INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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G-40    ANMERKUNGEN
 

[1] "Unsere Definition von Wirklichkeit, die für uns den Ausschlag gibt, was möglich und was unmöglich ist, ist die Theorie. Das Laborexperiment oder das Spontanphänomen ... ist die Tatsache" (LeSHAN 1986, S.145).
 

[2] USA: Interplane-Communication, Spiritual-Communication (Spiricom).
 

[3] "Der Körper ist ein physisches Kommunikationsmittel zwischen einer Person und anderen Personen in einer gemeinsamen physischen Welt. Es ist nicht gesagt worden, daß wir den Körper benötigen, um zu existieren. Der Tod des Körpers würde nur das Ende einer Gruppe von Verbindungen mit einer speziellen Gemeinschaft anderer Personen sein. Die Möglichkeit von Verbindungen mit anderen solchen Gemeinschaften in einem anderen Körper könnte erhalten bleiben" (MUSES 1972, S.251ff).
 

[4] 'untersinnlich' in anthroposophischer Terminologie, um Verwechslungen mit 'außersinnlich' zu vermeiden.
 

[5] "Tatsächlich überwindet die Information keinen 'Raum'. Das Rätsel des 'Wie' ist ein Scheinrätsel, beruhend auf einem fundamentalen semantischen und begrifflichen Irrtum. Aus der Tatsache, daß die Körper zweier Versuchspersonen sich bei einem Experiment 300 km voneinander befinden, kann man nicht folgern, daß ihr Bewußtsein 300 km weit auseinander ist. Im geometrischen Raum, in dem ihre Körper existieren, machen die 300 km ... einen Unterschied, ... aber im Reich des Bewußtseins, dem 'Sitz' der Gedanken und Gefühle, hat der Begriff 300 km genauso wenig Sinn wie die Angabe, die beiden seien 300 Pfund oder 300 Volt voneinander entfernt", (LeSHAN 1986, S.121; GROSS, KEEZER).
 

[6] Das Ursache-Wirkungs-Schema versagt bereits bei geschlossenen Kreisläufen, in denen jedes Glied 'gleichzeitig' Ursache und Wirkung ist. Jede gedankliche und experimentelle Trennung stört bzw. zerstört den Ablauf. Kritik der 'Gleichzeitigkeit' im psychischen Geschehen BEARDEN 1980.

 

[7] "Es gibt nur ein einziges 'uneingeschränktes Universum', in dem Lebende und Verstorbene nebeneinander leben; die 'Lebenden' sind sich dessen jedoch normalerweise nicht bewußt, denn sie sind durch ihre geringe Wahrnehmungsfähigkeit stark behindert" (WHITE). Auch: BACCI, DI NOTO, HEINTSCHEL-HEINEGG, WOLSKE. Der Großteil des Informationsflusses zwischen den Transbereichen und der irdischen Ebene verläuft in uns unbewußten Kanälen!

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[8] AM: Rundfunk auf Lang-, Mittel- und Kurzwelle; FM: Rundfunk auf Ultrakurzwelle. Das Fernsehen arbeitet mit Impulsfolgen.

 

[9] Nicht die Bauelemente selbst müssen identisch sein. Wesentlich für die Resonanzeffekte ist die Gleichheit der Produkte der Kenngrößen Kapazität x Induktivität.
 

[10] Wenn die Torzeiten des Empfänger, das sind die Zeiten, während derer er für den synchronisierten Empfang der ankommenden Impulse geöffnet ist, in den Lücken zwischen den Impulsen des Senders liegen, ist kein Empfang möglich!
 

[11] Pulscodemodulation in Biosystemen C-15.
 

[12] Analog: Querschnitt eines wasserführenden Rohres hinsichtlich der durchströmenden Wassermenge/Zeit bei konstanter Druckdifferenz.
 

[13] Der Aufbau eines Fernsehbildes im irdischen Raum dauert 1/25 sec, von den Grenzen unseres Planetensystems einige Stunden.

 

[14] Wie sich die Deutung der Kreativität in 'moderner Sicht' darstellt, kann z.B. bei ROPOHL nachgelesen werden.

 

[15] Die Kommunikationsschwierigkeiten werden auch in instrumentellen Kontakten deutlich. Bemerkenswert ist eine Übereinstimmung mit Beobachtungen von HODGSON. Er fand, daß die besten der bei Medien erscheinenden Kommunikatoren kurz zuvor verstorbene Kinder waren, sowie Erwachsene, die auf der Höhe ihres gesunden Lebens hinübergegangen waren. Ein erheblicher Teil der Transkontakte bei BACCI verwirklicht sich zwischen verstorbenen Jugendlichen und ihren Eltern. Die mit KÖNIG zusammenarbeitende Transgruppe besteht aus mehreren Jugendlichen, (vgl. B-9.3.2). Die starke emotionale Motivation und bessere Adaptionsfähigkeit mögen zu diesen Kommunikationen beitragen. Die TBS: Kinderfunk geht über Welten besser läßt sich sinngemäß deuten.

 

[16] Von den Klopfzeichen läßt sich unschwer ein Übergang zu den relativ selten beobachteten Telegrafiesignalen aus Transbereichen und den häufigeren Computer-vermittelten Texten konstruieren, vgl. A-6.5/6 u. B-9.5/6. Dazu TBS  SENKOWSKI in der F-38.4.

 

[17] Die Unsinnigkeit dieser Beschreibung kann durch zwei Beispiele verdeutlicht werden: Das Verschwinden eines millionstel Gramm Materie innerhalb einer Zehntelsekunde entspricht einer Momentanleistung von 1000 MW; oder: 1000 MW könnten ein Jahr lang durch Umsetzung von knapp 400 g Materie erzeugt werden.

 

[18] Höhere räumliche Dimensionen sind bereits im vorigen Jahrhundert zur Erklärung von Durchdringungen herangezogen worden, z.B. von ZÖLLNER, vgl. WEITZENBÖCK; RENNINGER.

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[
19]
Hierzu die immer wieder berichteten Störungen und Ausfälle elektrischer Anlagen in Feldern unbekannter Flug'objekte' (Adolf SCHNEIDER, I. v. LUDWIGER) und höherdimensionale Elektrodynamik (EGELY).

 

[20] JOHN KING auch bei den NEIHARDT-PK-Experimenten, siehe RICHARDS.

 

[21] Zu 'Ektoplasma' bei BONIN, FODOR, FINDLAY, HOLMS, SCHIEBELER. THORNER in Appendix A von MEEK/DAPKEY.

 

[22] Über relativ frühe Versuche, mit akustisch abgeschirmten Mikrofonen paranormale Stimmen aufzunehmen und nach elektronischer Verstärkung mit einem Lautsprecher hörbar zu machen, berichten ROGO/BAYLESS (S.144). Ebenso FODOR (S.94) über THOROGOOD: Das Mikrofon war in einem Kasten mit Wänden aus verschiedenen Materialien eingebaut. Während die Beisitzer im Raum nichts hörten, wurden die Stimmen von einem Lautsprecher im Nebenraum einwandfrei wiedergegeben.

 

[23] Überlautstärken wurden auch im Fall CHOPPER beobachtet, ebenso bei einem Versuch von CETL in der BRD.

 

[24] Hier ist jedenfalls nicht der spezielle Energiebegriff der irdischen Physik gemeint, vgl. subtile Energie in D-29.

 

[25] MEEK hat nach einer Aufstellung von MOORE (1913) über 60 entsprechende Bibelstellen aufgelistet. Eine Rolle als TK-Instrument könnte die Bundeslade gespielt haben. Viele Hinweise lassen sich auf Sumer zurückführen, nach SITCHIN eine Kolonie bzw. ein Stützpunkt Außerirdischer.

 

[26] Die würdigen Herren der französischen Akademie der Wissenschaften verließen während der Vorführung des Phonografen hohnlachend den Saal und erklärten später: "Wir haben geprüft und befunden, daß es sich um bauchrednerischen Schwindel handelt, da es unmöglich ist, eine menschliche Stimme von einer Walze sprechen zu lassen."

 

[27] HEINTSCHEL (S.143): "Eine ... Analyse ... der Entstehungsgeschichte läßt .. keinen Zweifel zu, daß bei den TB-Kontakten persönliche mediale Voraussetzungen unabdingbar im Spiel sein müssen."

 

[28] Schwedischer Originaltitel 1964: 'Rösterna från Rymden' (Stimmen aus dem Raum), deutsche Übersetzung 1967.

 

[29] Die Entscheidung über die Veröffentlichung oblag Sir Robert MAYER. Sie erfolgte, nachdem er sich im Beisein RAUDIVEs unter kontrollierten Bedingungen von der Existenz und Paranormalität der Stimmen überzeugt hatte, vgl. A-8 und BANDER, WATSON S.309.

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[30] Hierzu BAYLESS (Voices S.232): "Dieses Argument ist kompletter Unsinn." SMITH im JSPR (Dez. 1972): "(Die Stimmen sind) hörbare Teeblätter" (Synonym für 'Kaffeesatz'). Zum dubiosen Verhalten der SPR im Fall WEBSTER vgl. C-17.

 

[31] Es ist nicht zu erwarten, daß ein deutsches Gericht die Existenz paranormaler Phänomene attestiert, nachdem der BUNDESGERICHTSHOF bereits 1978 die Parapsychologie als "Aberglaube oder Wahnsinn" deklariert hat, (vgl. BENDER 1978). Neuerdings hat die 6. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt unter Hinweis auf das Grundrecht der freien Meinungsäußerung konstatiert, daß Mitteilungen über Kontakte zu Außerirdischen als Schwindel bezeichnet werden dürfen (Az. 2/6 O S.174/91).

 

[32] Der Behauptung GRUBERs, die Zahnarzthelferin CLAUDIA habe die Stimmen bewußt manipulatorisch erzeugt, kann widersprochen werden. Sie gründet auf den in Spiegelung beobachteten Mundbewegungen und berücksichtigt weder die Vorgeschichte, noch das Problem der getrennten Lokalisierungen, noch die Tatsache, daß vielfach bei Direktstimmenmedien eine Art Synchronisation der Bewegungen ihrer Stimmorgane mit den Direkten Stimmen konstatiert worden ist, die eindeutig an einer anderen Stelle des Raumes ertönten. Diese in unserem System unerklärbare Kopplung oder Korrelation führte in manchen Fällen zu einer physiologischen Belastung der Stimmorgane der Anwesenden (FODOR S.92).
 

[33] Auch hier, wie später bei den Eheleuten HARSCH-FISCHBACH in Luxemburg, blieb die nach 'Anzeige gegen Unbekannt' von der Post installierte Fangschaltung ergebnislos. Außerdem verweigerten die zuständigen Sachbearbeiter dem um Klärung bemühten Dipl. Physiker und Parapsychologen der Universität Freiburg, W. v. LUCADOU, jegliche Auskünfte. Nach Mitteilung eines dem Verfasser persönlich bekannten Telefonisten sind sich Angehörige der Post und Hersteller von Telefonanlagen des Auftretens ungewöhnlicher Stimmen bewußt, ohne offiziell Stellung zu nehmen.

 

[34] Vgl. hierzu die Arbeiten über 'schwache PK' von H. SCHMIDT, W. v. LUCADOU und insbesondere JAHN/DUNNE in D-25, deren Ergebnisse unabhängig von etwaigen Erklärungsversuchen die Möglichkeit persönlichkeits- und situationsabhängiger Beeinflussung mechanischer und elektronischer Systeme durch lebende Menschen Beweisen und zwar unabhängig von irdischen Entfernungen und Zeitdifferenzen. SCHMIDT hat Fälle beobachtet, die sich als 'in der Zeit rückwirkende Kausalität' beschreiben lassen.

 

[35] Später wurden wenige weitere sinnvolle Botschaften bei der Umsetzung von Radio-Telex-Nachrichten in die Computersprache erhalten.

 

[36] Vor Beginn und während der Computerphänomene gab es in WEBSTERs Haus einige, teils massive Spukfälle. Die Übermittelung von TI über Computer kann als technische Variante der dort auch aufgetretenen objektiven 'Direkten Schrift' aufgefaßt werden. Dazu: BONIN, HOLMS, MANNING. RICHARDS: JOHN KING. DE BONI: Graphologisches Gutachten über die Identität von Schriftproben des verstorbenen Gastone DE BONI: eine aus Lebzeiten, die zweite als direkte Schrift bei FIDANI.

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[37] Hierzu PELLEY 'Ultravision' mit LUBEK 'Trans-Time-Photography' (zeitübergreifende Fotografie) unter Benutzung einer Kathodenstrahlröhre mit Blei- und Dysprosium-Elektroden und einer modifizierten TESLA-Spule als Erreger. WILLIAMSON (Teleonic Research Center, 1955): Interstellares Nachrichtengerät unter Benutzung von IR und UV-Strahlung und 'einer unorthodoxen Spule als Antenne, die wegen ihrer besonderen Windungen eine neue Wellenform erzeugt'. Auf die Frage: Was ist wichtig beim Versuch, sich mit anderen Welten in Verbindung zu setzen? - Wir haben schon gesagt, das Ausmaß der Kraft ist dabei unwichtig. Nur die Art der Kraft oder Welle ist allein wichtig. - In etwas anderem Zusammenhang die Arbeiten von DELAWARR (Stichwort: Radionik, Brit.Pat. 741651, 2/1951) und ihre Fortführung durch Marcel VOGEL, Palo Alto, CA. Priv. Mitt. an den Verf. von SCHAFFRANKE über erfolgreiche Radionik-Versuche bei einem der Raumflüge zum Mond.

 

[38] Es sei an das Beispiel des Wissenschaftlers erinnert, der Aussagen über die Größe von Fischen machte, ohne die Maschenweite seines Netzes zu berücksichtigen (EDDINGTON).

 

[39] Man vergesse nicht, daß selbst ein GALILEI 'abschwörte' in der berechtigten Überzeugung, die Beobachtungsergebnisse und Erkenntnisse würden sich früher oder später ohnehin durchsetzen.

 

[40] Bezüglich der TBS ist TIMM der Meinung, "der eventuell PSI-bedingte Rest dieser Effekte dürfte zu einer regelrechten 'Kommunikation', sei es mit Lebenden, sei es mit Verstorbenen, kaum ausreichen."

