Unsichtbare Realitäten
Berichte - Erlebnisse - Tatsachen
Ein Beitrag zur vergleichenden Sterbe- und Jenseitsforschung auf der Grundlage einer Befragung im deutschen Sprachraum.
von Heinz Hemling

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Schlusswort 

Die in diesem Buch zusammengetragenen Berichte, Erlebnisse und Tatsachen, die sowohl auf persönlichen Zeugenaussagen als auch zahlreichen parawissenschaftlichen Forschungsergebnissen basieren, sollen es dem Leser / der Leserin  ermöglichen, sich unabhängig von den derzeit in unserer Gesellschaft vorherrschenden Ansichten eine eigene Meinung darüber zu bilden, ob und in welchem Umfang die Existenz „unsichtbarer Realitäten“ überhaupt denkbar ist oder nicht.

Es geht hierbei nicht um irgendeine spekulative Theorie, auch nicht um dogmatische (Heils-)Lehre, sondern um die Weitergabe von Informationen, die erst in ihrer Verbindung und vergleichenden Zusammenschau eine endgültige Beantwortung der Frage nach einem nachtodlichen Leben zulassen.

In diesem Rahmen sollte dem Leser / der Leserin gleichzeitig ein gewisser Überblick über die heute jedem zugängliche Literatur, soweit sie nicht inzwischen vergriffen ist, vermittelt und er / sie auf wichtige Zeugnisse bekannter Autoren aus Vergangenheit und Gegenwart hingewiesen werden.

Schließlich wurde mit diesem Buch auch der Versuch unternommen, zwischen den Standpunkten der offiziellen Wissenschaft, wie sie heute in der Psychologie, der Psychiatrie und der Theologie vertreten werden, und den Erkenntnissen der Parawissenschaften eine Brücke zu schlagen und zu vermitteln.

Letztlich müssen die Wissenschaften wie auch die Kirchen in unserer heutigen Zeit mehr denn je lernen, wieder aufeinander zuzugehen und sich zu ergänzen, anstatt so etwas wie einen „Alleinvertretungsanspruch“ zu erheben und sich gegenseitig in Frage zu stellen.

Unserer Welt, die sich heute in einem „katastrophalen Umbruch“ befindet, wird nur dann überleben können, wenn neue geistige Strömungen und Inspirationen eine Chance haben, ernstgenommen zu werden, wenn der Materialismus in seiner bisherigen, zerstörerischen Form aufgegeben wird, wenn die religiösen Spaltungen in Toleranz überwunden werden und verschiedenartige Lebensformen in kleinen überschaubaren Gemeinschaften nebeneinander bestehen dürfen.

Mit dem Eintritt in ein neues, kosmisches Zeitalter zur Jahrtausendwende können wir uns lokale „Stammesfehden“ auf diesem irdischen Planeten nicht mehr leisten. Sollten wir stattdessen in Zukunft nicht gemeinsam höheren Zielen zu-streben ...?!


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