INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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A-6.4     TELEFONSTIMMEN

Die Post kann uns nicht hören. 

Die paranormalen Stimmen am Telefon können als (anscheinend) leitungsgebundene Sonderform jener EAS betrachtet werden, die sich mittels drahtlos arbeitender Radio- und Fernsehgeräte oder spezieller Apparaturen realisieren. Wegen der leichteren Manipulierbarkeit seitens irdischer Personen ist die Absicherung der Paranormalität von Stimmen am Telefon grundsätzlich aufwendiger und nicht in allen Fällen überzeugend durchführbar, (vgl. B-9.4).

Im Jahre 1925 erschien in Rio de Janeiro das erste Buch über ITK 'Ein neues bewundernswertes Kommunikationssystem - Die Geister sprechen über Telefon' unter dem Pseudonym Oscar d'ARGONNEL, (vgl. SENKOWSKI in ZSTK II/2, 1993). Der Verfasser Carlos G. RAMOS, Prof. d. Experimentalphysik, berichtete darin über langjährige telefonische Transkontakte in Dialogform (einschließlich Transmusik), die 1917 spontan begonnen hatten und 1925 noch im Gange waren.

Sie hingen eindeutig mit der Medialität einiger beteiligter Personen zusammen und wurden durch 16 kompetente Zeugen beglaubigt. Bewußte Manipulation Lebender war auszuschließen. Interessant ist eine Parallele zu den 'zweigleisigen' Versuchen in Grosseto (siehe A-6.3): Bevor die Phänomene auftraten, hatte die brasilianische 'Grupo de Espiritismo Experimental' bereits Transkontakte vermittels Klopfzeichen durchgeführt. Im weiteren Verlauf der Experimente korrespondierten die über beide 'Kanäle' empfangenen Inhalte.

Echtheit vorausgesetzt, wäre zu den Telefonstimmen eventuell auch ein längerer Dialog zu rechnen, der am 8.1.1971 um 21 Uhr nach einer Sendung über 'UFOs' zwischen dem Assistant Producer einer englischen Radiostation und einem 'EXTRATERRESTRIER' geführt und aufgezeichnet wurde. Die Übermittlung aus dem Transbereich erfolgte über ein Computer-Gedankenübertragungssystem [104]; sie betraf die Entwicklung der Erde und die Hilfe Außerirdischer, die nur als Versuch der Hinführung zur Selbsthilfe erfolgen könne (Viewpoint Aquarius).

[104] Vgl. A-6.4: Computergedankenübertragungssystem und Ich spreche durch computergeleitete Gedankenübertragung, sowie L3 in B-11.2. TECHNIKER: Die Schaltzentrale bin ich; zur TBS AUTOMATENENGEL vgl. LEUENBERGER.

Im übrigen wurde Homes von seinen Transpartnern mehrere Male aufgefordert, seine Telefonleitung überwachen zu lassen, um die Paranormalität der außergewöhnlichen Telefonanrufe abzusichern. In Gegenwart eines Teams der TV-Produktionsgruppe Zorn hieß es am 03.12.95 über Radio von Mutter (E.K.Homes): Telefonkontakte sollten über eure Kontrollstellen geprüft werden.

Am 07.01.96 erklärte Raudive über Computer: Die bei Ihnen über Telefon kontaktierten Freunde mögen die am 3.12.1995 von E. K. Homes über Radio durchgegebene Vorsichtsmaßnahme in Bezug auf die Telefonkontakte ernst nehmen und ihre Anlage überprüfen lassen. Erst nach einer Überwachung durch eure Telekom ist die Paranormalität unserer Telefondurchsagen abgesichert. Am 13.12.95 beantragte der Experimentator bei der Telekom die Überwachung. Sie wurde vom 11.01.96 bis zum 11.03.96 durchgeführt. Homes erhielt in der fraglichen Zeit 4 außergewöhnliche Anrufe, die trotz ordnungsgemäßer Aktivierung der Überwachungsschaltung von der Telekom nicht erfaßt wurden.