 

[41] Diktatoren versuchen, sich auf ähnliche Weise ihrer Widersacher zu entledigen.

 

[42] GOETHE Faust: "Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube" und Glaubt fest - Ihr müßt glauben! Die Kommunikatoren bei BACCI verlangten immer wieder 'Glauben' - auch im Sinne von 'Vertrauen'.

 

[43] Die erforderliche weltweite 'Verschwörung' existiert nicht!
 

[44] Die Versuche, allen möglichen Einwänden und Angriffen erfolgreich zu begegnen, gleichen dem Kampf gegen die sagenhafte Hydra. Es ist praktisch unmöglich, vollständige negative Beweise zu führen.

 

[45] Die ans Lächerliche grenzenden Kontrollen der Umweltkontakte von Medien z.B. seitens der SPR haben trotz negativer Ergebnisse keineswegs zur Anerkennung der Echtheit der Phänomene geführt.

 

[46] Die Wellenlängen sind fiktiv gegen die Erdhülle.

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[47Als positive Beispiele können ohne Anspruch auf Vollständigkeit genannt werden: einzelne Sendungen von ADLER (SWF3), sowie Serien von EI­CHELBECK (ZDF 'Die Erde, der Himmel und die Dinge dazwischen', SWF1 'Das darf doch nicht wahr sein' mit kurzen sachlichen Definitionen und eventuellen Diskussionen grenzwissenschaftlicher Begriffe. ZDF: SCHNELTING. Die Situation in den USA, Italien und seit kurzem in Frankreich, Spanien und Holland ist durch mehr Offenheit gekennzeichnet. Eine längere Serie für SAT1 produzierte OLSEN, teilweise unter Benutzung von Material aus seinen Filmen. Zuletzt Video: 'JÜRGENSON: Die Brücke zur Unsterblichkeit'. Ein Video in schwedischer Sprache über die ITK liegt von ECKARDT/OLSSON vor. Das holländische und französische Fernsehen haben neutrale Berichte über die Kontakte bei HOMES gebracht, das holländische Team konnte einen Direktkontakt online aufzeichnen. Zuletzt SAT1 und ein angloamerikanisches Team bei HOMES. Auch SWF und RTL brachten inzwischen einige korrekte Sendungen.

 

[48] Zum Verhalten 'wissenschaftlicher' Zeitschriften vgl. [126]: MARGENAU und SHELDRAKE.
 

[49] Dem Verfasser ist kein einziges Institut bekannt, das sich mit der ITK befaßt. Frühe Arbeiten BENDERs (Universität Freiburg) im Umfeld von JÜRGENSON wurden nicht fortgesetzt. Nach jüngsten Meldungen betreiben die Japaner bereits industrielle PSI-Labors im Hinblick auf neue Kommunikationsmethoden, vgl. C-17.

 

[50] Der Versuch, TBS nach dem Gehör in Gruppen A, B, C nach abnehmender Qualität zu unterteilen, führt nicht zu einer objektiven Klassifizierung.

 

[51] Die Unsinnigkeit animistischer 'Erklärungen' wird besonders deutlich, wenn technisch ungebildete Experimentatoren mittels ihres 'allmächtigen und allwissenden Unterbewußtseins' angeblich nicht nur die Stimmen 'psychokinetisch' erzeugen sondern auch Vorechos, Schaltgeräusche, komplexe Tongemische und Chirpsignale, wie z.B. in der Radartechnik üblich, von den Text- und Bildeffekten ganz zu schweigen. Diese Bemerkung soll jedoch die deutlich erkennbare Mitbeteiligung der Psyche der Experimentatoren nicht ausschließen.

 

[52] In vielen Fällen weicht die Geschwindigkeit paranormaler Passagen erheblich vom gewohnten Maß ab, sie ist vorwiegend überhöht. Zum Ausgleich sind Geräte nützlich, die eine kontinuierliche Variation der Wiedergabegeschwindigkeit erlauben. Die damit verknüpften Tonhöhenveränderungen sind in Kauf zu nehmen, wenn man nicht ein spezielles Computerprogramm einsetzt, das sie kompensieren kann.

 

[53] Diese Annahme wird in gewisser Weise durch die Beobachtung gestützt, daß unter ähnlichen Bedingungen längere leise Passagen kürzeren lauten Stimmen gegenüberstehen; das Produkt Lautstärke x Dauer könnte der zur Verfügung stehenden Energie oder der physikalischen Wirkung = Energie x Zeit entsprechen, vgl. E-31, jedoch [54].

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[54] Eventuell ist der Angleich der in den verschiedenen Seinsbereichen unterschiedlichen 'Zeitflußgeschwindigkeiten' das primäre Problem, vgl. E-31.


[55] Die mathematische Behandlung mechanischer und EM Schwingungen geschieht mittels der gleichen Formalismen. Synästhesien (auch unter Drogen) und mediale Informationen deuten auf intimere Verknüpfungen von Licht und Ton, vgl. E-33.

 

[56] Das von SCHREIBER entwickelte Transvideoverfahren benutzt ein labiles elektronisch-optisch rückgekoppeltes System (HÄUSLER, PÖPPE). Zusätzliche elektroakustische Rückkopplung schien die Entstehung paranormaler Bilder zu erleichtern. Weiteres unter Spiricom in B-9.3.2, Infrarot (KÖNIG). Eigene Beobachtungen des Verfassers.

 

[57] Die Bezeichnung 'weißes' Rauschen ist wegen der endlichen Bandbreite aller technischen Geräte falsch.

 

[58] Geräte mit automatischer Scharfabstimmung lassen Einstellungen 'seitwärts' eines Sender nicht zu, vgl.[60].

 

[59] Der gleiche Effekt ist bei BACCI auf KW, sowie bei CETL und HOMES im UKW-FM-Band beobachtet und dokumentiert. Die TW TECHNIKER bezeichnete ihn als Niedermodulieren der irdischen Rundfunkstation. HOMES gelang die mentale Unterdrückung des normalen FM-Empfangs, vgl. C-15.

 

[60] Es scheint, daß die resultierenden stark verzerrten Signale, die nach Gruppe C (und teilweise D) bewußt erzeugt werden, zur 'Supermodulation' besonders geeignet sind, doch ist eine scharfe Unterscheidung zwischen psycholinguistisch deutbaren Effekten und echter TI nicht leicht. Vermutlich gehen objektive und telepathisch-medial-subjektive Anteile ein. - Ähnliche Übergänge von der willkürlichen Interpretation mehr oder weniger definierter Geräusche bis zur Anregung telepathisch-medialer Kontakte scheinen z.B. bei der medial begabten Italienerin Laura PARADISO vorzuliegen. Sie nimmt die von ihr erzeugten Kratzgeräusche auf Band auf und interpretiert sie beim anschließenden Abhören. Dabei kommen korrekte Aussagen zustande, die sie nicht auf normalen Wegen erhalten hat.


[61]
In manchen Fällen hat sich die Frequenzmodulation der Hilfssignale positiv auf die Stimmenbildung ausgewirkt.

 

[62] Es ist dies das Prinzip des Kohlekörnermikrofons, das noch in älteren Telefonen benutzt wird. Hier bietet sich ein möglicher Erklärungsansatz zur Bildung der Telefonstimmen, vgl. B-9.4.

 

[63] LOOS (†1993) hat freundlicherweise eine mathematische Analyse dieser Anordnung durchgeführt. Sie besitzt Kammfiltereigenschaften. Er diskutierte darüber hinaus die Existenz einer Wirkungssphäre analog zum Kontaktfeld und zu HEIMs Diaphanraum.

 

[64] Die Ultraschall-gestützten Ergebnisse KÖNIGs können als Bestätigung aufgefaßt werden!

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[65] Wegen der Möglichkeit der Konstruktion 'induktivitätsfreier' elektrischer Widerstände durch Kompensation der magnetischen Felder (R.DAVIES) und anderer Überlegungen gibt es im Rahmen der Skalarwellenhypothese Spekulationen über transtechnische Eigenschaften derartiger Gebilde.

 

[66] HEIM ist der Meinung, TTK könne nur mit erst noch zu entwickelnden völlig neuen Bauelementen verwirklicht werden.

 

[67] SILVIO verursachte 'psychokinetisch' erhebliche Änderungen des elektrischen Widerstandes von Bauelementen, die von BETZ meßtechnisch dokumentiert wurden. Vgl. die Arbeiten von HASTED, die Erklärungsversuche zu den Experimenten von LIN, sowie die Hypothesen von EGELY, RAU­SCHER, USLENGHI zur mehrdimensionalen Elektrodynamik.

 

[68] Vergleichbare Ergebnisse wurden bereits bei JÜRGENSON mit mehreren im Raum verteilten Aufzeichnungsgeräten erhalten. Die Geräte nahmen 'gleichzeitig' unterschiedliche Stimmen auf. Deutung: Die Transsignalquelle bzw. das phantogene Zentrum (HEIM) ist scharf lokalisiert.
 

[69] Es war das erste Erlebnis dieser Art für O'NEIL, der dementsprechend 'beeindruckt' war. Weitere, sehr unliebsame 'Begegnungen' mit ungebetenen 'Gästen' folgten. Außerdem traten im Labor gelegentlich mechanische 'Spukerscheinungen' auf. In einem Fall beobachtete MEEKs Assistent DAP­KEY die psychokinetische Drehung des Empfänger-Abstimmknopfes. Ein­zelheiten bei FULLER. - WRIGHT (Erfinder des Silikonkautschuks) berichtet in 'Two Invertors Return' im Zusammenhang mit frühen TA-Versuchen im Sommer 1940 über die Vollmaterialisation des ehem. Abt.Leit. Dr. STEIN­METZ (General Electric) in einer medialen Sitzung. Dr. ST. wird im Zusammenhang mit der 'Kamera vergangener Ereignisse' genannt, (vgl. A-6.8). - 2109 bei WEBSTER verwiesen auf die unbewußte Freisetzung 'psychischer Energien' (HEIM: 'Externsyntropoden' bzw. 'Aktivitäten') insbesondere in Streß-Situationen der Anwesenden. - Materialisationen bzw. Apporte wurden bei BACCI (Blumen) und CETL (Münzen) beobachtet. -  BODEN war imstande, bei einem Telefonpartner massive Spukphänomene bewußt auszulösen. - Eine Materialisation oder lebensechte Vision des SCHAMANEN MAJO erlebte Adolf HOMES am 7.10.94. - Auch die Aktivitäten Lebender können kommunikativ wirksam werden. ZEISEL berichtet als Jugenderlebnis, wie es einem medial begabten Freund aus 70 km Entfernung gelang, sich mit ihm über eine Haustelefonanlage zu unterhalten. - Etwas salopp könnte man die ITK als 'intelligenten Spuk' bezeichnen.

 

[70] Selbstverständlich ist dies kein Beweis gegen die Echtheit der Kommunikation, deren Ablauf durch Videoaufzeichnungen dokumentiert ist. MUELLER hat sich, nach pers. Mitt. von MEEK, erkennbar in Mentalität und Stil, in der folgenden Zeit über mediale Kanäle gemeldet. 1991 erschien ein Bild von ihm spontan über Fernsehen bei HOMES. Über ein Jahr später kam es zu einer Serie von TA und TX-Kontakten. Die Begründung der von PETERSON unterstellten bewußten Manipulation der Spiricom-Dialoge durch O'NEIL mittels eines Vibrators, wie er von Kehlkopf-Operierten benutzt wird, glänzt nicht durch überragende Sachkenntnis. Aus der ITK sind Beispiele ähnlicher Stimmen bekannt. Sie 'klingen' oft wie die eines betrunkenen oder kehlkopflosen Menschen. Die genauen Ursachen sind unbekannt, sie könnten aber in den Schwierigkeiten ungeübter TW vermutet werden, eine Stimme ohne Kehlkopf nachzubilden. Bei MUELLER dürfte es sich eventuell (auch) um die Folge des speziellen Übertragungsmodus auf dem 13-Ton-Gemisch handeln.

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[71] LOOS zeigte in einer mathematischen Analyse die grundsätzliche Möglichkeit korrekter Transponierung durch geeignete Wahl der Überlagerungsfrequenzen. Von den TW wird, eventuell in diesem Zusammenhang, häufig der Begriff Mischung genannt, so bei SENKOWSKI (F-38.4) und HÄR­TING ABX-JUNO: Kontaktmischer. Das auffällige Verhalten von (Haus)-Tieren (Hunden!) während Transkontakten, wie auch bei UFO-Sichtungen, könnte auch auf Ultraschallwahrnehmungen zurückzuführen sein.

 

[72] Die Art der Bildung der Mikrofonstimmen ist ungeklärt. In einigen Fällen waren sie im freien Raum lokalisierbar, in anderen schienen sie am Ort des Mikrofons oder 'in' ihm zu entstehen. Es ist offen, wie weit die zur Löschung und Vormagnetisierung in den meisten Aufnahmegeräten erzeugten Schwingungen im ELF-Bereich (etwa bei 40 kHz) die Stimmenbildung (mit-)bedingen. - Ein außergewöhnlicher Fall wird von MACRAE berichtet: 1963 beobachtete Dominic McQUIRE im medialen Umfeld, daß vom Tonkopf eines Rekorders hörbare Stimmen ausgingen, während er unter streifendem Einfallswinkel mit dem Licht eines Projektors bestrahlt wurde. Die Stimmen konnten aufgezeichnet werden. - Im übrigen schließt innerhalb eines (uns) uneinheitlich erscheinenden Phänomenkomplexes der in einem speziellen Fall gelungene Nachweis eines Zusammenhangs andere nicht aus, ebensowenig sind einzelne mißlungene Reproduktionsversuche ein Beweis für die grundsätzliche Nicht-Existenz eines Phänomens oder für seine Unmöglichkeit.

 

[73] Hier gilt [72] zweiter Teil. Es ist durchaus plausibel, daß die TW (eventuell aus verschiedenen 'Ebenen') jeweilige Erfahrungen in die Entwicklung neuer Verfahren einfließen lassen (können), die sich hierorts in veränderten Empfangsbedingungen spiegeln. Abgesehen von den stagnierenden TBS, kann man die Evolution der ITK so deuten, wobei z.B. bei den Computerkontakten eine gewisse Ökonomie erkennbar wäre, d.h. eine einmal erreichte Stufe wird vor der nächsten nicht oder nur kurzzeitig wiederholt.

