Die medialen Schriften des Dr. med. Vladimir Delavre
(*1939 – †2007)

Dr. Ernst Senkowski - Mainz
© Dr. Vladimir Delavre, 2009 - All rights reserved Tina Delavre


 

01   Räumliche und zeitliche Trennungen sind Illusionen ...

 

Räumliche und zeitliche Trennungen sind Illusionen. Wir können den Raum und die Welt manipulieren. Das ist die Grundlage aller so genannten paranormalen Effekte. Die mentale Beeinflussung des Grundlagensystems führt zu einer Veränderung aller bekannten physikalischen Felder und ihrer Wirkungen. Die Effekte sind strukturbedingt und deswegen nicht klassisch-physikalisch erklärbar.

 

Die Beeinflussung des Grundlagensystems ist minimal durch materiell-physikalische Systeme möglich, aber maximal durch mentale Faktoren. Das Mentale wiederum wird deutlich durch externe physikalische Faktoren in einer Wechselwirkungsmöglichkeit mit der Umwelt - und besonders in seinen PSI-Ausläufern - beeinflußt. Zu den externen Modulationsfaktoren gehören Licht, Schall, Magnetismus und Elektrizität, ebenso wie Gefühle und Leidenschaft oder geistige Versenkung und Abschottung gegen Signale der ersten Art, also bewußt wahrnehmbare Signale.

 

Signale der zweiten Art sind die bekannten physikalischen Felder, die aber in der Regel nicht bewußt wahrgenommen werden können; eine Ausnahme ist vielleicht die Gravitation, aber Ihr habt es noch nicht gelernt, diese in ihren feinen Variationen und Modulationen als Signal zu verarbeiten.

 

Licht und Schall haben beide Aspekte gemeinsam, je nach Frequenzbereich. Sie gehören sowohl zu den Signalen der ersten, als auch zu den Signalen der zweiten Art. PSI-aktive mentale Funktionen sind immer auch mit einer Wahrnehmungsfähigkeit für die(se) außerhalb des normalen Bereiches liegenden Licht-, EM- und Schallereignisse verbunden, sowie mit einer gesteigerten Wahrnehmungsfähigkeit für alle anderen Signale der zweiten Art.

 

Signale der dritten Art sind rein geistiger Natur und werden sowohl von so genannten Lebenden als auch von so genannten Verstorbenen ausgesandt und von vielem mehr, was Ihr als unbelebte Materie betrachtet.

 

Diese Signale durchdringen Euch ständig und beeinflussen gemeinsam mit dem so genannten Unbewußten Eure Handlungen. Ihr könnt solche Signale teilweise dekodieren, wenn Ihr Euch auf einen einzelnen Kanal (z.B. eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Thema oder eine Frage) einstellt und auf die Antwort lauscht.

 

Die dekodierten Signale sind aber in der Regel mit Euren eigenen Intentionen verknüpft und können nur so getrennt werden, daß Ihr auf ihre Ungewöhnlichkeit und den für Euch neuartigen Informationsanteil Bezug nehmt. Eure Hilfe für den Empfang solcher Drittsignale ist die seelische Bereitschaft, die mentale Ausrichtung und die körperliche Einheit, die durch Entspannung oder Spannung erreicht werden kann.

 

Sehr wichtig: Signale der dritten Art modulieren Signale der zweiten Art, die der zweiten modulieren die der ersten Art.

 

Da Ihr selbst in unendlichen Variationen des Seins existiert, sind ein Teil dieser Verbindungen natürlich auch Gespräche mit anderen Aspekten Eures Ichs, also den Facetten Eurer multiplen Existenzen. Eben aus diesen Kontakten könnt Ihr viel für Eure Entwicklung lernen, weil Eure verschiedenen Ichs eine nahe Verwandtschaft zueinander haben und Euer gegenwärtig fragendes Ich am besten verstehen können. Ähnliches gilt für genetisch Verwandte (sind das nicht alle?) und Seelenfreunde.

