiedene Systeme innerhalb der Schöpfung, in die Bewusstsein inkarnieren kann. Zum besseren Verständnis ist es günstig, sich Systeme als eine Art Sonnensystem vorzustellen. So gibt es viele Sonnensysteme, die zusammen genommen ein großes System, eine Galaxie, ergeben. Der Unterschied besteht darin, dass nicht alle Inkarnations-Systeme physisch-materiell sind. Und deshalb gelten auch andere, als die uns bekannten Gesetze. Das Prinzip in diesem Vergleich bleibt jedoch erhalten.
Unser Inkarnationssystem ist das Licht-System. (weitere Erläuterungen dort)
Prinzipiell sind alle Seelen gleich. Sie unterscheiden sich allerdings in ihren Neigungen/Interessen und ihrem Fokus. Eine Seele wird als systemfremd bezeichnet, wenn sie einen Großteil ihrer Inkarnationen in anderen Systemen als unserem Lichtsystem verbringt. Auch unsere Vollseelen können IK in anderen Systemen haben. Nimmt ein Medium Kontakt zu einer Seele auf, die aus einem anderen System stammt, ist eine andere Art von Schwingung spürbar und die Seele zeigt sich auch in einer anderen Erscheinungsform.
Zwecks Inkarnation von dem Großteil des Bewusstseins der Vollseele (VS) abgespaltener Teilaspekt (TS), der jedoch nur durch einen Schleier der Unwissenheit getrennt ist und unterbewusst ständig mit seiner Überseele (ÜS) kommuniziert. Die TS ist in ständigem Kontakt zur VS.
Seelen, die als Tiere auf der Erde inkarnieren, nennen wir der Einfachheit halber Tierseelen. Wir unterscheiden hier in Gruppenseele (Teilseele, die durch viele Tiere gleichzeitig erlebt, z.B. Wildrudel, Vogelschwärme, Insekten, bestes Beispiel Ameisenhaufen oder Bienenstaat, Nutztiere, etc.) und in Tierseele, die als Einzelaspekt erfährt (z.B. Hund, Hauskatze und andere Haustiere). Tierseelen bewerten nicht und nutzen einen einfachen Emotional- und Mentalkörper (Instinktkörper).
Wahrnehmung verschiedener, überlagernder Bewusstseinsebenen, die eine Trennung einzelner Ebenen schwierig macht. Findet eine Überlappung im Wachbewusstsein statt und kann die astrale Wahrnehmung von der materiellen Ebene nicht unterschieden werden, sprechen wir auch von einer tertiären Realität. Siehe auch Realitäten.
Durch das Unterbewusstsein je nach IK-Wunsch und- oder zugänglicher Teil der Seele, der über das gesamte Potential der VS verfügt, aber nur selten in vollem Umfang in inkarniertem Zustand zum Einsatz kommt. Nach dem Übergang eignet sich die TS immer mehr Wissen der ÜS an und wird schließlich nach dem Übergang von astral ins Licht wieder die gesamte VS.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Verschiedenste Möglichkeiten innerhalb seiner IK Erlebenswünsche zu erleben. Jede gewählte Variante hat Auswirkung auf Realitäten des Umfeldes.
Remote Viewing: etwas oder jemanden aus der Ferne und ohne Kontakt beschreiben können.
Voll - Bewusstsein (VBW)
Ist der Zustand einer Seele* außerhalb jeglicher Inkarnationen, innerhalb seiner jenseitigen Familie (JF) wobei die Seele sich ihres jetzigen Seins und aller abgesenkten Seins-Formen völlig bewusst ist.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Gesamtpersönlichkeit mit allen Inkarnationen und Teilaspekten, agiert im Lichtebenen-Bereich.
Die Vollseele (VS) ist in ständigem Kontakt zur Teilseele (TS).
Volltrance / Volltrance-Reading
Effektivste Art mit Seelen in Kontakt zu treten. Nur möglich mit Unterstützung eines gut ausgebildeten Helfers (siehe Readingleiter)
Ist die Summe aller Realitäten und Illusionen.
