Transkontakte mit
Adelheid Senkowski
Vision von Karin Schnittger
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Karin M. Schnittger:
Anmerkung von K. M. Schnittger zum Bild: |
Unmittelbar vor ihrem Übergang erklärte sie, wenn irgend möglich, sich von drüben zu melden. Tatsächlich erhielt ich während der folgenden 6 Wochen von einem Dutzend näher und ferner stehender Personen etwa 20 teilweise gleichlautende Mitteilungen, in denen Adelheid unter anderem ihr Glück zum Ausdruck brachte, wieder heil und gesund zu sein. Etwa im Jahre 1988 entstand mit dem Ehepaar Karin und Walter Schnittger nach mehreren Begegnungen aufgrund der gemeinsamen Interessen an den Grenzgebieten und am Fortleben eine engere Freundschaft. Karin hatte sich nach mehreren spontanen außerkörperlichen Erfahrungen während eines längeren Aufenthalts in England mit dem Phänomen der außergewöhnlichen Heilung vertraut gemacht. Nach ihrer Rückkehr entwickelte sie sich zu einem Halbtrancemedium, das flüssige Dialoge zwischen irdischen Menschen und Transwesenheiten vermittelt. Der Hauptkommunikator, 'Sprecher einer Gruppe von Geistwesen, u.a. auch ehemaliger Wissenschaftler', benannte sich als Claudius. Bald nach seiner ersten Manifestation meldete sich Adelheid aus seinem weiteren Umfeld. Zwischen 2001 und Sommer 2005 kamen etwa 35 Kontakte mit ihr zustande, in denen sie mir und anderen Anwesenden über ihre Erfahrungen berichtete. Diese unterschieden sich anfangs nicht wesentlich von denen, die andere Verstorbene über andere Medien seit langem mitgeteilt haben: Leben in einer der irdischen ähnlichen, leichteren, flüchtigeren Welt, frei von Krankheiten und Pressionen, in der sich die mentalen Vorstellungen gewissermaßen automatisch realisieren. Jedoch schien sich im Laufe unserer Zeit ihr Bewußtsein an der Grenze zu umfassenderen geistigen Bereichen merklich zu verändern, so daß es Karin zunehmend schwieriger fiel, ihre inneren Wahrnehmungen zu verbalisieren. Gut nachvollziehen konnten wir die Aussage, das 'Vorankommen' zum und ins Licht sei an den Abbau des Ego und der Emotionen gebunden. Claudius hatte bereits früher erklärt, daß in seinem Bereich unsere menschlich formulierten Quantitäten und Qualitäten keine Gültigkeit besitzen und daher eine Eins-zu-Eins-Übersetzung von Begriffen nicht möglich ist. Insbesondere würden in jener Sphäre wegen der Ungültigkeit der linearen Zeitvorstellung sowohl die Monokausalität - also die einfachen Ursache-Wirkungs-Verknüpfungen - als auch die zweiwertige Logik des Entweder-Oder entfallen. Letztere wäre innerhalb eines komplexen multidimensionalen Systems, in dem alles mit allem unbegrenzt verbunden ist, ungeeignet zu einer angemessenen Beschreibung der Ereignisse. Im Sommer 2005 hatte Karin eine Vision, in der Adelheid ihre gegenwärtige Befindlichkeit darzustellen versuchte. Karin konnte aus der Fülle dynamischer Fluktuationen, die sie wahrgenommen hatte, ein Einzelbild festhalten und später zeichnen. Unsere an Adelheid gerichtete Frage, ob die sich verzweigenden 'Arme' und Ausstülpungen als Hinweis auf ihre multidimensionalen Aktivitäten verstanden werden könnten, beantwortete sie im positiven Sinn. März 2006 |
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