STEIGER (1985) berichtet einen von ihm miterlebten, intelligent erscheinenden Telefonspuk, der im Beisein eines ungläubig-staunenden Zeugen an dessen komplexer Büroanlage auftrat. Die Beobachtungen ähneln denen, die im Umfeld von ANNEMARIE in Rosenheim zusammen mit massiven psychokinetischen Phänomenen 1967 als Telefonstörungen dokumentiert wurden (BENDER 1972/1975, KARGER). Beide Fälle lassen sich animistisch deuten.

Dagegen umfaßte der trotz gegenteiliger Behauptungen einiger Behördenvertreter und Parapsychologen [31] keineswegs als Betrug erwiesene Fall CHOPPER außergewöhnliche Telefonstörungen, EAS, sowie direkte Stimmen, deren spiritistische Interpretation nahe liegt, unter anderem weil angeblich bereits die Vorbewohner des Hauses Spukerscheinungen beobachtet hatten.

Die Experten der Bundespost (FTZ Darmstadt) waren unfähig, das Problem der Herkunft und Entstehung der Stimmen durch EM Messungen mit modernsten Geräten zu lösen. SANDER (Abt. Fernmeldewesen, OPD Regensburg): "Die Fangschaltung funktionierte nicht, die Meßinstrumente sprachen nicht an, auch im Funkbereich war Manipulation nicht feststellbar." Die resignierende Feststellung der Techniker, es handele sich um Luftschall, für den sie nicht zuständig seien (trotz der anfänglich bis zu 150 Telefonanrufe pro Tag), ist angesichts der Aussage des Hauptkommissars TIETZ (Polizei-Inspektion Regensburg) verständlich:

"Es ist richtig, daß ein unbekannter Mann in einer Zahnarztpraxis in Neutraubling aus einem aufgelegten (!) Telefonhörer und aus Waschbecken spricht." Ebenso phänomenal sei die Leistung, die Stimme aus einem Telefonapparat erklingen zu lassen, dessen Leitung schon längst gekappt war, ('Die Woche', R 5822 CX, 15.Jg. Nr.7, 18.2.1982; LOCHER, BENDER/GRUBER [32]). Auch hier wird deutlich, wie schwierig es ist, direkte Luftschallstimmen und EAS zu unterscheiden.

[31] Es ist nicht zu erwarten, daß ein deutsches Gericht die Existenz paranormaler Phänomene attestiert, nachdem der BUNDESGERICHTSHOF bereits 1978 die Parapsychologie als "Aberglaube oder Wahnsinn" deklariert hat, (vgl. BENDER 1978). Neuerdings hat die 6. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt unter Hinweis auf das Grundrecht der freien Meinungsäußerung konstatiert, daß Mitteilungen über Kontakte zu Außerirdischen als Schwindel bezeichnet werden dürfen (Az. 2/6 O S.174/91).
 

[32] Der Behauptung GRUBERs, die Zahnarzthelferin CLAUDIA habe die Stimmen bewußt manipulatorisch erzeugt, kann widersprochen werden. Sie gründet auf den in Spiegelung beobachteten Mundbewegungen und berücksichtigt weder die Vorgeschichte, noch das Problem der getrennten Lokalisierungen, noch die Tatsache, daß vielfach bei Direktstimmenmedien eine Art Synchronisation der Bewegungen ihrer Stimmorgane mit den Direkten Stimmen konstatiert worden ist, die eindeutig an einer anderen Stelle des Raumes ertönten. Diese in unserem System unerklärbare Kopplung oder Korrelation führte in manchen Fällen zu einer physiologischen Belastung der Stimmorgane der Anwesenden (FODOR S.92).

