INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-38.12.5    HANS BENDER 

Der bekannte deutsche Parapsychologe Prof. emer. Dr. Hans BENDER, Universität Freiburg, verstarb am 7.5.91. Adolf HOMES hatte keine Beziehungen zu ihm. Der ersten angekündigten Meldung 1991 folgten Februar bis Juni 1994 sieben weitere Transkontakte über Telefon, Radio, Computermonitor und -speicher.

In den vielgestaltigen Inhalten fällt (wie bei anderen TI) auf, daß die meist nur angerissenen Themen innerhalb eines Kontaktes sprunghaft wechseln, wobei kurze Einschübe ein Thema unterbrechen, das dann wieder aufgegriffen wird. BENDERs Stil erscheint manchmal 'gehoben', die Sprechweise ist stark silbenbetont, (vgl. B-11.2, Abb.15). 

Am 19.6.91 mußte HOMES nach der telefonischen Ankündigung eines Transkontaktes aus beruflichen Gründen das Haus verlassen und schaltete zuvor die Empfangsgeräte ein. Bei der Rückkehr waren sie ausgeschaltet, das Band stand am Ende.

Die Kontrolle ergab eine 10,5 min dauernde Aufzeichnung unter dem Namen Hans BENDER. Später stellte sich heraus, daß mit gleicher Zeitangabe 10:30 ein identischer Text in Luxemburg im PC von CETL erschienen war, eingeleitet und ergänzt durch Bemerkungen der MUTTER, Elise Karoline HOMES. Die HOMES-Version ist hier durch diese beiden Teile ergänzt. Abweichungen: geobiologisch anstelle genbiologisch; laßt eure Aufgabe nicht ... fehlt; Abschluß vereinfacht: Grüßen sie alle. 

Nur in Luxemburg:

Station Centrale an Station Luxemburg 19-06-91 10:30 Elise Caroline HO­MES grüßt alle Interessenten der Stationen Centrale und Zeitstrom. Um einen weiteren Beweis unserer Zusammenarbeit zu liefern, übermitteln wir Euch einen Text, der am heutigen Tag ebenfalls zu meinem Sohn Adolf durchgestellt wurde. Ich übergebe das Gerät einem Neuankömmling in unserer Gruppe.

In Luxemburg und Rivenich gleichlautend:

Hier meldet sich der verstorbene Hans BENDER aus Freiburg. Indem wir uns auf euch konzentrieren, laufen in euch viele physische Vorgänge ab. Das Wort Kopie ist jedoch nicht angebracht. Durch ein noch nicht vorhandenes Instrument mit einer euch nicht bekannten hohen Schwingung wäre eine Kommunikation mit tauglichen Menschen jederzeit möglich.

 

Sie liegen mit ihrer Entscheidung richtig, sparsam mit der Veröffentlichung umzugehen, da euch noch zu viele Menschen belächeln. - Der Freund Ernst SENKOWSKI vermutet richtig eine bei euch unbewußte Persönlichkeitsstruktur, wo jedoch ein bewußter Wille (dahinter)steht, sowie einen auf eurem Planeten durchlässigen genbiologischen Filter, ermöglichen gedankliche Zusammenkünfte verschiedener Welten, auch instrumentell. -

 

Ein jeder von euch erhält die Kontakte von uns, die wir aufgrund seines Bewußtseinszustandes sowie dem Zustand seiner Seele für richtig halten. Es ist möglich, daß bei Tonbandeinspielungen Gespräche von uns mitgehört werden, die jedoch vielfach von euch nicht richtig abgehört werden. Vielfach sind es auch Gedanken erdgebundener Geistwesen. Sie meinen, noch einen physischen Leib zu haben. Auch diese Erfahrung ist für euch wichtig, denn ohne jeden Erfolg erlischt bald das Interesse. Im Moment dieser Mitteilung besuche ich Freiburg und fühle mich sehr wohl. -