Mögliche Erfahrungswelten oder Bewusstseinszustände, die von dem Wahrnehmenden auch als real empfunden werden können, aber von unserer irdischen Massenrealität abweichend als andere Wahrscheinlichkeiten eingestuft werden. Beispiele: Parallelwelten, astrale BW-Zustände, Traum-BW, etc.
Wir sprechen von einem "Weckruf", wenn ein Mensch
überraschend mit außersinnlichen Wahrnehmungen konfrontiert und so auf das
Jenseits aufmerksam wird, ja geradezu gedrängt wird, sich damit zu
beschäftigen.
Als Weckruf kann aber auch die brennende Suche nach
Fragen aufgrund des tragischen Todes eines geliebten Menschen bezeichnet
werden. Dann nämlich, wenn der Trauernde nach Antworten und Zeichen sucht
und sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Möglicherweise wird er dann
feststellen, dass er schon früher Dinge erlebt hatte, die er nun nicht mehr
aufgrund eines Mangels an Antworten verdrängen muss, sondern endlich
einordnen kann. Diese Art von Weckruf muss nicht zwingend mit Medialität
einhergehen, sondern dient dann u.a. der Verarbeitung des Verlustes.
Die Art eines jeden Weckrufes ist genauso individuell,
wie jeder einzelne Mensch und kann daher nicht pauschalisiert, nur anhand
von einigen Beispielen grob umrissen werden. So kann sich z.B. nach dem
Übergang eines geliebten Menschen, dieser von den jenseitigen Ebenen aus
bemerkbar machen und der Hinterbliebene wird daraufhin auf die Suche nach
Antworten gedrängt. Mediale werden plötzlich mit unangenehmen Vorkommnissen
wie Poltern und anderen paranormalen Phänomenen konfrontiert, die es ihnen
nun mehr unmöglich machen, ihre Wahrnehmungen weiterhin zu unterdrücken.
Ebenfalls möglich ist, dass jemand von tragischen
Vorahnungen und erschreckend realen Träumen geplagt wird. Solche
Erfahrungen sind ebenfalls oft Anstoß, sich über das Thema informieren zu
sollen. Auch bereits für diesen Bereich empfängliche Menschen, die sich in
der Vergangenheit mit der Thematik beschäftigt hatten, können "geweckt"
werden, und zwar dahin gehend, sich z.B. der tiefer gehenden
Jenseitsforschung zu widmen.
Besonders unangenehm jedoch wird es, wenn ein Mensch
seine Weckrufe ignoriert. Sie steigern sich dann so lange, bis der
Betreffende endlich beginnt seine Augen zu öffnen und sie als das annimmt,
was sie bedeuten – eine Aufforderung, sich mit diesem Themenbereich
ernsthaft zu befassen.
Wille, freier
Der freie Wille soll hier so verstanden werden, dass der Mensch mit seinem individuellen Geist im Rahmen seines Handlungsspielraumes (es macht beispielsweise keinen Sinn für einen Menschen, sich aus freiem Willen zu entschließen, plötzlich fliegen zu können, weil dies jenseits seines Handlungsspielraumes liegt), sich bewusst für oder gegen etwas entscheiden kann und dieses Denken seinen Ausdruck findet in Worten und Taten.
Dies bedeutet natürlich nicht, dass diese Entscheidung auch zu dem gewünschten Ergebnis führt. Im extremsten Falle findet der freie Wille seinen Ausdruck so, dass der Mensch gegen sein besseres Wissen, Gewissen und Fühlen handelt, um ein paar kurzfristig zu erreichender Vorteile willen.