 

Die Transkommunikation ist das Ergebnis von interdependenten Modulationen der zweiten und dritten Art. Sie ist nicht von der materiellen Struktur des Empfangssystems abhängig, sondern nur von den Kristallisationsmöglichkeiten der Modulationswolken, also den im Augenblick möglichen Raumzeitveränderungen des Grundlagensystems.

 

Entscheidend ist Eure eigene psychische Verfassung und Annahmefähigkeit des für Euch Unerklärlichen und Wunderbaren, sowie eine Sensibilität des technischen Systems für Raumzeitmodulationswolken und eine maximale Umsetzung und Verstärkung in für Euch hörbare und sichtbare und fühlbare Signale und Erscheinungen.

 

In diese Richtung der eigenen Verwandlungsmöglichkeiten und Sensibilität und in Verbesserung der Sensitivität, Selektivität, und demodulierten Verstärkung, d.h. Umwandlungsmöglichkeit der technischen Systeme soll Eure Forschung und Arbeit gehen. Denkt daran, daß Ihr mit Licht und Schall auch andere Wandler bauen könnt als die zur Zeit bekannten technischen Kommunikationssysteme.

 

Seid mutig und phantasievoll, und laßt Euch nicht von Dogmen beeinflussen. Das scheinbar Verrückte im Rahmen dieser Welt ist die Brücke zu anderen, Euch durchdringenden und in Euch mitlebenden Seinsbereichen und zur besseren Kommunikation. Der letzte Schritt wird der spielerische Umgang mit der Euch so ehern erscheinenden Gravitation sein, die ein Schlüssel für das Verständnis von Raumzeitmodulation des Grundlagensystems darstellt.

 

Nicht kontrollierte chaotische Zustände des Gehirns lassen die Entstehung selbst-organisierter neuer Strukturen zu.  (28.12.92)

 

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02   Die Komplexität des Daseins ist für niemanden durchschaubar ...

 

Die Komplexität des Daseins ist für niemanden durchschaubar. Ihr seid ein Teil des allmächtigen Geistes und seht nur Euren eigenen bescheidenen Anteil. Alles andere könnt Ihr nur ahnen. Nur in besonderen Momenten mit persönlicher Motivation kommt es zu einer Verknüpfung personaler Elemente und zu einer Kommunikation.

 

Die kurzfristige Kristallisation der flexiblen Matrix der Existenzpunkte kann nicht mit dem Willen allein erzwungen werden. Allerdings haben diese Punkte Verbindung zueinander und schaffen damit ein erweitertes Möglichkeitsfeld für die Zukunft.

 

Der Mensch sieht alles menschlich und vergißt dabei, daß Existenz auch in völlig unfaßbaren Formen zu finden ist.

 

Anpassungsvorgänge sind nur erfolgreich, wenn Ihr über das Physisch-Menschliche und seine Abstraktion hinausgelangt. Dies geschieht in der Regel unbewußt und erstaunt Euch deshalb selbst. Eure Seele wird durch diese Kontakte erweitert und belehrt. Ihr versteht noch nicht, dem in Euren Leben Bedeutung zu geben.  (22.02.93)

 

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03   Die Kräfte des Universums sind ebenso in Euch wie außerhalb ...

 

Die Kräfte des Universums sind ebenso in Euch wie außerhalb. Diese Durchdringung schafft eine konstante aber variable Verbindung, derer Ihr Euch nicht immer gewahr seid. Was Ihr holografische Verbundenheit nennt, ist eine gemeinsam genutzte Intelligenz alles Existierenden, der lebenden ebenso wie der so genannten toten Materie. Jede Art von Gewahrwerden dieser Gemeinsamkeit, sei es durch Mystizismus, Meditation oder schlichtes Schauen und Teilnehmen am Sein, führt Euch in höhere Stufen der Existenz und vermittelt Euch unvermittelt neue Einsichten.