 

Menschen, die bei Kontaktversuchen mit uns ein negatives Gefühl haben oder bekommen, sind von ihrem Bewußtseinszustand noch nicht bereit, sie sollten noch warten. - Sehr erfreut war ich, als ich bei meinem Übergang EDISON, Dr. SWANN, Dr. MUELLER und RAUDIVE bemerkte. Selbst über einen vor mir verstorbenen Wissenschaftler, der zu Lebzeiten ein Gegner unserer Existenz war, freute ich mich sehr. Wir waren nur Gegner auf eurer Seite. Sie wundern sich hier über die Namensnennung, aber nur so können wir uns euch verständlich machen. -

 

Was die unsterbliche Seele betrifft, so sagen wir Ihnen, daß sie sich im gesamten Universum aufhält und überall gleichzeitig sein kann. Diesen Vorgang möchte ich mit dem Begriff Telepathie bezeichnen. Sie ist von göttlicher Struktur, sie empfindet Trauer und Freude wie ihr. Ein Beispiel wäre ein physischer Fingerabdruck, der Jahrtausende überlebt, obwohl der betreffende Mensch lange tot ist. Es gibt jedoch Menschen, die ihrer Seele näher sind als andere. - 

 

Wir Tote arbeiten auf das Ziel hin, ein Instrument zu schaffen, durch welches positiven Menschen Kontakt zu unserer geistigen Welt ermöglicht wird. - Grüßen sie bitte Herrn Dr. SENKOWSKI, Herrn Dr. DELAVRE, Herrn MEEK, sowie Herrn Dr. DETERMEYER und Herrn STEINER. Kontakt beendet.

Nur in Luxemburg:

Hans legt Wert darauf mitzuteilen, daß die Straßburger Sache ihm leid tut. Er hat am eigenen Leib erfahren müssen, was Zweifel bedeuten kann. ... Ich schließe diesen Kontakt. Elise Karoline HOMES.

Eine bemerkenswerte Korrelation ergibt sich aus der Erwähnung des Namens STEINER, dessen Beziehung zu BENDER keinem der Beteiligten bekannt war. Auf Nachfrage des Verf. erklärte Alfons STEINER überraschenderweise, daß er sich in einem Gespräch in Wien am 29.5.84 bezüglich des Fortlebens und der Realität von Transkontakten skeptisch gezeigt hatte und daß BENDER damals versprochen hatte, er werde ihm, falls möglich, nach dem Tode eine Nachricht über eine dritte Person zukommen lassen.

Eine weitere Korrespondenz deutet sich in dem Hinweis auf Straßburg an. Elmar GRUBER, der die Biografie seines akademischen Lehrers verfaßte, weiß, daß BENDER während seiner Straßburger Zeit aus wissenschaftlicher Skepsis einen Trick angewandt hatte, um die von ihm vermutete Täuschung einer Versuchsperson nachzuweisen. Sein Verhalten hätte ihn beinahe die Unterstützung des Sponsors gekostet.  

Hier spricht Dr. Hans BENDER aus Freiburg. -- Ich möchte dazu beitragen, daß die Parapsychologie bei ihnen binokular betrachtet wird. Richten Sie bitte Herrn GRUBER, Herrn BAUER oder LUCADOU aus, daß die Psychologie der Menschheit in das Irrationale gerät und die Grundsätze der Forschung nicht stimmen. Ihnen fehlt die Parallaxe der Größenordnung und Vielfalt.

 

Ich habe dies bei ihnen zu spät erkannt. -  Man sollte das Individuum sowie den Bestand nicht mehr nur mit ihrer Logik betrachten, denn diese Logik unterliegt Ermessungsgrundlagen, die für den Menschen und dem Universum nicht förderlich sind. Die Gefahren ihrer heutigen Arbeit ist identisch mit dem Resultat der westlichen Kirche.