 

[74] Man konnte dabei den Eindruck eines 'Querschnitts' durch mehrere 'Ebenen' gewinnen. Wir wollen trennen deutet die Schwierigkeit an, 'ungestörte TK-Kanäle' zu erstellen und aufrechtzuerhalten, und das Eindringen unerwünschter Informationen zu verhindern, (vgl. auch RICHET bei FLINT).

 

[75] In einem angekündigten Experiment gelang ein Kontakt auf 60 MHz. Die Bemerkung, die Stimme sei etwas verzerrt, quittierte der TECHNIKER mit der lakonischen Antwort: Seien Sie froh, daß es überhaupt funktioniert!

 

[76] Raffaella GREMESE teilte dem Verfasser eine analoge Beobachtung mit.

 

[77] Innerhalb eines derartigen Kontaktes kam es zu kurzen aneinander anschließenden Dialogen zwischen TECHNIKER, SALTER, JÜRGENSON, RAUDIVE und SCHREIBER und den Anwesenden (HARSCH-FISCHBACH, MEEK, SENKOWSKI). Die charakteristischen Stimmen der Transpartner waren voll verständlich. Die Frage, warum der frühere technische Aufwand (ESB, GA1) nicht erforderlich sei, wurde später mit dem Hinweis auf eine neue Entwicklungsstufe beantwortet. - Bei anderer Gelegenheit wurde der günstige Einfluß der harmonischen Polarität geschlechtsverschiedener irdischer Kommunikationspartner betont, der im Spiritismus bekannt ist.

 

[78] WEBSTER, CETL und HOMES sind keine Computerexperten.

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[79] Die Situation wäre vergleichbar dem Kontakt eines Menschen der Gegenwart mit einem 'Temponauten' aus der Zukunft.

 

[80] Ähnlich reagierte CETL auf die in ihrem ersten Transtext aufgetretene Unterschrift 2105; für den Verfasser ergaben sich eindeutige Bezüge zu seinem verstorbenen Freund RR (F-38.11). - Im Hinblick auf die bei WEBSTER manifestierte Gruppe aus dem Jahr 2109, die in einem raumzeitlosen Tachyonen-Universum zu existieren behaupteten, ergäbe sich auch 2105 als Jahreszahl und eine Synchronizität mit 2051 bei CUNIS.

 

[81] Zwei von SALTER aus dem BODENschen 'Spielmaterial' bei CETL grammatisch korrekt geformte Sätze ließen sich nicht ausdrucken!

 

[82] Ähnliche Effekte wurden unter Zeugen bei einem Aufnahmeversuch KÖNIGs in Boppart beobachtet: Das zweimalige zunächst völlig unverständliche Umlegen eines Kippschalters wurde danach von einer hellsichtigen Anwesenden spontan bestätigt, die das 'Geistwesen' wahrgenommen hatte.

 

[83] Vermutung: Kurze Impulse mit steilen Flanken sind leichter zu 'übertragen', (vgl. HEIM D-22).

 

[84] Vollbewegte Szenen sind bei SCHREIBER nicht aufgetreten, in einigen Fällen jedoch geringe Mund- und Augen'bewegungen'.
 

[85] In der Literatur sind mediale Kommunikationen dokumentiert, in denen sich 'Verstorbene' mitteilten, die zum Zeitpunkt des Experiments am Leben waren. JÜRGENSON und TRAJNA berichteten von zufälligen oder provozierten TBS-Aufzeichnungen der Gedanken (auch abwesender, eventuell schlafender) Lebender. Derartige Beobachtungen sind Einzelfälle. Wenn es sich bei der ITK um die Objektivierung von Gedanken und Vorstellungen aus einem unbegrenzten Informationsraum handelt, sollten einer apparativ gestützten TB-Telepathie auch zwischen Lebenden keine grundsätzlichen Hindernisse entgegenstehen. Am Ende wäre alles nur ein Problem der Anpassung und der Selektion. Hier ließen sich mit wenig Aufwand kontrollierte Experimente durchführen! - WIESENDANGER zitiert in Esotera 4/1991 das erfolgreiche Experiment des englischen Sensitiven und Heilers Geoffrey BOLTWOOD, dem es nach insgesamt sechsstündiger Konzentration gelungen sein soll, einen zuvor festgelegten Satz aus mehreren km Entfernung auf ein unbespieltes versiegeltes Tonband zu projizieren, das in seiner Abwesenheit unter Zeugen abgehört wurde. Auch dabei ist nicht erkennbar, zu welchem Zeitpunkt sich die Projektion realisiert hat. - Mehrere außergewöhnliche Effekte sind von THERY und TAVIERE beob­achtet worden: Eindeutig erkennbare Veränderungen aufgezeichneter Stimmen, sowie Versetzungen von einer Tonkassette auf eine andere. So verschwand ein Block (Frage des Experimentators + Hintergrundmusik + paranormale Antwort) von einer Bandstelle bei Zählerstand 46 und wurde einige Tage später beim Zählerstand 24 des gleichen Bandes zufällig wiedergefunden. (Parasciences, no. 9, S.23 ff, sowie priv. Mitt.)

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[86] Vergleichbar etwa mit den inzwischen erheblich reduzierten Pausen bei KÖNIGs direkten elektroakustischen Stimmen.
 

[87] In der HEIMschen Feldtheorie (D-22) werden bestimmten Neutronenkonfigurationen besondere Kopplungseigenschaften in die Transbereiche zugeschrieben (BRAND =  I. v. LUDWIGER), [siehe auch 195].

 

[88] Es ist unklar, ob hier psychosomatische Wirkungen gemeint sind, wie sie nach HEIM in den 'mediumistischen Feldern kontrabarischer Transformatoren' auftreten sollten und aus UFO-Begegnungen bekannt sind, vgl. [183].
 

[89] Die ohne Zweifel auch vorhandene Abhängigkeit der Inhalte von der Person der Experimentators ist aufgrund der Ähnlichkeit der Muster und der auch bei der ITK vorauszusetzenden psychischen 'Einbindung' nicht verwunderlich, vgl. [95]. Im holistischen System ist nichts trennbar.

 

[90] Zur Verläßlichkeit präkognitiver Aussagen bei RICHARDS: "Da man uns gesagt hat, daß das Wesen der Chronologie vielfache Zeitlinien beinhaltet, beweist die Vorhersage eines künftigen Ereignisses, die sich nicht verwirklicht, nicht, daß die Wesenheit, die die Vorhersage machte, die Zukunft nicht sehen konnte, sondern (nur), daß sie die 'falsche Zukunft' sah." - Der Begriff Zeitlinien ist unabhängig bei CETL vom TECHNIKER benutzt worden. SETH-ROBERTS: Spurlinie der Erfahrung. Es ist klar, daß alle Voraussagen auf Wahrscheinlichkeiten bzw. deren Abschätzungen beruhen. Je weiter zeitlich entfernt ein künftiges Ereignis liegt, um so schwieriger wird seine verläßliche Voraussage, das enge Bündel potentieller Zeitlinien weitet sich in die Zukunft hinein zu einem trichterförmigen Bündel auf, vgl.[124].

 

[91] Eine adäquate Hypothese beinhaltet die Vorstellung, daß TK-Kanäle aus 'höheren Transbereichen die Zwischenebenen durchstoßen', und daß die Übertragung wegen der notwendigen Transponierungen oder die (mathematischen) Abbildung auf allen Ebenen zu koordinieren ist, vgl. [74].

 

[92] Der erste von Philipp REIS 1860/61 in Friedrichsdorf telefonisch übermittelte Satz lautete: "Das Pferd frißt keinen Gurkensalat."


[93]
Leider implizieren die westlichen Sprachen durch ihre Struktur nahezu zwangsläufig entsprechende, im Grunde sinnlose Formulierungen, z.B. 'Waschmaschinen leben länger', (vgl. BOHM, KORZYBSKI, WHORF).

 

[94] HEIM: 'Teil- oder unbewußte fallende Aktivitäten abgebauter Residuen', manchmal auch als 'Restenergien' oder als 'Larven' bezeichnet. TECHNI­KER: Die Menschen können auch Schwingungen auffangen, die sich im zeitlosen Raum befinden, ohne daß es sich um Reaktionen von Jenseitigen handelt [191].

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[95] ZAHLNER (S.220): "Die Inhalte (der TBS) sind ja - fast durchwegs wie bei sonstigen medialen Schreibe- oder bei spiritistischen Kundgaben eher tri­vial bis bedeutungslos, am ehesten noch zeigen sie einen bestimmten Bezug zur experimentierenden Person, was wiederum die animistische Hypothese nahelegt." Man möchte sich zwar an dieser Stelle des kritischen Kommentars enthalten, aber es erscheint aus anderer Perspektive berechtigt, darauf hinzuweisen, daß eine Fülle medialer Durchsagen im wahrsten Sinne des Wortes sanktioniert worden ist, sodaß man besser nicht das Kind mit dem Bade ausschütten oder aus dem Glashaus heraus mit Steinen werfen sollte. Wer kann sich anmaßen, zu entscheiden, wann 'Gott' zu wem gesprochen hat?
 

[96] Hier lohnt sich ein Vergleich mit der Menge 'banaler' Nachrichten, die der 'informierten' Gesellschaft rund um die Uhr vorgespielt und -gespiegelt, oder den weitgehend hilflosen Empfängern praktisch aufgezwungen werden, um sie unterschwellig zu manipulieren. Der letzte Schrei ist eine tägliche geballte Ladung von Suggestionen über den Rundfunk des Inhalts, welche Krankheitssymptome (angeblich auf Grund der Wetterlage) 'man' zu erwarten habe.

 

[97] Das Herz des Animisten lacht insbesondere dann, wenn der Experimentator im Besitz der Literatur war/ist und/oder 'zugibt', sie gelesen zu haben. Auch ZAHLNER wird sich bestätigt sehen. Aber so einfach liegen die Zusammenhänge nicht. In geistigen Bereichen gibt es keine Unterscheidungen zwischen 'mein' und 'dein' und im Grunde auch nicht zwischen 'Diesseits' und 'Jenseits'. Es wird noch einiger Einsichten und Anstrengungen bedürfen, um das holistische Weltbild zu 'realisieren' und angemessen zu handeln. Gänzlich unsinnig ist der Begriff 'geistiges Eigentum'.

 

[98] TI nach Anfragen über CETL deuten auf Geschehen in einer Parallelwelt.
 

[99] Schon SWEDENBORG hat Schnellsprechen und eigenartige Rhythmen innerer Stimmen beobachtet, genauestens beschrieben und erklärt! (HEINTSCHEL S.146 aus 'The Spiritual Diary'.)

 

[100] MANGOLD: Geschwindigkeitsschwankungen und Veränderungen der Abspielgeschwindigkeit von (Band-) Aufzeichnungen bewirken nichtlineare Veränderungen der Sprachsignale.

 

[101] In Strenge lassen sich Amplituden- und Frequenz- bzw. Phasenmodulation nicht trennen. Wesentlich sind die zeitlichen Änderungen relevanter Größen und, bei den TBS, die Nichtlinearitäten. Die Aussage Transempfänger wobbeln ist nicht notwendigerweise verbindlich.


[102] Einige 'gequält' rückwärts lesbare deutsche Sätze (Palindrome) halten keinem Vergleich mit längeren Beispielen im Sanskrit stand, (vgl. auch Spiegelsprache in C-15 und MAY).

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[103] Andere technisierte Formen: Frequenzfenster (KÖNIG), oder einfacher: Fenster (TBS). HEIM: 'Diaphanraum'. Die Vorstellung als solche ist erheblich älter, vgl. z.B. bei FRANZ in 'Zahl und Zeit' aus JUNG: "Ein solches Loch im Zeitraumkontinuum findet sich als archetypisches Muster auch in anderen Zusammenhängen .. in der .. Alchemie 'fenestra aeternitatis', .. in der Kabbala 'mysterium fenestrae' .., das Fenster bedeutet dort eine Lichtverbindung zwischen der Sefira 'Krone' zur 'Weisheit' und zur 'Intelligenz." Hierzu auch das Flugblatt, auf dem der geistliche Pilger aus der gewohnten Raumzeit durch ein Loch oder 'Fenster der Ewigkeit' in die Welt der zeitlosen Anordnungen (das kollektive Unbewußte) hineinblickt.' Die Lücken sind verborgen.

 

[104] Vgl. A-6.4: Computergedankenübertragungssystem und Ich spreche durch computergeleitete Gedankenübertragung, sowie L3 in B-11.2. TECHNIKER: Die Schaltzentrale bin ich; zur TBS AUTOMATENENGEL vgl. LEUENBERGER.

 

[105] Während einer vorweihnachtlichen Sendung von RTL sprachen HOLBE und JÜRGENSON über die glücklichen Seinszustände der Kinder im Jenseits. In der Aufzeichnung des Verfassers (1440 kHz) erklang an dieser Stelle in einer Gesprächspause (und nur dort) ein Kinderchor: Nach der Nacht des Lebens, vgl. G-39.2.

 

[106] Parallelen zum Fall 'BRIDEY MURPHY', sowie die Vermittlung von ca. 5000 altägyptischen Worten und Ausdrücken durch eine TW NONA, babylonische Prinzessin zur Zeit Amenhoteps, über das englische Medium 'IVY B' (ANDREAS/ADAMS S.75ff).

 

[107] This spiritualitju beweisen wir telepathisch durch akustrumente (Diese Spiritualität beweisen wir telepathisch durch akustische Instrumente) (englisch, deutsch, italienisch).
 

[108] Dreifingersystem-Mensch kann auf den dreidimensionalen Vorstellungsraum des menschlichen Wachbewußtseins bezogen werden oder auf die 'Dreifinger-Regeln' zur Beschreibung der Verknüpfungen elektrischer, magnetischer und mechanischer Größen. Beide Bedeutungen waren KOFFKE unbekannt.

