INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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B            METHODEN UND ERGEBNISSE DER ITK 

B-9         METHODEN 

B-9.0      VORBEMERKUNGEN 

Wir wollen Daten erfassen. Jeder Kontakt bringt uns weiter. 

Die vollständige Beschreibung der bisher bekannt gewordenen ITK-Methoden  wird durch ihre Vielgestaltigkeit erschwert. Spontane und eingeschränkt provozierbare Ergebnisse weisen einige Charakteristika auf, die aus der para­ psychologischen Forschung bekannt sind: schlechte Voraussagbarkeit bzw. Reproduzierbarkeit, zeitlich stark schwankende Erfolge, vorübergehender oder endgültiger Ausfall ohne erkennbare Gründe. Insgesamt erscheint die Technik den nicht-meßbaren psychischen und/oder anderen unbekannten Bedingungen deutlich untergeordnet.

Dennoch sind TBS erheblich häufiger als andere Paraphänomene. Mittels der 'zweckentfremdeten Geräte der elektronischen Unterhaltungsindustrie' (HEIM) ist es nahezu allen geduldig bemühten Personen gelungen, außergewöhnliche Stimmen zu verifizieren; Anlaß zur Verwunderung darüber, daß die Parapsychologen der Untersuchung dieses Phänomens geflissentlich aus dem Weg gehen [49].

[49] Dem Verfasser ist kein einziges Institut bekannt, das sich mit der ITK befaßt. Frühe Arbeiten BENDERs (Universität Freiburg) im Umfeld von JÜRGENSON wurden nicht fortgesetzt. Nach jüngsten Meldungen betreiben die Japaner bereits industrielle PSI-Labors im Hinblick auf neue Kommunikationsmethoden, vgl. C-17.

Es ist unwahrscheinlich, daß die Verbesserung der TBS durch leichtfertig als 'Forschung' benannte Betätigungen von Laien, deren Hauptinteresse der Verwirklichung überzeugender Kontakte mit Verstorbenen gilt, direkt gefördert wird. Tatsächlich sind die Ergebnisse dieses Teilbereiches der ITK gegenwärtig kaum besser als in der Pionierzeit der JÜRGENSON und RAUDIVE. Immer wieder wurden hervorragende Stimmen auch mit primitivsten Mitteln aufgezeichnet, erheblich mehr Ergebnisse liegen im Mittelfeld einigermaßen identischer intersubjektiver Interpretationsmöglichkeiten, und der größte Teil verbleibt im Bereich rein subjektiver Deutungen [50].

[50] Der Versuch, TBS nach dem Gehör in Gruppen A, B, C nach abnehmender Qualität zu unterteilen, führt nicht zu einer objektiven Klassifizierung.

Die allgemeine Erfahrung und Bewußtwerdung der ITK könnte dazu beitragen, psychische Blockaden (SETH: Kernglaubenssätze, HEIM: Skleromorphismen) abzubauen und die Realisierung neuer morphischer Felder zu beschleunigen, in denen Transkontakte als natürliche Kommunikationsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Daseins-'Ebenen' akzeptiert werden.

Die instrumentelle Seite der TK kann nicht unabhängig davon betrachtet werden, ob die Transpartner wie immer vorzustellende 'transtechnische Geräte' benutzen (müssen), um TI in unsere materiell-energetischen Systeme einzuprägen, (vgl. E-31). Mediale und instrumentelle TI enthält vielfach unklare 'technische' Begriffe sowie Hinweise auf verstorbene Wissenschaftler, Techniker und Vermittler, die an der Entwicklung, am Bau und am Betrieb von Geräten, Sendern und Stationen arbeiten. Diese Angaben werden auf unserer Seite durch technisch interpretierbare Eigentümlichkeiten der Phänomene gestützt, die in ähnlichen Formen unabhängig voneinander auftreten [51].

[51] Die Unsinnigkeit animistischer 'Erklärungen' wird besonders deutlich, wenn technisch ungebildete Experimentatoren mittels ihres 'allmächtigen und allwissenden Unterbewußtseins' angeblich nicht nur die Stimmen 'psychokinetisch' erzeugen sondern auch Vorechos, Schaltgeräusche, komplexe Tongemische und Chirpsignale, wie z.B. in der Radartechnik üblich, von den Text- und Bildeffekten ganz zu schweigen. Diese Bemerkung soll jedoch die deutlich erkennbare Mitbeteiligung der Psyche der Experimentatoren nicht ausschließen.

Überträgt man die irdischen Verhältnisse in die 'unteren, erdnahen' Transbereiche, so könnten auch dort Personen und Gruppen in teilweisem Gedankenaustausch an der Realisierung transtechnischer Brücken arbeiten und für Nicht-Techniker vermittelnd tätig sein. Unsere eigene Mitwirkung erschiene dann, verglichen mit den eventuell umfassenderen Fähigkeiten der TW, sekundär.

Jenseitige Hinweise zur Verbesserung der irdischen ITK-Technik haben kurzfristig positiv gewirkt, aber nur in Ausnahmefällen zu einer Art Durchbruch geführt. Häufig zeigt sich die Ratlosigkeit der Transpartner: Wir arbeiten mit Vermutungen. Einige herausragende Erfolge sind der engen medial-technischen Zusammenarbeit jenseitiger und irdischer Partner zu verdanken, und manche Spontankontakte lassen sich überhaupt nicht begründen. In nachrichtentechnischer Formulierung handelt es sich um ITK-Linien oder Sterne, aus denen Netze entstehen können, (vgl. E-32).

Die kurzgefaßte Beschreibung der Methoden in den Abschnitten B-9.1 bis B-9.8 verläuft parallel zu A-6.1 bis A-6.8 und orientiert sich an der historischen Entwicklung. Sie schreitet von den Mikrofon- über die Radiomethoden fort zu den speziellen Verfahren, die nur von jeweils einzelnen Experimentatoren verwirklicht worden sind. Die Ergebnisse sind in den Abschnit­ten B-10, 11 und 12 nach Inhalten, Formen und Signalanalysen gegliedert.

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