ROGO/BAYLESS haben die Auswertung von etwa 100 als verläßlich eingestuften Zeugenberichten über paranormale Telefonanrufe und Gespräche in ihrem, leider nicht ins Deutsche übersetzten Buch 'Phone Calls from the Dead' (Telefonanrufe von den Toten) veröffentlicht. Danach ist trotz des Fehlens technischer Aufzeichnungen die (teilweise inter-)subjektive Realität solcher Phänomene  nicht zu bezweifeln.

Charakteristisch waren: Kurze Meldungen Verstorbener und längere Dialoge, letztere vorwiegend wenn bzw. solange sich der irdische Partner des Ablebens des Transpartners nicht bewußt war. In einigen Fällen ergab die Nachfrage bei den in den USA noch üblichen Handvermittlungen, daß zum fraglichen Zeitpunkt kein Gespräch weitergeleitet worden war.

STEIGER (1985/S.143) berichtet: 'Eine Telefonleitung in den USA wurde während des Gespräches zweier Teilnehmerinnen plötzlich tot, eine männliche Stimme sagte: Wake up down there (Wacht auf da unten)!

Beobachtungen in Italien z.B. bei BIONDI.

Die bisher vollständigste Dokumentation einer kontinuierlichen Entwicklung von Telefonstimmen liegt bei Manfred BODEN vor. Dieser hatte während seiner TBS-Versuche die TW gefragt, 'ob sie auch über Telefon und Computer kommen könnten'. Einige Zeit danach setzten Serien ungeklärter Anrufe ein, bei denen sich niemand meldete, und die sich zu einem Telefonterror steigerten [33]. Dann traten innerhalb normaler Gespräche intelligent reagierende Impulse auf (Knacken, EM 'raps', vgl. A-4), sowie spontane und provozierbare Unterbrechungen und anderes irreguläres Verhalten.

Etwas später folgten sich anfangs mühsamst artikulierende Stimmen, einschließlich solcher, die verstorbene Freunde als Verursacher vermuten bzw. erkennen ließen. Anfang 1983 erreichten die Ereignisse ihren Höhepunkt mit mehreren bis zu 15 min dauernden flüssigen ungestörten Dialogen, in denen namenlose ENER­GIEWESENHEITEN aus der 7.Dimension BODENs vorbereitete Fragen in überlegener Weise beantworteten und qualifizierte Inhalte vorwiegend in deutscher, daneben auch in französischer und englischer Sprache vermittelten. BODEN: "Ist es schwierig, uns zu erreichen?" Stimme: Oui Monsieur, il est très difficile (Ja mein Herr, es ist sehr schwierig); (BODEN, DETERMEYER, HOLBE, LOCHER, SENKOWSKI; F-38.7).

[33] Auch hier, wie später bei den Eheleuten HARSCH-FISCHBACH in Luxemburg, blieb die nach 'Anzeige gegen Unbekannt' von der Post installierte Fangschaltung ergebnislos. Außerdem verweigerten die zuständigen Sachbearbeiter dem um Klärung bemühten Dipl. Physiker und Parapsychologen der Universität Freiburg, W. v. LUCADOU, jegliche Auskünfte. Nach Mitteilung eines dem Verfasser persönlich bekannten Telefonisten sind sich Angehörige der Post und Hersteller von Telefonanlagen des Auftretens ungewöhnlicher Stimmen bewußt, ohne offiziell Stellung zu nehmen.

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Zwei sehr kurze Szenen, die BODEN einige Monate später am Telefon aufzeichnete, schienen aus Bereichen zu kommen, die traditionsgemäß als 'Fegefeuer' oder 'Hölle' bezeichnet werden können. In den USA entstand eine ähnliche TBS-Aufnahme (nicht Telefon!), die erst bei extrem langsamer Wiedergabe deutlich wurde, ein einem Raum, in dem, wie sich später herausstellte, von den Vormietern schwarze Magie betrieben worden war. TBS aus einem Spukhaus in Belmez/Spanien können analog interpretiert werden: 'dramatische Inhalte', lautes unheimliches Schreien: Die Hölle beginnt hier. Wir sind Geister. Grabt nur weiter, ihr werdet uns finden. Außerdem manifestierte sich gregorianische Musik auf den Bändern (Alex SCHNEIDER, A-6.7).