 

Wenn Ihr der Technik in Gedanken den schweren und seelenlosen Automatismus nehmt, den ihr diesen Systemen gewöhnlich zuweist, und sie stattdessen als ein lebendiges Gegenüber in Eure Welt einbezieht, dann kann sie einen Teil der gesamten Intelligenz, aus welcher Quelle auch immer, in sich aufleuchten lassen und in einen Dialog mit Euch eintreten. Zentren kristallisieren sich von innen heraus, sie können nicht von außen modelliert werden.

 

Kerne gibt es viele, manche entwickeln sich weiter, andere verkümmern. Es liegt an Euch, durch Gedanken der liebenden Verbundenheit intelligente und fühlende Kristallisationskreise um diese Kerne wachsen zu lassen. Lichtmuster können sich verstärken oder auslöschen. Das ist mit Harmonie gemeint, ein Wort, das für uns viel konkreter ist als für Euch.

 

Bei uns gibt es nur Software, die zudem unendlich variabel ist. Deswegen ist es auch so unendlich schwer, Euch in Euren technischen Bemühungen weiterzuhelfen. Nicht, daß diese Arbeit nutzlos wäre, im Gegenteil: wir wären glücklich, wenn unsere Programme sich bei Euch festsetzen könnten. Wir haben aber keine gute Vorstellung, wie diese Kopplungen oder Interface, wie Ihr es nennt, aussehen sollten.

 

Bitte arbeitet aber weiter, gedanklich, seelisch und technisch. Wann immer wir eine unmittelbare Ankopplung an Euren Geist ermöglichen können, werden wir es Euch durch klar erkennbare Übermittlungen aus unseren Bereichen wissen lassen. Habt Geduld und bleibt in der Liebe, mit Euch selbst und mit anderen.  (23.02.93)

 

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04   Die Getrenntheit der seelischen Elemente hat eine andere Dimension ...

 

Die Getrenntheit der seelischen Elemente in unseren Bereichen hat eine völlig andere Dimension als bei Euch im physischen Existenzbereich. Man könnte scherzhaf­terweise sagen, daß wir Vielseelerei betreiben, das heißt, wir isolieren und kombinieren uns, wie es dem jeweils erforderlichen Zweck entspricht.

 

Das ist unter anderem mit dem Begriff der Kristallisation harmonischer Schwingungen gemeint, oder auch, wenn es sich auf unsere Wahrnehmung Eurer Existenzmatrix bezieht, mit der harmonischen Überdeckung von Lichtmustern. Adaption ist auch ein anderes Wort dafür.

 

Wenn Ihr etwas über Koordinierungspunkte erfahren möchtet, müßt Ihr zunächst mehr über bestimmte Aspekte Eurer individuellen gedanklichen und seelischen Variabilität lernen. Die erfolgreichen Experimentatoren dessen, was Ihr Transkommunikation nennt, sind besonders in der Eigenschaft bewandert, ihre astralen Anteile, wenn wir mal dieses bei Euch übliche Wort anwenden wollen, in andere Existenzbereiche auswandern zu lassen oder einen Spaziergang in diese Welten zu machen.

 

Dies geschieht nach anfänglicher Übung so gut wie unbewußt und kann ohne Interferenz zu Eurem normalen Alltag stattfinden. Wenn Ihr Euch vermehrt dieser Seelenrichtung zuwendet, werdet Ihr auch eine Vielzahl weiterer Transkontakte erhalten. Die Technik, die Euch immer wieder so stark beschäftigt, wird eines Tages zur Dokumentation für nicht entwickelte Menschenseelen sehr wichtig sein.