 

[109] Die schon als traditionell zu bezeichnende ablehnende Haltung der 'Parapsychologen' kam im Kommentar des/der Herausgeber der Zeitschrift 'PSI-Research' zu MACRAEs Artikel unübersehbar zum Ausdruck. Er hat nach einer Untersuchung der Beziehungen zwischen TBS und halluzinatorischen Stimmen vorgeschlagen, die Schizophrenie unter diesen Gesichtspunkten zu betrachten.

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[110] Ernst, wenn du willst, bitte immer fragen. Die Notwendigkeit des Fragens wurde auch in den medialen CLAUDIUS-Kontakten betont. Es scheint, daß das gedanklich-gefühlsmäßige Engagement des Experimentators wesentlich zum Aufbau des Kontaktfeldes beiträgt: Es ist eine Sache des Gefühls und der Technik. Die Wichtigkeit der Emotionen in den Transkontakten ist insbesondere auch bei BACCI von den TW betont worden. - Zur intimen Vernetzung irdischer und jenseitiger Gedankenfelder und Handlungen:

"Es besteht ein ständiges Geben-und-Nehmen nicht nur zwischen den Lebenden und den Toten, sondern auch zwischen den Lebenden und jenen Teilen der Psyche, die in nicht-körperlicher Form existieren; also zwischen den 'lebenden' und 'toten' Teilen des Selbst. Symbolik bleibt die Sprache dieses Umgangs miteinander. Ihre reiche und vielfältige Struktur macht es möglich, das Gewicht umfassenderer theoretischer Strukturen zu handhaben, die euer Fokus bedingtermaßen nicht enthält.

 

Versuche, diesen Austausch buchstäblich zu nehmen und diese Begegnungen auf den Boden irdischer Tatsächlichkeit zu bringen, schlagen kläglich fehl, da ohne Symbole diese Realität in ihrem Umfang nicht in den üblichen Dimensionen eures Lebens, wie ihr sie versteht, aufgenommen werden kann und sofort Widersprüche aufzutreten scheinen. Die Realitäten vermischen sich nicht leicht: grobe Konturen zeigen sich, und die Toten erscheinen dann als Karikaturen ihrer selbst, weniger dimensional als ihr, da sie der Multidimensionalität ihres eigenen Zustandes beraubt sind, -  aber es handelt sich um Begegnungen des Geistes, wobei sich Seinszustände einander annähern und die Symbolik als Brücke zwischen ihnen dient." (SETH/ROBERTS: Dialog der Seele, S.88/89).

 

Die hier angesprochene Symbolik der sprachlichen Übertragung ist insbesondere in der ITK bei BACCI mehrfach betont worden. Die Empfänger sollten gewissermaßen zwischen den Zeilen lesen, um den inneren Sinn der TI zu erfassen: ...daß wir stufenweise vorangehen, wenn wir sprechen, und daß das Ergebnis darin besteht, mehrfach zu lesen, um den Sinn des Satzes zu verstehen. - Viele Transmitteilungen erscheinen 'unscharf' und 'verwaschen'. - EMANUEL erklärte am 7.5.93 über ein Medium zu dem außergewöhnlichen Stil:

 

"Warum wähle ich nicht den einfachen Satz, wie Ihr ihn setzt? Seht, die Bedeutung ist, daß durch das Umstellen der Worte, daß durch die Pausenzeichnung, die ich lebe und spreche, eine andere Energie in dieses Gesagte kommt, und diese Energie, Ihr könnt dies nachvollziehen, wenn Ihr über einen längeren Zeitraum diese Worte durch Euer Ohr gehen laßt, diese Energie, sie stellt das suchende, das unruhige Herze in Frieden."

 

[111] Dies ist eine wichtige Aussage, die durch eine im Auftrage des Experimentators ORSO nach dem 'Voice-Print-Verfahren' durchgeführte Untersuchung am Elektrotechnischen Institut in Turin im Auftrage bestätigt wird. - Eine US-Dienststelle in der BRD war nach der Analyse des von dem englischen Experimentator CASS angeforderten Materials nicht zu präzisen Aussagen bereit, (vgl. B-12.1).

 

[112] Man zählt dazu in einer hinreichend großen Zahl von Passagen die Gesamtzahl der Wörter W und der Silben S und bildet den Quotienten S/W. Die normalen Werte sind abhängig von der jeweiligen Sprache und dem Stil. Im Deutschen liegt wegen der vielen zusammengesetzten Wörter S/W relativ hoch. - TRAJNA fand, daß die Differenzen in den S/W normaler Texte der Experimentatoren untereinander größer sind als die in den von ihnen aufgenommenen weniger personenspezifischen TBS.

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[113] Konstruktionsvorschrift: Gegeben eine Gesamtzahl von P Passagen. Die Dauer t(P) jeder Passage wird gemessen. Die Anzahl ∆P derjenigen Passagen wird gezählt, die in je einem der vorgegebenen zeitlichen Intervalle ∆t liegen, etwa zwischen 0,0 - 0,2, 0,2 - 0,4 sec usf. Die Werte ∆P/P werden als Punkte in ein Diagramm über der Zeitachse t eingezeichnet und zur Verteilungskurve verbunden.

 

[114] Die Vorstellung eines Lernvorgangs ist durch die Entwicklung bestätigt worden. - Man beachte: wir müssen, d.h. 'es geht (noch) nicht anders'.

 

[115] Die Begriffe 'psycholinguistisch' und '-akustisch' werden hier nicht scharf getrennt. Es gilt die allgemeine Einschränkung in [133].

 

[116] Das schließt nicht aus, daß 'Halluzinationen' meßtechnisch erfaßbare 'objektive' Phänomene sein könnten, vgl. C-15.

 

[117] 'Statistisch' ist hier kommunikationstheoretisch zu verstehen und nicht mit der Bedeutung in B-12.2 identisch.

 

[118] Insoweit ist der gelegentlich bei der problematischen Vorführung von TBS geäußerte Vorwurf, die Hörer würden durch die vorherige Nennung einer Interpretation unzulässig suggestiv beeinflußt, nur teilweise berechtigt.

 

[119] Die bisherigen feldtheoretischen Ansätze offizieller Physiker vermeiden die Einbeziehung psychischer Strukturen. Nicht so: BEARDEN, BOHM, DUBROV, HEIM, JAHN/DUNNE, TOBEN.

 

[120] Im Bereich menschlicher Sprachen, Schriftzeichen und Symbole sind Vieldeutigkeiten an der Tagesordnung. Die 'Stärke' mathematischer (und einiger physikalischer) Größen beruht geradezu auf der durch entsprechende Definitionen erzwungenen Eindeutigkeit.

 

[121] 'Filter ist hier technisch zu interpretieren. Bei NALIMOV als 'semantisches Auswahlprinzip'.

 

[122] In spirit(ual)istischer Terminologie wird metaphorisch von 'erdnah' und 'erdfern' gesprochen. Im Bild der 'Jenseits-Ebenen' oder 'Niveaus' unterschiedlicher (entelechialer) 'Höhe' würde, auf uns bezogen, die Ähnlichkeit geistiger Strukturen mit zunehmender Höhe abnehmen.
 

[123] Nach HEIM sind überhaupt nur Begriffssysteme transponierbar.

 

[124] Das nachfolgende tatsächliche Verhalten des Empfängers auf der apobetischen Ebene bleibt immer offen, da nach allen TI die TW auch bestenfalls nur Wahrscheinlichkeiten zukünftiger Entwicklungen abschätzen können, vgl. [90].

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[125] Schulbubenfrage: "Woher wußten die Dinge, wie sie zu fallen hatten, bevor das Gravitations-Gesetz erlassen wurde?"

 

[126] MARGENAU und LeSHAN richteten einen Brief an die 'wissenschaftliche' Zeitschrift 'Science', in dem u.a. die Frage gestellt wurde, welche wissenschaftlichen Gesetze im einzelnen eigentlich durch das Auftreten der ASW verletzt würden. Außerdem sei es keineswegs gewiß, daß die Übermittlung von Information mit der von Energie oder Masse gleichgesetzt werden müsse. Selbst nach drei Rückfragen kam nicht einmal eine Empfangsbestätigung. Herausgeber der Zeitschrift: 'Amerikanischer Verband zur Förderung der Wissenschaften'. Bekannt sind Äußerungen zu SHELDRAKEs morphogentischen Feldern: "This infuriating treat ... is the best candidate for burning there has been for many years (Dieses in Wut versetzende Traktat .. ist der beste Kandidat für eine Verbrennung, den es seit langen Jahren gegeben hat)", ('Nature'), vgl. C-17 und [163].

 

[127] CHARGAFF: "Die neue Klasse von Wissensproduzenten (erzeugt) 40000 naturwissenschaftliche Zeitschriften mit 1000000 Veröffentlichungen pro Jahr".
 

[128] Ein 'Professor' war ursprünglich ein 'Bekenner'.

 

[129] Diese Begründung war ebenso logisch wie die der Herren der Französischen Akademie angesichts des Phonographen [26], hier: "Steine können nicht vom Himmel fallen, weil es dort oben keine Steine gibt."

 

[130] Die Bezeichnung 'exakt' ist eine Idealisierung. Tatsächlich handelt es sich in Physik und Technik niemals um Exaktheit im mathematischen Sinn. Alle Meßergebnisse sind 'fehlerbehaftet'. Im Mikrobereich gilt die Unschärferelation nach HEISENBERG.
 

[131] CHARGAFF spricht vom "toll gewordenen Reduktionismus" der insbesondere auch die moderne Informationstheorie charakerisiert, die Sinn und Bedeutung unberücksichtigt läßt", vgl. auch STEINBUCH in A-2.

 

[132] 'Isolieren' von 'isola = Insel'.
 

[133] Die Inhalte der folgenden Abschnitte stützen sich auf das dem Verf. zugängliche Material. Vollständigkeit und Kompetenz für die Fachbereiche werden nicht beansprucht! Im übrigen sei unter 'Wissenschaft' der gesamte Komplex der Natur-, Geistes- und Grenzwissenschaften verstanden.

 

[134] Biologie: 'Die moderne Lehre von den toten Mäusen'.

 

[135] Die hier zusammengefaßten Vorstellungen zur Bedeutung der Biophotonen beruhen auf einem Vortrag von POPP 'Licht als biologische Information' (Teleakademie-Sendung des SWF-Fernsehens 1994 aus dem Technologiezentrum Kaiserslautern). - Zu 'Licht und Ton' vgl. in F-37.

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[136] E.T. HALL (nach LeSHAN 1986, S.131): "..wenn wir uns den Menschen inmitten einer Reihe von sich ausdehnenden und zusammenziehenden Feldern denken können, die Informationen verschiedenster Art vermitteln, dann werden wir ihn endlich in ein völlig anderes Licht setzen."

 

[137] Man kann vermuten, daß der globale EM Smog auf unbewußten Ebenen zur Öffnung der Transbereiche beiträgt, vgl. AARON in F- 37.12.
 

[138] Nach WESIAK ist während der letzten Jahre ein 'Paradigmenwechsel' zu beobachten. Verf. erinnert sich an seine Studienzeit in Hamburg um 1950, als man JORES wegen des Einsatzes für die Psychosomatik abqualifizierte.

 

[139] VOLLMERT hat die extreme Unwahrscheinlichkeit zufälliger Entstehung organischen Lebens auf makromolekularem Niveau abgeleitet.

 

[140] Selbst bei geringer angenommener Vernetzung resultieren 10200 - 10300 interneuronische Schaltmöglichkeiten. Die Zahl der Atome im uns zugänglichen Universum wird auf 1066 geschätzt. - Dem Laien ist zumeist die Tatsache nicht bewußt, daß alle Computer-'Produktionen' sich aus nichts als Folgen binärer Impulse zusammensetzen, charakterisiert etwa durch '0' und '1'. In gewisser Weise bauen die Techniker unsere Gehirnstrukturen und die Abläufe in ihnen in vereinfachter Form nach. Die Frage, ob diese Maschinen eine Art von Bewußtsein besitzen oder entwickeln können, wird heftig diskutiert und je nach Definition von 'Bewußtsein' unterschiedlich beantwortet. Bis zu einem gewissen Grade sind sie jedenfalls lernfähig, besitzen ein hervorragendes Gedächtnis, sind relativ sehr schnell und ermüden nicht so wie ihre Be-Diener. Einziger Trost: ihr Bedarf an elektrischer Energie. Wenn man sie ausschaltet, sind sie 'scheintot'. Einige verlieren ihre Gedächtnisinhalte bis auf kümmerliche Reste.

 

[141] Vermutlich entnimmt man die relevanten Daten mittels computergestützter Korrelationsmethoden der Feinstruktur der Gehirnpotentiale, abgeleitet durch eine Vielzahl von Elektroden; vgl. auch MONTECUCCO.

 

[142] SCHWEIZER: 'Psychoaktive Reizstrukturen'.

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[143] Eine interessante Parallele findet sich in einer medialen Durchgabe von WILKINS, der 1937/38 ein aufsehenerregendes telepathisches Experiment Arktis-USA erfolgreich mit SHERMAN durchgeführt hatte:

Es ist nicht leicht, die Verbindung herzustellen. Ich finde, daß jeder Geist mit einem Miniaturuniversum vergleichbar ist. Das Menschenwesen hält seine Ideen oder Konzepte wie auf einer Art Kreisbahn fest, und es ist schwierig, dieses Magnetfeld von außen zu durchdringen. Da jeder Geist im Normalfalle etwa wie ein kurzgeschlossener Stromkreis arbeitet, muß dieser Kreis entweder bewußt oder unbewußt geöffnet werden, ehe der von einem anderen lebenden oder verstorbenen Menschen ausgesandte Gedanke empfangen werden kann. Hier liegt das Problem, und die Gedanken- und geistige Nachrichtenübertragung ist nicht ungefährlich, weil jeder Gedanke in bestimmter Weise 'geladen' ist und die Neigung besitzt, jedes Bewußtsein, zu beeinflussen, im guten oder schlechten Sinne.

 

[144] Diese Lernvorgänge gehen in den Transbereichen weiter: Wir hier kommen, lernen dann, wir sind allzeit Studenten.

 

[145] Nach alter Überlieferung trifft das auch für 'Lernen' zu. Es geht dabei nicht um das Abspeichern neuer Daten sondern um das Erschließen des Zugangs bzw. um die Beseitigung von Sperren.

 

[146] RICHARDS: raps-Sitzung am 16.7.1976 von mehr als einer Stunde.