 

Lösen sie sich daher aus der starren Haltung der Überlieferung und öffnen sie sich bitte den neuen Formen der Wahrscheinlichkeit eines wahrhaftigen Systems, das ich nun kennenlerne. - Ich grüße alle Wissenschaftler, die ernsthaft um ihre Arbeit bemüht sind. Lieber Freund ELMAR, du hast es geahnt. - Dies sagte ihnen Hans BENDER. (24.2.94)

 

Fortsetzung der Kontakte über Instrumente. Euer Realitätssystem ist eines von unzähligen, jedoch laufen alle gleichzeitig ab. -- Das eigentliche System allen Seins besteht aus der laufenden Veränderung aller Bewußtseine. Diese Tatsache begründet die unterschiedliche Logik und erschwert daher die Kommunikation mit euch und anderem Leben. --

 

Aufgrund unzähliger Dimensionen in Form von Gedanken, die ihr auch materiell verwirklichen könnt, habt ihr die Möglichkeit, vieles zu erschaffen, was wir in der Art nicht fertigbringen. Dafür sind uns wesentlich mehr Alternativen gegeben. Dinge, die ihr geistig schafft, sind immer Bestandteil nachtodlichen Lebens und darüber hinaus, ob sie real erscheinen oder nicht. Dies bezieht sich auch auf eure Religionen. Sie werden das vorfinden, was sie geistig schufen, zum Beispiel einen lieben Gott oder einen bösen Teufel.

 

Dazwischen liegen noch unzählige Facetten. Konzentrieren sie sich daher auf ihr tiefes Bewußtsein und auf das, was sie für positiv und gut halten, auch wenn wir ihre Logik als Halluzination betrachten. Gut und böse sind für mich nicht mehr vorhanden, denn die Angst des Bösen ist lediglich eine Massenprojektion, hier wie bei euch. Mein Persönlichkeitskern besteht aus mehreren Ichs.

Eines davon meldet sich in eurem Moment in Rivenich. Dadurch empfinde ich eine wesentlich größere psychologische Struktur, und auch meine Wahrnehmungsform ist reicher als die eure. Ich habe es hier, im für euch Jenseits, mit Wesenheiten zu tun, die bei euch nicht schreiben noch lesen lernten und dennoch mehr Wissen besitzen als die meisten von euch. Sie lebten in Australien und Brasilien.(7.3.94 Computer.)

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In der Durchgabe vom 8.3.94 lassen sich von BENDER, der auf sein Leben zurückblickt, mindestens 8 Details an Hand der Biografie (GRUBER: 'Suche im Grenzenlosen') als korrekt bestätigen. Eine anrührende Situation hat ihre Wurzeln im März des Jahres 1925. BENDER befand sich damals mit einer Freundin auf einem Friedhof am Genfer See, um das Grab der Madame DE STAËL zu besuchen.

Beim Lesen der Grabinschrift 'Warum sucht ihr die Lebenden unter den Toten?' (LUKAS 24,5) brach BENDER spontan in Tränen aus. Dieses Ereignis erscheint als Vorwegnahme der viele Jahre später am gleichen Ort empfangenen Nachricht vom Tod seiner geliebten Mutter, es hat also für BENDER eine tiefe emotionale Bedeutung. HOMES waren keine Einzelheiten aus BENDERs Leben bekannt, insbesondere hatte er die Biografie noch nicht gelesen. Der 5.2.1907 ist BENDERs Geburtsdatum. 