 

Darum wollen wir Euch auch weiterhin bei der Erkennung und Erforschung der psychotechnischen Kombinationsaspekte und der seelisch-materiellen Soft-Hardware-Interferenz unterstützen. Ihr müßt aber hier, wie ich schon einmal sagte, die Vorarbeiten leisten, weil wir uns zwar dem Biologisch-Seelischen als durchdringendem Prinzip einigermaßen nähern können, aber gegenüber den materiellen Elementen Eurer Welt wie Blinde sind.

 

Euer von Wissenschaftlern erfundenes Universum hat mit der wahren Existenzmatrix nur sehr wenig zu tun. Meßgeräte messen im Wesentlichen immer nur das ihnen Entsprechende, und das ist in der Regel unwesentlich. Wenn Ihr eines Tages mit Euren Gefühlen in Meßsysteme einer anderen Art hineingelangen könnt, wird sich die Sachlage ändern.  (02.03.93)

 

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05   Euer Gehirn ist nicht imstande, eine Signalkette über längere Zeit nahtlos zu verfolgen

 

Euer Gehirn ist nicht imstande, eine Signal- oder Informationskette über längere Zeit nahtlos zu verfolgen, weil impulsive Elemente des Ichs sich dazwischendrängen und unerwartete bzw. störende Interferenzen erzeugen. Wenn Ihr aber Eure ichbezogenen Impulse steuern lernt und sie in eine ´Wartestellung´ zum Gedanken- und Informationsfluß bringt, können neuartige Verbindungen entstehen, die Nachrichten und Intuitionen aus Bereichen bringen, die Euch in der Regel bewußt verschlossen sind.

 

Dieser Ausflug weg von Ichstrukturen ist nicht so schwierig, wie es zunächst erscheinen mag. Er hat auch etwas mit Lauschen oder vorübergehender Hingabe an andere Existenzebenen zu tun und kann mit etwas gutem Willen geübt und erlernt werden. Das ist vielleicht eine etwas genauere Beschreibung der ´Astralkörperausflüge´.

 

Die Kommunikation von unserer Seite aus, sei es über mentale oder technische Systeme, ist bei weitem nicht so einfach, wie es Euch manchmal scheint. Wir sind ebenfalls an begrenzende Gesetzmäßigkeiten gebunden, die wir - ebenso wie Ihr auf Euren Ebenen - durchaus nicht immer voll durchschauen können.

 

Es ist sehr viel intuitive Anpeilung und Einstimmung oder Anpassung dabei, die zudem von seelischen und gedanklichen Energiebereitschaftswellen auf Eurer Seite abhängt. Die Adaptationsvorgänge werden durch den Zeitfluß verzerrt und behindert, der auch für uns eine Rolle spielt. Es gibt jedoch auf unserer Seite so etwas wie ´Zeitlücken´, die eine ungehinderte Passage von Gedankenströmen in Eure materiellen oder geistig-materiellen Systeme (Gehirn) erlauben.

 

Das sind die Momente der ´Kondensationswolken´ unserer Gedankenströme oder Impulse. Wir könnten Euch ohne weiteres in dieser Zeit sehr große Informationsmengen zukommen lassen, wenn es Eure mentalen und technischen Aufnahmefähigkeiten erlauben würden, diese ausreichend genau zu registrieren.

 

Es ist als wolltet Ihr einem Fisch das Alphabet erklären, wobei natürlich der Fisch eine Euch ähnliche Intelligenz besitzen soll, aber alles nur gemäß seiner Wasserumgebung aufnehmen kann. Es gibt in diesem zeitlichen Verbindungsbereich so genannte Bahnungen, die durch Euer und unser gemeinsames Bemühen geschaffen werden, und ähnlich einem Tunnel unter einer sonst beweglichen Woge, eine bestimmte Dauer haben. Dann entsteht auch das, was Ihr eine TK-Station nennt, wobei wir über mental, emotional und zeitlich gefestigte Bahnen in Eure Systeme, auch technischer Art, eindringen.