 

[147] Wir sind jetzt im Neurosom. Ich kreise in deinem Blutstrom. "Wenn wir es aber zu tun haben mit einzelnen konkreten Toten, dann ist immer eine Beziehung des einzelnen Toten zu unserem Blut- und Nervensystem da" (POEPPIG S.223).
 

[148] BOYE. DACQUE: Natursichtigkeit als ältester Seelenzustand. Scheitel-/Stirnauge: Zirbeldrüse. GEBSER: Bewußtseinszustände in der Evolution.

 

[149] In einem 'medialen' oder 'mediumistischen' Feld wird der gewohnte Wirklichkeitszusammenhang zerstört. Der kohärente Zustand könnte vielleicht als Spinorientierung beschrieben werden und z.B. im Extrem zur Autolevitation führen. Hinweise auch in TBS. In Italien nahm eine Hausfrau auf: Die Spinwellen führen dich. TBS  bei SENKOWSKI: Spin drehen.

 

[150] Wegen der möglicherweise gefährlichen Konsequenzen wurde die Legalität des Verfahrens diskutiert.

 

[151] Hier ist das Zusammenwirken innerer (physiologischer) und äußerer Komponenten in der Realisierung von 'Information' deutlich erkennbar.

 

[152] Die volkstümliche Ansicht, beim Klingen im Ohr denke jemand an einen, könnte einen realen Hintergrund besitzen.

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[153] Besondere Gefahren und teilweise hervorragende Therapiemöglichkeiten scheinen mit multifrequenten EM Feldern und Plasmen verknüpft zu sein (BEARDEN, HARTMANN, LAKHOWSKY, PRIORE).

 

[154] Es ist ein schwerwiegender Fehler der Geschichts- und insbesondere der Vorgeschichtsforscher anzunehmen, die Bewußtseinsstrukturen der Menschen der (fernen) Vergangenheit seien den unsrigen ähnlich oder gar mit ihnen identisch gewesen (GEBSER).

 

[155] Man sei sich darüber im klaren, daß jeder Mensch, der 'reflektiert', d.h. seine eigenen Handlungen oder Emotionen betrachtet oder bedenkt, bereits 'dissoziiert' ist, mit anderen Worten, diese Art der 'Spaltung' ist durchaus 'normal', vgl. die 'Neo-Dissozianisten (HILGARD). Von Transwesenheiten wird häufig betont, daß die Versuche, mit uns in Kontakt zu kommen, ihrerseits der Spaltung bedürfen, vgl. RICHET F-37.3.

 

[156] Man empfiehlt schließlich keinem Laien das Arbeiten an Hochspannungsanlagen! Selbst der Fachmann muß für ausreichende 'Isolation' sorgen, wenn er die Anlage nicht abschalten kann. Wichtiger Unterschied: Elektrische Spannungen sind unsichtbar, aber wenigstens meßbar, psychische nicht!

 

[157] Das gilt nicht notwendigerweise für Angehörige anderer (z.B. asiatischer) Religionsgemeinschaften.

 

[158] Die Verhältnisse in Freiburg sind eine Ausnahme, insofern eine minimale parapsychologische Forschung im psychologischen Institut der Universität durchgeführt wird, vgl. BAUER/LUCADOU 1987.
 

[159] KREJCI: "Rattologie".

 

[160] Die Erkenntnis ist so neu nicht, sie findet sich schon bei DRIESCH 1943 (S.93). DUBROV/PUSCHKIN (S.140/141): "Die Natur normaler psychischer ... Phänomene ist in jeder Weise genauso mysteriös wie die der parapsychologischen."

 

[161] Der Mitte der 70er Jahre neu geschaffene Begriff 'Psychotronik´ (DRBAL, REJDAK, SERGEJEW) wurde 1993 von der USPA (Psychotronische Gesellschaft der USA) erklärt: "Psychotronik ist die Wissenschaft von den Beziehungen zwischen Geist(mind), Körper und Umwelt; eine interdisziplinäre Wissenschaft über die Wechselwirkungen von Materie, Energie und Bewußtsein. - Wir glauben, daß ein wahres Verständnis des Universums das Spirituelle und das Technische einschließen muß." Mit dieser umfassenden Definition wird eine Unzahl außergewöhnlicher Wechselwirkungen zwischen Menschen und EM Feldern erfaßt, die z.T. bereits vor vielen Jahrzehnten beobachtet worden sind. -

 

SCHOPENHAUER berichtet aus dem Jahr 1843, daß eine Somnambule, in viermaliger Wiederholung des Experimentes, ohne allen Gebrauch der Hände, durch ihren bloßen Willen mittels Fixierung des Blicks auf eine (Kompaß-)Nadel diese um 7o bzw. 4o abgelenkt habe (zitiert nach NIELSEN). - Der Ingenieur GRUNEWALD untersuchte ab 1917 die magnetischen Eigenschaften des Mediums JOHANNSEN. Magnetpole und Kraftlinienbilder in Eisenfeilspänen zeigten sich auf Glasplatten über dem Kopf und den Händen als unwiderleglicher Beweis des Ferromagnetismus. Die magnetischen Zentren schienen im Atemrhythmus zu pulsieren und mit den Körperstellen identisch zu sein, von denen Materialisationsphänomene ausgingen. - Der Autor beobachtete und dokumentierte die von einer Versuchsperson mit großer Wahrscheinlichkeit physiologisch erzeugten EM Schwingungen im Bereich 1000 Hz mit Spannungen um 100 V zwischen den Füßen und Händen. - Quasielektrostatische Phänomene im Umfeld von Heilern sind während der letzten Jahre von Elmer GREEN meßtechnisch erfaßt worden. Übersichtsliteratur z.B. SMITH, SHALLIS.

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[162] Ein trauriges Kapitel ist z.B. die Behandlung der (Metall-)Biegephänomene. Bedeutsame Ausnahme: HASTED. Man halte diese Erwägungen nicht für unerheblich. Weltanschaulicher Hintergrund und darauf gegründetes praktisches Verhalten von Parapsychologen sind auch in diesem Bereich hinreichend oft demonstriert worden!
 

[163] Die neutrale Veröffentlichung der am 19.6.91 gleichzeitig spontan in Rivenich bei HOMES und in Luxemburg bei CETL unter dem Namen Hans BENDER erschienenen, wesentlich identischen Transtexte in der Zeitschrift TransKommunikation wurde im Rundbrief des Freiburger Instituts für Psychologie u. Grenzgebiete und Psychohygiene (März 1992) ohne weitere Bezugnahme mit folgendem Satz kommentiert: "Hans BENDER war kein versteckter Spiritist, wie die bereits jetzt einsetzende transkommunikative Legendenbildung Glauben machen möchte". Der Einspruch des Verf. gegen die impliziten Unterstellungen wurde am 30.4.92 beantwortet: "Wir können uns dahingehend einigen: wenn Sie es unterlassen sogenannte 'Durchgaben' von Hans BENDER zu veröffentlichen entfällt für mich der Grund von einer Legendenbildung zu sprechen".

 

Nach einer Unterbrechung von 32 Monaten meldete sich Hans BENDER über Radio erneut in Rivenich und bat, Grüße an zwei 'Freiburger' Herren auszurichten. Der eine reagierte überhaupt nicht, der andere schloß sich in seinem Schreiben vom 17.3.94 der 'Zeitschrift für Spiritismus und verwandte Gebiete' des Jahres 1897 an, in der zu lesen stand: "Die Schriftleitung nimmt keinerlei Verantwortung für Mitteilungen aus dem Geisterreich". Noch weniger verständlich ist die einseitige Darstellung der Person BENDER, der die zu Lebzeiten offiziell vertretene animistische Einstellung keineswegs durchgehend aufrechterhalten hat (siehe die Untersuchungsergebnisse und Bewertung der TBS in B-12.1, sowie GRUBER 1993; zur 'Identifizierung' und zum Fall STEINER vgl. F-38.12.

 

Man könnte solche Episoden auf sich beruhen lassen, sie werden hier als charakteristische Beispiele leider nicht nur in der BRD üblicher, transzendenzverschlossener Reaktionsweisen akademischer Parapsychologen zitiert, die man sich als von einem englischen Physiker 'unhöflich als zweitklassig bezeichnete Wissenschaftler' vorstellen kann.

 

Als ob es mit diesen Interna nicht genug sei, wird die deutschsprachige Intelligenzija jüngst mit folgender 'wissenschaftlicher' Bewertung des TBS-Phänomens konfrontiert (Fokus 13/1994, S.158/9): 'Keine Chance für Spuk im Ländle':

 

"Häufig rufen Leute (in der Parapsychologischen Beratungsstelle) an, die Stimmen aus dem Jenseits vernommen haben. In Österreich gibt es gar den Verein für TBS-Forschung. Aus dem Senderwirrwarr der Mittelwelle glauben Hobbyforscher geheime Nachrichten zu erkennen. Die Beweiskassette ist dann voll brisanter Botschaften wie 'Babanzel' oder 'Auf Wiederkontakt'. Auch unter deutschprachigen Geistern scheint es eine Wiedervereinigung gegeben zu haben. Eine Stimme sächselte: 'Nu blitz nochmal'. - Mit Phantasie könne man fast alles in die angeblichen Botschaften hineininterpretieren, meint LUCADOU. Er belächelt die eifrigen Stimmensammler: 'Die Tonbandfritzen tun mir eher leid. Deshalb bin ich ganz nett zu ihnen." Man muß den letzten - augenscheinlich wörtlich zitierten - Satz zweimal lesen, bevor man sich der suffisanten, die Tatsachen nicht-differenzierenden Überheblichkeit gewiß ist, die ihn geboren hat. Wem das dann immer noch nicht reicht, der möge jenen 'Ersten Felduntersuchungsbericht' studieren, der unter Mitwirkung des genannten Herrn nach einem Besuch bei Martin WENZEL zusammengestoppelt und unter BERGER et.al. im JSPR publiziert wurde. Ähnlich wie einst das TBS-Phänomen durch die unrühmliche Veröffentlichung von ELLIS vom Tisch gewischt wurde, haben die Herren nun den Transbildern den Garaus gemacht.

 

Abschließend (aber keineswegs vollständig!) sei noch erwähnt, daß in der gleichen Zeitschrift JSPR eine Besprechung von WEBSTERs Buch 'The Vertical Plane' erschien, in der die Rezensentin, durch keinerlei Sachkenntnis getrübt, das Ganze als Science Fiction Story abqualifizierte.

 

[164] Die offiziellen Mittel für die parapsychologische Forschung sind allgemein unzureichend. In den USA sind die Verhältnisse durch den Einsatz privater Stiftungen auch an den Universitäten erheblich günstiger. Es ist wahrscheinlich, daß 'Geheimforschung' mit großem Aufwand betrieben wird.

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[165] "Das materialistische Weltbild ist nämlich nicht das Ergebnis wissenschaftlicher Forschung, sondern es ist eine Folge des Widerstandes der Forscher gegen die Bevormundung durch die Kirche. - Diese Einstellung der Gelehrten herrscht übrigens auch heute noch vor, und angesichts der neuesten Ergebnisse der PSI-Forschung benehmen sich viele wie Ferkel, die man in einen fremden Stall treiben möchte; sie suchen nach jeder Richtung zu entweichen und stellen z.B. beim Animismus ... ganz unwahrscheinliche Behauptungen auf, nur um nicht, nach den Worten HAECKELs, das uralte Seelengespenst aus der Mottenkiste hervorholen zu müssen" (OBERTH). Aber: Ein Gespenst findet immer einen Weg. Historische Betrachtungen finden sich bei SCHLESAK.

 

[166] Die Qualität der EAS während einer öffentlichen Demonstration von CETL war unerwartet schlecht. Beim Abbau der Geräte stellte sich heraus, daß der Empfänger nicht mit dem Netz verbunden gewesen war. Er enthielt, wie sich zeigte, auch keinen Batteriesatz. Die spätere Nachfrage, wie denn die Funktion möglich gewesen sei, wurde vom TECHNIKER beantwortet: In diesem Fall handelte es sich um ein elektrisches Feld, das wir aktiviert haben innerhalb der Moduln des Radiogerätes. - Aus England wurde ein Computerspuk berichtet, bei dem 'Bilder' auf dem Monitor erschienen, ohne daß das Gerät an das Stromversorgungsnetz angeschlossen war. Die Bestätigung der Kenntnisnahme der diesbezüglichen Videoaufnahmen durch Mitglieder der 'Gruppe für spontane Phänomene' der SPR wurde auf Anfrage des Verfassers durch den Satz ergänzt: ".. wie Sie aber zugeben werden, ist das Anschauen eines Bandes nicht identisch mit der (persönlichen) Wahrnehmung der tatsächlichen Entstehung der Phänomene und vermittelt keinen Beweis/Augenschein (evidence) hinsichtlich der Energiequelle, sei es das Stromnetz oder eine andere Versorgung". Was der Verf. gern zugibt.

 

[167] WEBSTER apostrophiert seitdem die Abkürzung SPR mit 'Society for the Prevention of Research = Gesellschaft zur Verhinderung der Forschung'.

 

[168] "Unvereinbar mit dem kirchlichen Dogma ist auch der ... Trichotomismus, wonach der Mensch aus drei Wesensbestandteilen, dem Leib, einer animalischen und einer geistigen Seele zusammengesetzt ist (sarx, psyche, pneuma)", 'Grundriß der Dogmatik', 10.Aufl.1981, nach RAVAGLI 12/1988. Dem Verf. liegt zwar ein freundlicherweise von Prof. A. HOFFMANN übermittelter Einspruch gegen diese Darstellung vor. Jedoch sind auch dem Neuen Katechismus der katholischen Kirche keine eindeutigen Definitionen zu entnehmen.

 

[169] Im Grunde wäre es die Interpretation der biblischen Überlieferung: "In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen".

 

[170] Das Wissen um die jenseitigen Hierarchien ist weitgehend verloren gegangen, nur die Anthroposophen scheinen sich ihrer noch bewußt zu sein. 'Engel' als 'Boten' haben sich immer manifestiert (GIOVETTI, LEUENBER­GER, MOOLENBURGH). Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß der 'Teufel' in gewissen kirchlichen Kreisen für wichtiger gehalten wird, vgl. auch F-38.11/12.