Zum besseren Verständnis einige Zitate:
Psychologie: in der traditionellen Psychologie das Vermögen des Menschen, sich bewusst für (oder gegen) eine bestimmte geistige Einstellung oder eine bestimmte Weise des Verhaltens zu entscheiden. Die entsprechende psychische Energie (Willenskraft) unterscheidet sich durch ihre Bewusstheit und Zielgerichtetheit (Absichtlichkeit) vom Drang oder Trieb. Die neuere Psychologie zieht anstelle des philosophisch diskutierten Begriffs Wille die Bezeichnung Wollen vor.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001
Philosophie: in der klassischen griechischen Philosophie das vom Maßstab der Vernunft bestimmte Streben. Demgegenüber wird im christlichen Denken (Augustinus, Duns Scotus) der Wille als eigenständig, der Vernunft selbstständig gegenüberstehend und dabei außer- oder sogar überrational angesehen. Die Versuche zur Überwindung des Dualismus von Wille und Vernunft kennzeichnen die neuzeitlichen Entwürfe zu einer Theorie der Handlungs- und Normbegründung, in denen Prinzipien vernünftiger Willensbildung aufgestellt werden (Utilitarismus; bei I. Kant). Von einem irrationalistischen Verständnis des Willens als Weltprinzip geht A. Schopenhauer aus. (Willensfreiheit, Voluntarismus)
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001
Freiheit
Philosophie: die Entscheidungs- oder Willensfreiheit. Definition und praktische Auswirkungen der Idee der Freiheit sind seit der Antike sehr unterschiedlich, je nachdem, ob der Gedanke der Befreiung des Individuums aus institutionellen Bindungen und Bevormundungen (»Freiheit wovon«) oder der Aufruf zur selbstverantwortlichen Stellungnahme (»Freiheit wozu«) überwiegt. Das philosophische Denken stellt sowohl die Frage nach der Möglichkeit von Freiheit als auch nach dem Inhalt des Freiheitsbegriffs. Die Ethik steckt die Grenzen der Freiheit gegenüber der Willkür ab; insbesondere für die Aufklärung und den deutschen Idealismus ist Freiheit die Grundlage der Humanität.
Geschichte:
Platon war Anhänger der Willensfreiheit; der Mensch wähle sich sein Lebensmuster selbst, das dann für sein Handeln Notwendigkeit besitze. Nach Aristoteles heißt frei handeln, vernunftgeleitet zu handeln. Im stoischen Denken bewahrt der Mensch gegenüber dem unabwendbaren Schicksal seine innere Freiheit, indem er Herr über seine Vorstellungen ist, seine äußere Freiheit, indem er sein Schicksal bejaht (Seneca). ..... Die analytische Philosophie äußerte dagegen vielfach den Verdacht, Freiheit gehöre zu den Illusionen des Menschen. ...
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001
Wille im Unterschied zu Trieb und Begehren ein geistiger Akt, von dem ein Impuls zur Verwirklichung bestimmter Ziele (Willensziel) ausgeht. Zum Willensvorgang gehören der Willensakt bzw. Willensentschluss oder die Wahl, als deren Ursache die bewussten Beweggründe (Motive) erlebt werden und deren folge die Willenshandlung ist.
(c) Das neue Taschenlexikon W - Bertelsmann Lexikon Verlag
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Als Wirklichkeit können wir die Schöpfung ansehen.
All das, was durch Bewusstsein wahrgenommen werden kann gehört zur Wirklichkeit. Da jedoch die Bewusstseinsformen und -stufen unterschiedlich ausgeprägt sind, nimmt der Mensch beispielsweise nur einen Teil der Wirklichkeit wahr, was für ihn dann zur Realität wird. Die Summe aller Realitäten kommt der Wirklichkeit nahe.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
die Zielgerichtetheit eines bestimmten Denkens oder Handelns.
Dem Wollen liegen im Unterschied etwa zur Impulsivität und zu einer sich anschließenden unüberlegten Handlung bewusste Entscheidungen und Entschlüsse zugrunde.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
ein nicht geplantes, nicht vorhersehbares, nicht steuerbares Ereignis
(Aus Deutsches Wörterbuch - Mit der geltenden und der neuen Rechtschreibung 1996) - siehe auch Betrachtungen über "Zufall - Bedeutung - Sinn"
Zwillingsseele - Dual-Seele
Mehrere Teilseelen der gleichen Vollseele, die im gleichen Zeitrahmen irdisch inkarnieren. In der Esoterik auch Dualseele oder Zwillingsflamme genannt.
Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke
Sie befinden sich auf der Website: |
|
Hier geht es zur Homepage! |