Hier spricht der Spuk-BENDER fünf zwei eins neun null sieben. Ich beginne mit Einzelheiten zur Identifikation. -- Lieber Freund. Ich werde versuchen, alle momentanen Erfahrungen in Ihre Psyche einfließen zu lassen. -- Alle Ihre Erlebnisse sind chiffrierte Botschaften. Es gibt wenig Zufälle. --  Leute die Ihnen nicht glauben, sollen es einfach lassen. Grüßen Sie Herrn SENKOWSKI [...], meinen Freund ELMAR und alle Menschen. - Warum sucht ihr die Lebenden unter den Verstorbenen? Ende. (8.3.94)

Der folgende telefonisch von MUTTER angekündigte Radiokontakt spielt sich in Dialogform ab und ist durch das Auftreten einiger paranormaler Musikpassagen ausgezeichnet. Er wird hier einschließlich einiger Bemerkungen des Experimentators wiedergegeben: 

HOMES: 'Jetzt schlägt blitzartig ein Radiosender ein, eine relativ schwere Musik, die zwar sehr schön ist, aber die ich im Moment nicht gebrauchen kann. Ich versuche ihn mal wegzudrehen. Ich hab' Mittelwelle so 1440 (kHz) rum. Jetzt ist er weg, noch nicht ganz, jetzt ist er weg. - Der Musiksender schlägt wieder durch, das ist jetzt egal. Ich lasse ihn jetzt mal laufen. Ich hatte aber auf diesem Kanal noch nie einen Sender in dieser Deutlichkeit.' 

Hier spricht der Spuk-BENDER über Geräte in Rivenich. Spuk-Bender? Bitte geben Sie Ihre Mitteilung für mich verständlich durch, Herr B.

 

Meine Mitteilungen entsprechen Ihrem Wortschatz. - Die außersinnliche Wahrnehmung läßt den Zufall nicht zu.- Jede nur erdenkliche Wahrscheinlichkeit ist jederzeit in der Lage präsent zu werden. - Die Information des Unbewußten ist die lebendige Botschaft des Universums. Hatte viele Unterredung mit Elmar GRUBER. Elmar sagt, ein Persönlichkeitskern der Wesenheit scheint nicht vorhanden, da geistige Angleichungen notwendig sind.

 

Ich teile diese Meinung, da Teile meines Ichs auf Ihrem Planeten existieren. Das Wissen des einen Teils ist allen Teilen zugänglich. Manipulation ist niemals vorhanden, da die Information immer Teile der Seele sowie des Universums sind. Hyperästhesie. Der Begriff Doppel-Ich ist aus meiner Sicht unrichtig, denn die Schranken des Bewußtseins auf Ihrer Seite sind illusionär. Dank an Elmar für die Erläuterung. Können Sie uns noch etwas mitteilen, Herr B.?

 

Warum sucht Ihr die Lebenden unter den Verstorbenen? Kontakt Ende. (8.4.94)

HOMES: 'Jetzt setzt der Musiksender wieder ein. ... Ich danke Euch - bis später'. 

Die Kontrolle des Mitschnitts ergab, daß es sich bei den beiden kurzen Passagen vor Beginn und nach Abschluß des Kontaktes um einen charakteristischen Ausschnitt der Ouvertüre zu WAGNERs' Fliegendem Holländer' handelt. Drei Argumente deuten auf eine paranormale Einblendung:

1   HOMES' Versuch, durch Verändern der Empfängereinstellung eine freie Frequenz zu finden, blieb erfolglos: die Musik kam wieder.

2   Obwohl das Motiv in der Original-Ouvertüre nur einmal vorhanden ist, tritt es in etwa 9 min Abstand zweimal auf. Es kann sich nicht um eine normale Rundfunksendung handeln.

3   Es existiert eine zweifache Beziehung: BENDERs Vater war ein ausgesprochener WAGNER-Verehrer, seine Mutter gründete den Richard-WAGNER­Verband in Freiburg.

Am 12.5.94 wurde von einem SAT1-Team bei HOMES ein kurzer akustischer Kontakt über Radio/Fernseher für die Sendung am 19.5.94 aufgezeichnet. Der in diesem Zusammenhang ungewohnte Begriff Intervention bedeutet 'Einmischung' und 'Eintritt in eine Wechselverbindlichkeit'. 