 

[171] Gemäß C-18 ist der verallgemeinernde Begriff 'Vatikan' unangemessen. Es gibt auch dort nur Personen mit unterschiedlichen Meinungen, allerdings sind die Konservativen nach wie vor in der Überzahl.

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[172] Die vielfachen aufwendigen Versuche MEEKs, mit Hilfe professioneller Medien Kontakte zu interessierten verstorbenen Wissenschaftlern aufzunehmen und von ihnen nützliche technische Hinweise zu erhalten, führten nicht zu einem Durchbruch. Die meisten Aussagen waren sehr allgemeiner Art und die TW selbst schienen die Übertragungsbedingungen nicht zu kennen und zu beherrschen. Dagegen resultierten die direktmedial gestützten Bemühungen O´NEILs in 20 Stunden Zweiweg-Kommunikation.

 

[173] Ein Teil der Insassen psychiatrischer Kliniken könnte das Opfer unkontrollierter jenseitiger Einflüsse und inadäquater Behandlung sein, (vgl. BÄTTIG unveröff.; MACRAE, NAEGELI, WICKLAND).

 

[174] Auf niedrigerem Niveau kann ein Computer nur durch Signale oder Signalfolgen in 'maschinenlesbaren' Formen sinnvoll aktiviert werden. Die Gefahr der teil- bzw. unbewußten Eigenproduktion ist bei Halbtrance-Medien besonders groß. Bei animistischen Fernwahrnehmungsversuchen fällt es dem Perzipienten außerordentlich schwer, die aus unbewußten Bereichen aufsteigenden Eindrücke nicht sofort der rationalen Bewertung zu unterziehen, dadurch den Aufnahmevorgang zu (zer-)stören und die PSI-Si­gnale zu entstellen.
 

[175] Die Vorstellung der Himmelsleiter erhält hier einen unserer Zeit angepaßten Inhalt, vgl. [192].
 

[176] All diese Beschreibungen berücksichtigen nicht die im Informationsraum geltenden Korrelationen, die mit dem Begriff 'geringe Transdistanz ähnlicher Muster' einhergehen (HEIM). HEGELER fand astronomisch-astrologische Bezüge zwischen erfolgreichen TK-Partnern und konnte in einigen Fällen deutliche Übereinstimmungen der Aspekte finden, (priv. Mitt.).

 

[177] Etwas übersteigert: 'Es ist grundsätzlich unmöglich, daß sich zwei Menschen verstehen.' Andererseits würde mit vollständiger Kongruenz zweier Strukturen jegliche Kommunikation aufhören.

 

[178] LILLY und ST.JOHN: Kommunikation Mensch-Delphin.

 

[179] In der Terminologie von MYERS ist dies die Illusionsebene, die Traumzeit, in Verbindung mit dem früheren Leben auf der Materieebene. Dieser 'Fahrplan für die Wanderung der Seele' stimmt nur in groben Zügen mit MEEKs Darstellung überein. Ähnlich JUNG über COUDRIS. In den TI bei CETL erscheint eine Welt am Fluß der Ewigkeit auf einem Planeten Marduk, vgl. die Science-Fiction-Serie von FARMER. TECHNIKER: Ich habe FARMER inspiriert, jedoch sind seine Darstellungen nicht durchgehend korrekt. FARMER selbst ist sich keiner speziellen Quelle seiner phantasievollen Erzählungen bewußt, insbesondere keiner Inspiration. Dagegen hat der 'Erfinder' des 'Raumschiff Enterprise', RODDENBERRY, viele seiner Informationen in Sitzungen des englischen Tieftrance-Mediums Phyllis SCHLEMMER erhalten (WIERGOWSKI in: 'Die Andere Realität', Nr.5/1993).

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[180] Auf unserer Ebene sind diese Zusammenhänge so stark verschleiert, daß 'Gedanken', solange sie 'nur in den Köpfen sind' und nicht somatisch veräußerlicht werden, als völlig wirkungslos gelten. Demgemäß werden die längst erfahrungsgemäß bewiesenen telepathischen Kontakte lebender Menschen offiziell nicht akzeptiert und die 'Innenweltverschmutzung' wird bedenkenlos fortgesetzt. Dr. Bruce COPEN, England, nennt in einem dem Verf. als Kopie vorliegenden Artikel die Telepathie 'Das Fernsehen der Natur' und sieht den alles-verbindenden, allwissenden unpersönlichen, unbewußten 'mind' als Träger und Vermittler der Telepathie, die realisierbar ist, wenn es gelingt, mit dem Unbewußten in selektiven bewußten Kontakt zu kommen.

 

[181] Bereits in den 20er Jahren bezeichnete sich ein Vermittler mit direkter Stimme bei SLOAN als Telefonzentrale (FINDLAY S.132).

 

[182] Der TECHNIKER übermittelte ein TV-Bild so wie SWEJEN SALTER mich sieht. Die Qualität ist nicht gut, die Androgynität kann in etwa erahnt werden.

 

[183] Einige 'UFOs' können als meßtechnisch erfaßte 'objektive' Phänomene gelten (I. v. LUDWIGER, Adolf SCHNEIDER), die aus 'Parallelwelten' (einschließlich der 'Zukunft') in unsere Raumzeit projiziert werden. Da sie als 'kontrabarische Transformatoren' (HEIM) 'mediumistische Felder' realisieren, in denen der tagbewußte Wirklichkeitszusammenhang zerreißt, ist die eindeutige Bewertung später abgegebener subjektiver Zeugenaussagen nahezu unmöglich, wie sich insbesondere bei Begegnungen der 4. Art, den sogenannten Entführungen, immer wieder zeigt. Augenscheinlich reicht die normalerweise zugrundegelegte Realitätskonzeption nicht zur Einordnung aus. Die vielfach sektiererischen Heilserwartungen sind mit gebührenden Vorbehalten zur Kenntnis zu nehmen, vgl. auch [88].

 

[184] AUGUSTINUS: "Was sucht, ist das, was gesucht wird", und der Mullah, der, auf seinem Esel durch Bagdad galoppierend, auf die Frage der Leute: "Wohin so schnell?" rief: "Ich suche meinen Esel".

 

[185] Es ist dies die typische 'Münchhauseniade', sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen.

 

[186] Solche und ähnliche Eigenschaften erlauben geistblinden 'Psycho-Logen' das Studium 'Seelenloser' Menschen.

 

[187] In der letzten Zeit wurden sehr schwache Effekte als event. Gravitationsanomalien diskutiert.

 

[188] Genauer: X4 = ict mit i2 = -1 und c = Lichtgeschwindigkeit. Mit der Einführung der 'Zeit' als 4.Dimension, als Welt-Konstituante, beginnt nach GEBSER eine neue Weltsicht: der Wandel des Bewußtseins in die Raumzeitfreiheit hinein. "Diese integrale Struktur einer aperspektivischen, arationalen Weltwirklichkeit entbehrt weitgehend des Kausalcharakters. Das Bewirkte ist systematisch faßbar, das Bewirkende ist nicht systematisch faßbar", und: "Wir sollten nicht in den Fehler verfallen, das Bewirkte kausal zum Bewirkenden in Beziehung setzen zu wollen". CETL: Keine Formel für Kontakt und RAUDIVE am 4.12.1988 in F-38.11.1.

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[189] Die gesamte (psycho)physikalische Welt ist als Projektion aufzufassen. Ein reduziertes Analogon ist die Projektion eines zweidimensionalen Films: Die Lichtquelle in X6 projiziert den aus Einzelbildern bestehenden Film aus X5, und auf der Leinwand X1, X2 erscheint in der Zeit X4 eine Pseudorealität bewegter Abläufe. Die räumliche Komponente X3 fehlt, sie wird von den Betrachtern (auch ohne stereoskopische Hilfsmittel) automatisch mental dazu konstruiert.

 

[190] Andere Weltselektoren würden vermutlich total andere Welten mit anderen physikalischen Konstanten 'erzeugen' ('anthropisches Prinzip').

 

[191] Die nicht-adaptierbaren bzw. adaptierten Residuen ('unverdaute  Reste') können als fallende Aktivitäten unsere Raumzeit schneiden und Paraphänomene auslösen. Ein Teil der verwirrt erscheinenden TBS läßt sich so deuten. Sie wären also keine bewußten Äußerungen, sondern z.B. nach GEBSER (S.681): "psychische Zerfallsprodukte" [94].

 

[192] Auch hier läßt sich die 'moderne' Version der 'Himmelsleiter' erkennen (Genesis, Kap.28): JAKOB sieht im Traum die Engel auf- und niedersteigen. Drei Deutungen: Tugend-, Erkenntnis- und mystische Seelenleiter. "Die Möglichkeit der Überbrückung von Diesseits und Jenseits wird deutlich gemacht, aber auch die dazu notwendige Geduld und Anstrengung hervorgehoben" (RUBERG). Hierzu die immer wieder über Medien betonte Notwendigkeit der spirituellen Entwicklung und eine Fülle paranormaler Stimmen, z.B.: Ich möchte diese Treppe herunterreden. Wir müssen Stufen können. Es ist eine Kette. Hier könnten auch methodische Hinweise angedeutet sein, etwa die Benutzung gestufter Frequenzkombinationen oder Umsetzungen nach dem Simile-Prinzip.

 

[193] Bei derartigen Vorgängen muß die übliche Beschreibung Sender-Nachricht-Empfänger letztlich versagen und die Suche nach materiell-energetischen Informationsträgern ergebnislos bleiben. Man kann diese 'Pseudokommunikation' als 'Doppelprojektion betrachten: das gleiche X5-Muster wird von zwei X6-Projektionszentren in die Vorstellungswelten zweier räumlich (eventuell auch zeitlich) getrennter Personen entworfen.

 

[194] "Das Durchscheinende (das Diaphane oder die Transparenz) ist die Erscheinungsform (Epiphanie) des Geistigen" (GEBSER S.403).

 

[195] Spezielle Materialien wurden nach ERNETTI in der ersten Baugruppe des Chronovisors benutzt. Direkte Zusammenhänge sind nicht erkennbar, auch gibt es bei HEIM [87] keinen Hinweis auf die eventuelle Bedeutung jener Nuklide, die nach GÖPPERT-MAYER durch 'magische Zahlen' gekennzeichnet sind: 2, 8, 20, 28, 50, 82, 126 Protonen oder Neutronen im Kern. Eventuell existieren Ähnlichkeiten mit den (tibetanischen) Dorje-Stäben aus den 7 verschiedenen, nach alter Tradition den 7 'Planeten' (Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn) und den Wochentagen zugeordneten Metallen: Au, Ag, Fe, Hg, Sn, Cu, Pb. - Eventuell auch Seltene Erden.
 

[196] Direkte Zusammenhänge mit der von NEWTON und EINSTEIN definierten allgemeinen Gravitation oder 'Massenanziehung' sind nicht bekannt (VOLLENDORF). NEWTON wollte sich über die mathematische Formulierung des Gesetzes hinaus jeglicher Hypothesen zur 'Erklärung' enthalten, vgl. [197].

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[197] Interessant ist eine Äußerung von Charles DARWIN im Zusammenhang mit Erdbeben: "Physiologen und Psychologen berücksichtigen nicht genügend die Bedeutung der Anziehungskraft der Erde für die psychischen Prozesse" (Adolf SCHNEIDER, S.216). Man wüßte gern, ob die psychischen Störungen während Erdbeben allein auf die äußeren Eindrücke zurückzuführen sind oder innere Kopplungen vorliegen. Ähnlich steht es mit den Ursachen einiger außergewöhnlicher Erlebnisse von Astro- bzw. Kosmonauten im 'schwerelosen' Zustand.

SETH/ROBERTS erklärt, in der Nachbarschaft von nicht physischen Koordinationspunkten, in denen sich Realitäten schneiden, gäbe es minimale Veränderungen der Schwerkraft; die physikalischen Gesetze seien dort geringen Schwankungen unterworfen. Die Koordinationspunkte können durch Gefühle, Emotionen und Empfindungen aktiviert werden, vgl. [110]. - Zur Gravitation: Doc MUELLER bei HOMES, AARON; sowie GULLÀ.

 

[198] Zur 'Geometrodynamik' vgl. 'Ätherhypothese' bei SLOAN/FINDLAY, und die Übersicht von WASER. DIRAC: "Jegliche Materie wird aus einem nicht-wahrnehmbaren Substrat (dem DIRAC-See neuerdings auch Quantenvakuum) geschaffen, .. aus Nichts, aus unvorstellbarem, nicht nachweisbarem Nichts. Aber es ist eine ganz besondere Form des Nichts, aus dem alle Materie erschaffen wird" (nach FERGUSON). - Etwas poetischer DEVILLE: Die (unbewußte) Leere träumt das (bewußte) Universum, vgl. F-38.11.3. Andere Bezeichnung: 'Neutrinosee'. Unser 'leerer Raum', das Vakuum scheint so leer nicht zu sein, und auch die Massenträgheit erscheint in neuem Licht (RAFELSKI, LASZLO, HAISCH, PUTHOFF, MATTHEWS).

 

[199] Hier klingen die Versuche an, moderne physikalische Vorstellungen mit derzeitigen Interpretationen östlich-tradierten philosophisch-religiösen Gedankengutes zu verknüpfen: CAPRA, TALBOT, ZUKAV.

 

[200] HEIM: 'Grundflußverläufe'.

 

[201] Die sichtbare konkrete Welt wird geschaffen durch Interferenzmuster stehender (Wahrscheinlichkeits-)Wellen. Die Verwandtschaft mit den Materiewellen nach DE BROGLIE ist nicht auszuschließen. PATANJALI: "Das Wissen über das Subtile, Verborgene und das Ferne tritt auf, wenn man es mit dem 'Pravritti' betrachtet ('vor der Welle')". In der Elektrodynamik unterscheidet man retardierte und avanzierte Potentiale und beschränkt sich auf die Behandlung der Probleme im Sinne konventioneller Zeitflußrichtung.

 

[202] 'Objekte' mit mehreren 'Eigenschaften' lassen sich nach unterschiedlichen Merkmalen 'ordnen'. 'Ordnung ist relativ´. In ähnlicher Weise sind qualitative Beziehungen 'intransitiv'. Quantitativ gilt: Wenn A>B und B>C, dann auch A>C. Die Regel ist z.B. anwendbar auf die Größe dreier Personen. Interpretiert man '>' als 'liebt', so kann leicht das Gegenteil der Fall sein!