Im Kreis um KÖNIG sind dialogfähige Telefonstimmen, vielfach von Jugendlichen in Kontakten mit ihren Eltern, dokumentiert worden. Eine Aussage der Kommunikatorin ANJA lautete: Könnt ihr verstehn, viel viel Schwierigkeiten hier für den Kontakt.

Die paranormalen Telefongespräche und ihre Aufzeichnungen auf dem Anrufbeantworter bei CETL hängen stimmlich und inhaltlich mit den dortigen TA-Kontakten über Radio, Fernsehen bzw. den TX zusammen. Gleiches gilt für die Unzahl von Durchgaben bei HOMES. Unter den dort wiederkehrenden Stimmen zeichnet sich die der MUTTER durch ihre hastige Flüstersprache aus, in der sie, meist ohne exakte Zeitangabe, z.B. für den nächsten Vormittag), bevorstehende Transkontakte ankündigt.

Nach einem vermutlich paranormalen Anruf 1988 erlebte der Verf. zwei weitere Kontakte. Verknüpft mit einer Synchronizität, meldete sich im ersten Klaus SCHREIBER und vermittelte den ehemaligen polnischen Kardinal Augustyn HLOND. Ein persönlicher Inhalt garantiert die Paranormalität. Ein zweiter, sehr kurzer Kontakt ereignete sich im Beisein von CHAUVIN, BRUNE und einem französischen TV-Team. JÜRGENSON dankte den Gästen in charakteristischer Stimme und verwies auf weitere Kontakte (F-38.4).

Bei FOSAR/BLUDORF, Berlin, traten mehrfach in Gesprächen mit Freunden in Köln als paranormal einzustufende, dialogfähige Stimmen auf, die mitgeschnitten werden konnten. Als Kommunikationspartner meldeten sich die aus medialen Kontakten bekannten TW immer nur dann, wenn aus Köln angerufen wurde. Maximale Dauer: eine Stunde. ('Ein direkter Draht zur 7. Dimension? Eine neue Kontaktbrücke per Telefon', Karmakurier 6/91).

Während der ersten Monate des Jahres 1994 wurden innerhalb weniger Wochen in den USA, Brasilien, Schweden und Deutschland (bei ESTEP, MA­CY, MEEK, HECKMANN, UPHOFF; RINALDI; JACOBSON; MALKHOFF) einige inhaltlich und stimmlich ähnliche Telefonanrufe beobachtet. Die bekannte RAUDIVE-Stimme (oder eine sehr ähnliche) teilte im wesentlichen mit, es sei nunmehr gelungen, neue Kontaktbrücken zu bauen.

Im Anschluß an einen der bei MACY automatisch aufgezeichneten Anrufe war der Anrufbeantworter defekt. WEISENSALE stellte die Echtheit der Stimmen mit der Begründung in Frage, 'deutlich hörbare Atemgeräusche des Sprechers seien ein Hinweis auf irdische Manipulation'. Eine unabhängige Bestätigung einiger dieser Kontakte erfolgte später unter RAUDIVE bei HOMES über Computer; außerdem vermittelte SCHREIBER in einem TX, die Telefonkontakte seien nicht ausreichend, um die Menschen zu überzeugen.