Hier Spuk-BENDER. Liebe Freunde. Ihre Metamorphose hat bereits begonnen. Die Intervention der Zeitalter wird verstanden/verständlich. Dadurch werden die Kontakte zu Ihnen begünstigt, da die Transformation dies bewirkt. Grüßen Sie alle Menschen auf Ihrem Planeten. Dies sagte Ihnen Hans BENDER. Warum sucht ihr die Lebenden unter den Toten? Kontakt Ende.

Der folgende Dialog vom 9.6.94 ist der einzige Fall, in dem HOMES aufgrund einer störenden Fremdstimme einen Kontakt abbrach:

Alle okkulten Praktiken erklären sich in der spirituellen Gedankenform in allen tiefenpsychologischen Vorgängen der Geisterwelt. Das Interesse des Mediums öffnet alle Pforten. Die Geisteswelt beinhaltet alle nur erdenklichen Phänomene. -- Die mediale Fähigkeit ist das Interesse an sich selbst in Verbindung mit dem Ungewissen, und hier verderben viele Köche den Brei.

Ja, das ist ein altes Sprichwort bei uns. Das für Sie Paranormale ist wirkungsvolles Naturelement. Sie können jedes Wesen kontaktieren, denn jeglicher Geist ist vorhanden. Kontaktieren Sie Gott, so meldet er sich. Genau so verhält es sich mit Luzifer oder anderen sogenannten übergeordneten Begriffen. (Denken), die Klarheit der Seele, verfügt über alles Wissen. Die geistigen Formen sind auch aus meiner Sicht unbeschreiblich. Daher sind in allen Dimensionen alle Dinge möglich.

BENDER meldete sich erneut im Juli 1995 und richtete sich zuletzt nach über zwei  Jahren an den Verf. und an Homes. 

Sehen Sie, lieber Freund Senkowski, unsere Durchsagen beruhen auf einer anderen Logik. Vielleicht ist es Ihnen entgangen, daß hier lebende Menschen und Geister alle verschiedener Meinung sind, und diese, falls sie in der Lage sind, bei Ihnen lebende Menschen zu kontaktieren, dies auch zum Ausdruck bringen.

Diesen Umstand halten wir hier für sehr wichtig, denn sie sollten keineswegs davon ausgehen, daß es in unseren Welten keine Meinungsverschiedenheiten mehr gibt. Mit diesem Wissen lassen sich zuletzt auch die Ungereimtheiten auf Ihrer Ebene erklären, denn erst das Gesamtwissen des Menschen ergibt im Multiversum einen Sinn. --

Sie gehen recht in der Annahme, daß von Ihnen ein hier ankommender Schornsteinfeger nicht sofort zum Professer wird. Alle Dinge in den Welten werden erarbeitet, wenn auch aus Ihrer Sicht unsere Existenz einfacher zu sein scheint. -- Ein Schöpfer läßt sich nicht erklären. Wir alle existieren lediglich in ihm und durch ihn, wobei die Personifizierung keine Anwendung finden dürfte. Bitte teilen sie meinem Freund Ernst Senkowski mit, daß ein innovatives Gebiet, wie die Erforschung des unsterblichen Menschen bzw. Wesens in der Lage sein wird, sich durchzusetzen.

Sehen Sie, lieber Adolf Homes, von meiner jetzigen Warte aus ist es mir gestattet, jeden Augenblick meines Lebens bei Ihnen noch einmal in aller Deutlichkeit zu erleben. Glauben Sie nur nicht, dies wäre einfach. Die Psyche eines Erdenmenschen würde dem Druck nicht standhalten. Erst kürzlich besuchte ich meine Eichhalde auf dem magischen Hügel. Sie war zu meinem zweiten Zuhause geworden. - Warum sucht Ihr den Lebenden unter den Toten. Ihr Grenzgänger Hans Bender. (30.08.97 PC Ausdruck)

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