 

[203] Veränderte Bewußtseinszustände können als Folge der (teilweisen) Aufhebung der Synchronisation aufgefaßt werden, z.B. Schlaf, Traum, Trance.

 

[204] Technisch: Phasenverschiebung im Zeitmultiplex, vgl. A-3.

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[205] Die HEIMsche Definition von 'paranormal' unterscheidet sich von der hier gegebenen und von der allgemein üblichen. Sie benennt Vorgänge, die auf der virtuellen oder auf der reellen 'Ebene' stattfinden, als normal; alle Wechselwirkung zwischen beiden Ebenen sind im weiteren Sinn paranormal, dazu gehört z.B. das (angeblich) normale Trinken eines Glases Bier.

 

[206] In A-1 wurde darauf hingewiesen, daß die EM Telekommunikation die informatorische Reichweite erheblich vergrößert hat.

 

[207] Die theoretischen Überlegungen gehen erheblich weiter als hier vermittelt werden kann!
 

[208] BEARDEN: '(Hyper-)Abstimmung als korrekt synchronisierter (timed) Komplex von Geist (mind) und Materie-Energie'. In der HEIMschen Darstellung führt eine Verschiebung des Ähnlichkeitsfaktors k in Richtung auf 1 am kritischen Wert zum Einrasten der Muster, vgl. D-22. HEIM: "Wir benöti­gen einen Wahrscheinlichkeitsverstärker".

 

[209] Der geistig-spirituelle Hintergrund von JAHN/DUNNE kommt im Buch stärker zur Geltung als in den 'nüchternen' Technical Reports.

 

[210] Es ist also nicht möglich, durch Zerschneiden eines Hologramms die darin gespeicherten Bilder verschiedener Objekte zu trennen. Praktisch werden sie mit abnehmender Größe des Hologrammteils weniger scharf.

 

[211] Im Himmel INDRAs gibt es ein Perlennetz. Wenn man eine Perle anschaut, sind alle anderen darin reflektiert (JUSSEK nach ELIOT).

 

[212] Aus der eingefalteten Ordnung müßte sich eines Tages aus der Vergessenheit die lang vergangene Vergangenheit zurückholen lassen! (Cosmovision Chronovision).

 

[213] Stichwort: Synästhesie (z.B HUXLEY, GUILEY).

 

[214] 'Zeitverformungstechnik' ermöglicht der Versuchsperson komplizierte Entwürfe .. in Sekundenschnelle zu konzipieren, zu deren Niederschrift sonst mehrere Stunden erforderlich sind (FERGUSON).

 

[215] Gehirnphysiologische Daten: "Die Kontinuität wird aufgelöst in 'Zeitinseln. eine semantische Vernetzung verknüpft diese Inseln hinsichtlich der Inhalte. Die Zeitinseln sind zeitliche Fenster von 20-40 msec Dauer, unterhalb dieser charakteristischen mentalen Trennungszeit erscheinen zwei Ereignisse als eines bzw. ein Zustand. Innerhalb der 30 msec ist einer der 10200 Funktionszustände vorhanden. Eine höhere Integrationsstufe liegt bei etwa 3 sec" (PÖPPEL; Hannover-Kongreß 1988).

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[216] Die Anzahl der (russischen) Puppen in der Puppe ist praktisch begrenzt. Der 'Zergliederungswahn der modernen Wissenschaft, auch als 'Streben nach der schlechten Un-Endlichkeit' bezeichnet, macht vor nichts halt, vgl. etwa die Entwicklung der Elementarteilchenphysik und der Teilchenbeschleuniger. Neuerdings diskutiert man bereits die Zusammensetzung der Quarks aus kleineren Bestandteilen. Leider schließt die unsinnige Idee, man könne aus den Eigenschaften der Teile die der komplexeren, aus ihnen aufgebauten Systeme 'ableiten', vordergründige 'Anwendungen' nicht aus. Eine mathematisch-ästhetische Version der Zusammenhänge sind MANDELBROTs möglicherweise sehr tief in den Weltuntergrund reichende Fractale, vgl. MAPART. Schließlich sei auf BEARDEN verwiesen (D-28) und auf ECOs 'Unendliche Semiose'.

 

[217] Auch auf die Gefahr des Vorwurfs der Wiederholung: "Das, was im psychologischen Raum nahe beieinander ist, ist nicht unbedingt auch im physischen Raum beieinander und umgekehrt" (MURPHY nach LeSHAN).

 

[218] Man kann diese Zusammenhänge auch als Grundprinzip des Lernens verstehen, von dem allerdings die gegenwärtig üblichen Methoden stark abweichen. Das hier nur angedeutete Prinzip der zunehmenden Verfeinerung eines anfangs groben Musters bzw. der Rückkopplung im morphischen Feld läßt sich unschwer auf die Entstehung der Aufbaubilder bei SCHREIBER anwenden, vgl. B-9.7.
 

[219] Die Problematik des Begriffes 'Selbstorganisation wurde schon in A-2 erwähnt. Naturgemäß ist es eine Frage der Betrachtungsweise, ob man 'vor der Tür' bleibt und sich bestenfalls darüber wundert, wieso 'von selbst Ordnung aus Chaos' entsteht. 'Fernwirkung' innerhalb eines größeren Ensembles ist ein neuer nichtssagender Begriff. Wenn also z.B. aus dem 'Rauschen' auf dem Schirm eines Fernsehgerätes ein Bild 'von selbst' entsteht, dann sucht jeder halbwegs vernünftige Mensch innerhalb der gewohnten Denkkategorien nach einem 'Sender', und selbst wenn sich dieser nicht (gleich) finden läßt, weil er z.B. 'zu weit weg' ist, sei es in der Raumzeit, sei es außerhalb, weiß er erfahrungsgemäß um dessen Existenz. Das ist nichts als 'gesunder Menschenverstand und vernünftiges Urteilen genannt Wissenschaft'. 'Selbstorganisation des Universums': JANTSCH.

 

[220] 'Excalibur': König ARTHURs unbesiegbares Schwert. 'briefing' bedeutet  'kurze Einführung', hier zur 'Erklärung paranormaler Phänomene'. Auch die 1988 erschienene 2.Aufl. ist in den USA kaum erhältlich. Der Abschnitt D-28 ist daher nach wie vor relativ ausführlich abgefaßt, unbeschadet eines von STEIN in GW 3/93 veröffentlichten unsachlichen Artikels, in dem er nicht nur die meinerseits den BEARDENschen grenzwissenschaftlichen Arbeiten zugemessene Bedeutung maßlos überschätzt, sondern auch versucht, 'die TBS-Forschung' gegen eine '´TK-Bewegung' abzugrenzen und zu 'rehabilitieren'. Augenscheinlich hat er weder den Begriff TK verstanden, noch mein Buch gelesen. Er hätte sonst festgestellt, in welchem Umfang ich die TBS behandelt habe.

 

[221] 'Null-A' bei VOGT. NALIMOV: "Das Gesetz des ausgeschlossenen Dritten versagt in der Wahrscheinlichkeitslogik, die auf dem Niveau 'Vor-dem-Denken' funktioniert. Die Sprache ist frei von einer strengen Unterscheidung von 'wahr´ und 'falsch": 'wahrscheinlichkeitsorientierte Hermeneutik'. "Im okeanischen Denken ist stets das 'Sowohl-als-auch' gültig, im mentalen nur das 'Entweder-Oder' (GEBSER S.348, und WALTERS).

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[222] Die Forderung: 'Reproduktion jederzeit von jedermann' ist nicht durchführbar. Im allgemeinen ist eine langjährige Spezialausbildung (sprich: Programmierung) zum Wissenschaftler unerläßlich, und die Verifizierung bestimmter Ergebnisse setzt die Verfügbarkeit der erforderlichen materiell-energetischen Strukturen voraus. Einer der Höhe- oder Tiefstpunkte ist die 'Reproduktion' von 'Elementarteilchen' in den Großbeschleunigeranlagen. Es ist reine Augenauswischerei, hier von Reproduzierbarkeit im üblichen Sinn zu reden. Im übrigen empfiehlt sich das kritische Nachdenken über die Art und Beweisbarkeit der 'Existenz' dieser 'Teilchen'.

 

[223] Analogie zu dem Spiel des irischen Physikers FYNN mit ANNA: Die Projektion eines dreidimensionalen Objektes auf eine (Karton-)Ebene wird ausgeschnitten und mit ihrer Fläche parallel zur Strahlrichtung ein zweites Mal abgebildet. Die Projektion der so entstandenen Linie in ihrer Längsrichtung ergibt einen Punkt. In Umkehrung ließe sich jeder dreidimensionale Körper aus einem Punkt heraus entwickeln.

 

[224] Extremfall: Die Erschaffung eines Tulpoids (oder Tulpa) als einen sie begleitenden Lama durch DAVID-NEEL, sowie eines PHILIP genannten, klopfenden und Tische levitierenden 'Geistes' durch eine pseudospiritistisch agierende Gruppe (OWEN; kanadische (Fernseh-)Dokumentation). Es gelingt also lebenden Menschen, über die 'Produktion' materieller 'Objekte' hinaus, ungewohnte 'Formen' zu 'provozieren', die eine Art Eigenleben annehmen und autonom erscheinen können.

 

[225] Die mit der Luxemburger Station in Verbindung stehende Transgruppe nannte sich ZEITSTROM, die Station seit Ende 1987 COZEIT. Eine bei Metascience medial konzipierte Anlage wurde als Vehicle-for-Time-Translation (Gerät zur Zeitübersetzung) bezeichnet. DEVILLE benutzte die Formulierung  ... in that moment to try to master time = in diesem Augenblick des Versuchs, die Zeit zu meistern. Mindestens zwei Dutzend TBS des Verfassers nahmen lange vorher Bezug auf 'Zeit', siehe F-38.4. - Ähnlich im Film 'Das Einhorn': "Geh durch die Uhr", und bei Michael ENDE in 'Momo'.

 

[226] i mit i2=-1 wird ist imaginäre Einheit unerläßlich zur mathematischen Beschreibung z.B. der EM und quantenphysikalischen Vorgänge. Nach LEIBNIZ ist: "i Vorbedeutung, Voraussage, Wunder' (portent) der idealen Welt. Eine Operation vermittels i kann eine reelle Zahl, die die symbolische Darstellung eines Objektes ist, in eine imaginäre Zahl verwandeln, die die symbolische Darstellung der Idee oder der Konzeption des Objektes ist. Für unser Denken bleibt die imaginäre Zahl i von einer phantastischen Irrealität." MUSES nennt i die erste Hyperzahl und führt weitere ein. "Er zerstreut damit die irrige Konzeption, daß die höchsten Ebenen dem Verständnis nicht zugänglich sind. Hyperzahlen können gegenwärtig transzendentale oder unerreichbare Erfahrungen beschreiben".

 

[227] Stufenprinzip vgl. WEISENSALE in B-9.3.1.

 

[228] A-Feld: FEYNMAN (Lectures). In ihrer grundlegenden Arbeit haben AHA­RONOV und BOHM bereits 1959 (!) theoretisch abgeleitet, daß den EM Potentialen (skalares elektrostatisches und Vektor-Potential), die in der klassischen Physik als mathematische Hilfsgrößen angesehen werden, in der Quantenphysik physikalische Bedeutung zukommt. Die Potentiale spielen in der SCHRÖDINGER-Gleichung eine Rolle analog dem Brechungsindex der Optik, und die EM Felder erscheinen als ihre Ableitungen. Experimentelle Bestätigungen für die Wirkung skalarer Felder liegen vor, technische Anwendungen sind vorgeschlagen worden (ECKERN). Formwellen sind im Äther, begleitet von den Nablawellen. Zu Formwellen auch: CARADEAU und LOOS/SPIRIK.

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[229] In einem hier nicht nachprüfbaren, hinsichtlich der Details unzureichenden Bericht behauptet BEARDEN die erfolgreiche labormäßige Verwirklichung.

 

[230] Analogie: 'semantische Reduktion'.

 

[231] FLANAGAN (nach BEARDEN) und SEIDL: geklippte Signale zur Einstrahlung von EM Feldern im Hörschallbereich ins Gehirn tauber Patienten.

 

[232] HONORTON. LEM: Kyberiade. TBS: Wir kommen mit dem Rauschen.

 

[233] LAKHOVSKY und PRIORE: komplexe Schwingungsgemische und Felder von Vielwellen-oszillatoren zur Therapie, PRIORE angeblich mit spektakulären Erfolgen gegen Krebs, vgl. HARTMANN et.al: 'Gerät für hochfrequente EM Energie mit modulierten NF Signalen'.

 

[234] In der ehemaligen Sowjetunion scheinen Abhängigkeiten parapsychologischer Ergebnisse von der Sonnenfleckentätigkeit bzw. Veränderungen des erdmagnetischen Feldes festgestellt worden zu sein. Witterungseinflüsse auf die ITK sind nicht nachgewiesen.

 

[235] Zur militärischen, geheimdienstlichen und machtpolitischen Ver-Wendungen, die von BEARDEN insbesondere den Russen unterstellt werden: LÜTZENKIRCHEN und MECKELBURG.

 

[236] Man kann jede Technik als 'magisch' bezeichnen, auch wenn es dabei ganz 'natürlich' zugeht. Frage: Wie heizt man ein Haus mit kaltem fließendem Bachwasser? - BODEN: Wie kommt ihr in die Leitung? Per Magie! BACCI: Wir sind die Magigokraten. NAEGELI in 'Umsessenheit'. VALLEE betrachtet 'UFOs' als 'materielle Geräte' zur Beeinflussung des menschlichen Bewußtseins, vgl. auch GRISCOM. Die Aussage paßt zu dem möglicherweise paranormalen Telefonkontakt des Autors, in dem es hieß: Wir beeinflussen die Erdbewohner/die Welt durch unsere galaktische Parallel-Liga, wie auch zu der des TECHNIKERsWir verändern das Bewußtsein der Menschen durch die Verbreitung der TK. Wir beeinflussen die Menschen mental, um die Geschicke der Welt zu leiten. - Es muß derzeit offen bleiben, ob die Piktogramme im Korn bzw. die 'Kreise' in Schnee und Eis, (eventuell im Zusammenhang mit UFOs) transkommunikativ zu deuten sind (HESEMANN).