Im Beisein eines anglo-amerikanischen TV-Teams wurde am 19.9.1994 bei HOMES eine EAS-Radiodurchgabe in französischer Sprache aufgezeichnet, in der die RAUDIVE-Stimme ebenfalls von 'Atemgeräuschen' begleitet war. Tatsächlich sind solche Geräusche auch bei den direkten Stimmen hörbar (z.B. bei FLINT), sodaß vermutet werden kann, es handele sich bei den kritisierten Telefonstimmen (und nicht nur bei diesen!) gar nicht um primär elektromagnetische Phänomene sondern um 'Luftschall' oder einfach um Sprache, die die TW aus der Erinnerung heraus wie zu Lebzeiten simulieren. In einem anderen Radiokontakt trat z.B. an den Stellen, an denen man ein Atemgeräusch erwarten würde, ein schlecht beschreibbares Tonsignal auf.

Inzwischen unterstellte WEISENSALE die betrügerische Manipulation dieser Anrufe und weiterer RAUDIVE-Kontakte seitens irdischer Fälscher, 'da jenseitige Wesenheiten keinen Kehlkopf besitzen und nicht zu atmen brauchen'. Wie zu erwarten war, entwickelte sich eine unergiebige Diskussion, auf deren Einzelheiten hier nicht einzugehen ist. Allerdings sind einige Überlegungen zur Definition der 'Direkten Elektroakustischen Stimmen' angezeigt.

Mit der Einführung des Begriffes durch TRAJNA schien eine relativ klare Unterscheidung zwischen EAS und TBS gelungen. Während letztere erst beim Abspielen von Magnetbändern gefunden werden können, sind die EAS unmittelbar von Radiolautsprechern (oder am Telefon) von allen Anwesenden 'direkt' hörbar und können wie jedes normale akustische Ereignis aufgezeichnet werden. Insoweit ist die Bezeichnung 'Direktstimme' bzw. 'Direktkontakt' sinnvoll.

Der Begriff 'elektroakustisch' meint aber im Grunde die Entstehung einer Luftschallstimme als Ergebnis primärer EM Signale, die von oder in einem elektroakustischen Wandler umgesetzt worden sind, und diese Interpretation liegt nahe, wenn dem Lautsprecher des Radiogerätes, von dem die hörbare Stimme zu kommen scheint, ein elektronisches Nachweisgerät (etwa ein Oszilloskop) parallelgeschaltet ist, das die Stimmen-synchronen Signale optisch anzeigt (BACCI). Auch die Abstimmbarkeit eines Transsignals deutet auf die Mitwirkung EM Felder bei der Stimmenbildung, ebenso wie synchrone Störungen des Bildempfangs bei Fernsehgeräten (CETL, HOMES).

Da aber seit vielen Jahrzehnten 'direkte Stimmen' ohne technische Hilfsmittel im Umfeld geeigneter Medien aufgetreten sind (vgl. A-5), bleibt die Entscheidung schwierig. Es ist z.B. bei fünf übereinander stehenden Geräten aus einiger Entfernung nicht möglich, die Schallquelle exakt zu lokalisieren (HOMES). Trotz der Aufzeichnung mit Anrufbeantwortern lassen sich auch die Stimmen am Telefon nicht eindeutig zuordnen. Leider konnte der Verf. bisher keine entsprechenden Versuche vor Ort durchführen. Man wird also den Begriff EAS nur 'cum grano salis' verstehen dürfen, ohne im Einzelfall den Entstehungsmodus sicher zu erkennen.

Unabhängig von diesen Überlegungen wurde in den AARON-Texten (geschrieben von DELAVRE) darauf hingewiesen, daß die jenseitigen TK-Partner sich bei ihren Bemühungen nicht notwendigerweise auf spezielle Details des Übertragungsmechanismus konzentrieren müßten, der sich automatisch realisiert. Diese Aussage stimmt mit RICHET überein, (vgl. F-37-3). Vielleicht ist unsere analytische Denkweise überhaupt ungeeignet, derartige Vorgänge zu erfassen. Jedenfalls läßt sich mit voreiligen Behauptungen kein Beweis der Manipulation führen, und: mit welchem Recht dürften wir den TW vorschreiben, in welchen Formen sie sich zu manifestieren hätten?

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