 

[237] Um Mißverständnisse zu vermeiden, sei betont, daß es sich hier nicht um Telekommunikation handelt. Der Begriff 'nicht-lokal' beinhaltet raumzeit-unabhängige Trans-Aktionen, wobei 'trans' in unserem Sinn interpretiert werden kann, wenn das (Sub-)Quanten-Vakuum die Transbereiche einschließt (TI von SALTER).
 

[238] Caduceus war der Stab des Götterboten HERMES, mit dem er die Verstorbenen in die Unterwelt leitete. Grundform: Zwei gegenläufige Schraubenlinien auf einem zylindrischen Stab.

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[239] Berechnungen von EINSTEIN und WHEELER ergaben als völlig unvorstellbare Energiedichte 10127 Ws/m3. Unsere (Kern-)Materie erscheint gegen diese 'Fluktuationsenergie' als nicht-wahrnehmbarer Nebel über einem 'Energiesee' (DIRAC). Einige experimentelle Ergebnisse lassen sich als Folge der tatsächlichen Existenz dieser Energien 'verstehen' und können als Bestätigungen gelten. Das Problem der Anzapfung bzw. Wandlung liegt in den wiederum unvorstellbar kleinen geometrischen Bereichen und der Schwierigkeit, geeignete 'Gleichrichter' zu finden. Ein winzig kleiner Konversionswirkungsgrad würde alle Energieprobleme lösen.

 

[240] In der Physik und Technik wird das mathematische Verfahren der 'harmonischen' Analyse und Synthese komplexer Schwingungen nach FOURIER verwendet.

 

[241] In den Physiklehrbüchern sind zwar die KEPLERschen Gesetze der Planetenbewegungen behandelt, die zugrundeliegenden Anschauungen von der 'Harmonie der Welten´ werden ebenso verschwiegen wie harmonische Zusammenhänge, die z.B in der TITIUS-BODE-Reihe erkennbar sind, und für die es, außer dem überstrapazierten 'Zufall' und adaptierten Computersimulationen, keine physikalische 'Erklärungen' gibt.

 

[242] Nach EINSTEIN über das Medium PATTY ANN hat TESLA einige Entdeckungen verfrüht veröffentlicht. Bei SDI soll es sich nicht um konventionelle Technik handeln, wie man die Öffentlichkeit glauben zu machen versuche, sondern um die Entwicklung höchst gefährlicher Hyperraumwaffensysteme auf der Basis unvollständiger Information und unverstandener Zusammenhänge (F-37.7).

 

[243] Innere Harmonie erscheint allerdings als Voraussetzung. Technisch (oder generell) wären jegliche kohärente Zustände optimal, z.B. auch Laserstrahlungen (BISCHOF, INYUSHIN, POPP, WOLKOWSKI, ZACHNER).

 

[244] Bei hinreichend hohen Energien lassen sich Photonen z.B. durch ihren mechanischen Impuls nachweisen, den sie in Stoßprozessen auf Elektronen übertragen. Im Niederfrequenz- und Hochfrequenz-Bereich sind die Energien und Impulse meßtechnisch nicht erfaßbar und die Lokalisierung ist nicht möglich.

 

[245] Komplexe harmonische Beziehungen nicht-sinusförmiger Zeitfunktionen sind denkbar.
 

[246] Der physikalische Begriff 'Feld' (FARADAY) meint einen (räumlichen) Bereich, in dem mittels geeigneter Instrumente bestimmte ('Kraft'-)Wirkungen nachgewiesen werden können. Tatsächlich werden immer nur Veränderungen von (erinnerten) relativen Lage-'Zuständen' beobachtet und als 'Bewegungen' aufgefaßt. Schon der Begriff der 'Kraft' als 'Ursache' von 'Bewegung' ist reiner Anthropomorphismus, (vgl. POHL). In der modernen Physik ist daher 'Kraft' weitgehend durch 'Wechselwirkung' ersetzt. - 'Kontakt' (lat. contingere =  einander berühren); 'Takt': Tastsinn, Gefühl, Wir­kung, Einfluß. Musikalisch: 'das abgemessene Zeitmaß einer rhythmischen Bewegung.'- Interessante Bildungen sind: Kohärenzkontakt und Syn­chronkontakt. Innerhalb des Kontaktfeldes (z.B. um ein Medium herum) kommt es zu einer 'Konfusion' in doppeltem Sinn: lat. confundere = zusammengießen, -schütten, vermengen, schmelzen; aber auch: verwirren. Hierzu bei BACCI: Schmelztiegel. Präziser kann man die psychischen Vorgänge kaum beschreiben. Ein irdisches Medium erscheint den Transpartnern als 'Licht'. (Teilweises) 'Verschmelzen' der TW mit dem Medium ist zur Kommunikation erforderlich. Bereits innerhalb dieses Vorgangs ist 'Verwirrung' möglich, aber zusätzlich auch durch die Tendenz mehrerer Entitäten, sich zu manifestieren oder uneinheitliche Gedankenformen irdischer Personen. Die gleiche Situation wird in instrumentellen Kontakten vielfach angesprochen: Es gibt einen großen Andrang. Es wird ein Engpaß von den vielen Geistern. Auch die Kommunikatoren können wegen der zum Kontakt erforderlichen 'Spaltung' in Verwirrung geraten : That is dissociate = das ist dissoziiert (dissoziiert).

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[247] Naturgemäß sind wir hinsichtlich der eventuellen Existenz transtechnischer Geräte im wesentlichen auf die Aussagen der jenseitigen Partner angewiesen, die teilweise widersprüchlich erscheinen. Entsprechende Mitteilungen sind vielfach auch von technischen Laien aufgezeichnet worden. Sie werden durch beobachtete Signale technischer Qualität gestützt, deren irdisch-psychische Erzeugung eher unwahrscheinlich ist. 'Transtechnik' findet sich in transtechnische Hilfe, vgl. auch
AARON.

 

[248] Zur Angleichung der Zeitflußgeschwindigkeit gibt es seit JÜRGENSON eine Fülle von TI. Bei ihm hieß es, die Aufgabe des 'Radarschirms' sei der Zeitwechsel. Begriffe wie: Zeitkonverter, Zeitbasis, Zeitteil, Zeitverschiebung, Zeitverwerfung, Zeitkompression, Zeittakt in TBS (F-38.4) und die Geschwindigkeitseffekte, (vgl. T1 in B-11.1), bezeugen die Zusammenhänge. Dazu Dialoge bei CETL, in denen einige Erklärungen versucht wurden, sowie Spiricom Manual und jüngste TI bei HOMES.

 

[249] Wenn es bei analogen Signalen um die Wellenformen ginge, hätten die Phasenlagen der Teilschwingungen eine Bedeutung. In unserer Sprache und Musik spielen sie keine Rolle, es kommt nur auf die relativen Amplituden der Teilschwingungen an. FRANZ, S.77: "In dieser Zeitphasen-Struktur (Zeitphasen der dynamischen Internstruktur der Qualitätsfelder) liegt .. ein Isomorphismus zu den Archetypen des kollektiven Unbewußten vor. Die (chinesischen) Zahlenbezeichnungen sind Wandlungsphasen." Tote können Phase nur so halten. Wir/sie hören nur, wenn wir Phase reinkommen. Die Benutzung von Impulsen kann zu 'Rastern' führen: Wir finden-/wählen das Raster für unsere Sender.- Griechisch: 'phasis' = 'Erscheinung', hängt etymologisch zusammen mit 'phainomenon' = 'das Erscheinende', deutsch: 'Phänomen', die indogermanische Wurzel bedeutet 'glänzen, leuchten, scheinen'. 'Phase' auch 'Vorübergang'!

 

[250] Allerdings ist man sich drüben des 'Energieproblems' durchaus bewußt, vgl. z.B. RAUDIVE: Bewußtseinsenergie F-38.11.1. Angaben bei MEEK im Spiricom Manual, sowie TBS. Im übergeordneten Sinn: Energie durch Liebe.

 

[251] In etlichen Fällen liegt der Faktor des Energieaufwandes weit über dem der Zeitersparnis. Extreme Beispiele sind a) die Großbeschleuniger, in denen die Unwahrscheinlichkeit der Erzeugung eines 'gespenstischen' Elementarteilchens (einer 'Resonanz'), das wegen 'Kurzlebigkeit' (bis zu 10-23 sec!) niemand sieht und hört, mit soviel Energie 'bezahlt' werden muß, daß boshafte Kritiker seit Jahren höhnisch von 'Energievernichtungsmaschinen' sprechen; b) die Raketentechnik zur 'Eroberung des Weltraums', in der einem theoretischen Wert von etwa 2000 DM zum 'Hochbringen' von 1000 kg 'Nutzlast' Millionenbeträge gegenüberstehen; c) die absolut idiotische Idee und praktische Ausführung von Kernwaffen, mit denen in µsec bis msec ganze Landstriche in Schutt und Asche verwandelt werden können: welch grandiose Zeitersparnis! - Eine Gegenläufigkeit ist in der Datenverarbeitung erkennbar.
 

[252] Wir wandeln dazu die PLANCK-EINSTEINsche Formel W=h·f (Energie eines Quants = Wirkungsquantum x Frequenz) mit f=1/T (T = Schwingungsdauer) in H = W·T', wobei wir h durch eine allgemeine Wirkung H ersetzen. Das totale Differential ∆H = (∆W·T')+(∆T'·W) läßt sich mit T' als 'Zeitflußgeschwindigkeit' interpretieren als: 'Änderung der Wirkung = Änderung der Energie bei konstanter Zeitflußgeschwindigkeit plus Änderung der Zeitflußgeschwindigkeit bei konstanter Energie'. Vielleicht impliziert diese Überlegung mehr als eine reine Spekulation. Die derzeitige menschliche Technik gründet auf der Realisierung von Wirkungen durch energetische Transformationen. Unsere Maschinen können als Energieformwandler beschrieben werden. Es ist denkbar, daß in der 'magischen Technik' die Wirkungen durch Zeittransformationen erreichbar sind. Beispiel: Das Verbiegen eines Metallstabes erfordert normalerweise eine gewisse physikalische Arbeit oder Energie, da 'Kraft' längs eines Weges aufzuwenden ist. Im paranormalen Fall ist kein energetischer Aufwand nachweisbar, und 'er verbiegt sich doch!' Vgl. auch KOSYREW.

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[253] Die Elementarteilchen verhalten sich, grob gesagt, wie kleine magnetische Kreisel.

 

[254] Ebenso sind Veränderungen der Eigenschaften der Materie und des Vakuums denkbar, etwa der elektrischen Leitfähigkeit, der Permitivität, der Permeabilität u.a., womit auch die Lichtgeschwindigkeit verändert würde, vgl. EGELY, C.B.SMITH.

 

[255] In christlichen Kirchen ist der Begriff 'Gemeinschaft der Heiligen' bekannt. Darunter sind vielleicht weniger die Kanonisierten als die 'Heil-Gewordenen', die 'Verstorbenen' in hinreichend hohen X5-Niveaus, zu verstehen: Wir sind in uns geboren. Wir sind alle gesund. Nur die Wunden tot. Jetzt sind wir glückliche Menschen.

 

[256] HEIM definiert die irdische Ebene als X5 =0.

 

[257] Die Möglichkeit des persönlichen Wiederfindens wird in TI immer wieder betont: Kommen alle zusammen wieder. Die Einheit ist glücklich konzipiert. Wir sind eine Familie. Wir sind gegangen, wir sehn uns am Ende wieder.

 

[258] Es ist leichter, einem einfacher strukturierten Wesen etwas mitzuteilen, als die eigenen begrenzten Begriffe ins Unendlichoffene hinein zu erweitern.

 

[259] Die relativen X5-Lagen von LIFELINE und ZEITSTROM sind nicht bekannt. Der TECHNIKER wurde über das Medium PATTY ANN bezeichnet als derjenige, der das Tor zwischen Himmel und Erde innehat (he holds the gate between heaven and earth). Die Formulierung erinnert an: Wir/hier von der Grenze, wo die Hüter stehn.

 

[260] Die Zerstörung der Lebensbedingungen auf diesem Planeten ist nicht nur grundsätzlich und im Hinblick auf die kommenden Generationen verwerflich. Unter dem Aspekt der Reinkarnation müßten die heute verantwortungslos Handelnden eventuell die Konsequenzen selbst tragen.

 

[261] Die informatorische Miteinanderverbundenheit umfaßt auch die Beziehungen zwischen Menschen und der nicht-menschlichen Biosphäre. Die vielfach gut beglaubigten Fälle des 'Heimfindens' von (Haus-)Tieren oder, noch erstaunlicher, des Auffindens ihres Herren in einer unbekannten Umgebung über große Entfernungen und unter Umständen, die (uns zugängliche) sensorische Kontakte ausschließen, gehören ebenso hierher wie die Kommunikation zwischen Menschen und Pflanzen. Im weiteren Sinn kann die Erde als Lebewesen aufgefaßt werden: Gaia-Hypothese.

 

[262] MUELLER nahm in den Kontakten mit O´NEIL mehrfach Bezug auf dieses Buch, von dem nach monatelangen Bemühungen ein Exemplar gefunden wurde. Er hatte auf die entsprechende Seite verwiesen.

 

[263] Tatsächlich erwecken manche TI den Anschein ausweichender oder verschleiernder 'Beantwortung' physikalisch-technischer Fragen.

 

[264] Vgl. die industrielle Fertigung von Geräten durch Hilfskräfte.

 

[265] Es ist nicht sicher, ob hier nicht eher 'Licht' im geistig-spirituellen Sinn gemeint ist (W. RUSSEL; MARCINIAK).

 

[266] Die 'untersinnliche' Telekommunikation läßt sich als materielles Spiegelbild oder unvollkommene 'objektive' Realisierung der unbewußten Verknüpfungen sehen. Sie überbrückt den irdischen Raum praktisch zeitlos.

 

[267] DEVILLE: Eine starke Kraft, die Trägheit der Normalität, regiert das Universum.

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