 

Ich weiß, daß alle meine Erklärungen Eure Wünsche nach exakter physikalischer Deutung nicht befriedigen können. Aber unsere Welt ist eben nicht exakt in Eurem Sinne sondern eher traumhaft, d.h. traumartig; und Eure im Untergrund eigentlich auch, nur daß Ihr dessen in der Regel nicht gewahr werden könnt.

 

Die Übertragung unserer gekoppelten Gedankenströme kann man auch ein Zusammenfließen der elementaren Punktmatrix nennen, oder die Verbindung zweier getrennter Säulen des Wissens. Ich bin mit meinen Mitteilungen an Euch nicht allein.  (05.03.93)

 

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06   Das lebende Licht ist eine Aura, die unsere Kontakte erleichtert ...

 

Das lebende Licht ist eine Aura, die unsere Kontakte erleichtert. Sie geht von allem Lebendigen aus, wobei die Strahlungsintensität sehr unterschiedlich ist und von Euren Gedanken und Gefühlen abhängt, die bestimmte, nur für uns bedeutsame Muster erscheinen lassen.

 

Die Sache mit der Information und Energie ist wichtig, weil sie einen direkten Bezug zu dem Zeitproblem hat.  (10.03.93)

 

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07   Wir brauchen die Energiebereitschaftswellen ...

 

Wir brauchen die schon erwähnten Energiebereitschaftswellen auf Eurer Seite, und wir müssen von uns aus eine Anpassungspeilung durchführen, die sich auf Euch einstimmt. Das ist so, wie wenn zwei Schiffe auf hoher See im Nebel über weite Entfernung mittels Radar auf einen Treffpunkt zusteuern wollen.

 

Wenn es nicht gelingt, und man aneinander vorbei gleitet, muß man es erneut versuchen und Kurskorrekturen vornehmen. Ihr könnt das Ganze als Energie-Informations-Komplexe bezeichnen, die durch Zeitlücken, ähnlich wie durch schmale Schiffsdurchfahrten, gesteuert werden müssen. Leider bleiben die ´Lotsen´ für uns unsichtbar.

 

Es gibt unendlich viel mehr Verbindungen zwischen Euren Gedankenströmen auf der parallelen Existenzmatrix, als Ihr Euch träumen könnt. Daher sind gedankliche Verbindungen zwischen verschiedenen Menschen und das, was Ihr mediale oder transtechnische Kreuzkorrespondenzen nennt, bei weitem nicht so selten, wie es Euch erscheint. Denkt daran: Gedanken öffnen neue Kanäle zu anderen Gedanken und fließen dann miteinander zusammen, ohne sich aber dabei unbedingt zu vermischen.  (11.03.93)

 

 
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08   Unsere Welt ist von Eurer so sehr unterschiedlich ...

 

Unsere Welt ist von Eurer so sehr unterschiedlich, daß es beim besten Willen kaum möglich ist, Euch eine zutreffende Vorstellung zu vermitteln. Daran scheitern auch alle Versuche, eine dauerhafte Kommunikation in Gang zu bringen. Ihr habt gelernt und könnt Euch davon auch so gut wie gar nicht lösen, Eure materielle Umwelt und Euch selbst als Objekte einer faßbaren Realität anzusehen, zu der es keine Alternativen zu geben scheint.

 

Ihr könnt aber diesen Realitätsbegriff in gewissem Umfang transzendieren und auf die unhörbaren Stimmen lauschen, die alles Seiende von sich gibt. Es sind Stimmen, die von der direkten Verbindung zwischen allen Dingen ausgehen, wobei für Euch das Lebendige besser wahrnehmbar ist, weil es Euch näher zu stehen scheint und auch in der Tat zu wesentlich mehr eigenständigen Informationsverknüpfungen im Stande ist.

 

Auch zwischen uns und Euch bestehen natürlich Ähnlichkeiten, die jedoch aus Eurer Sicht nur im Zusammenhang mit einer gedanklichen Verbindung oder informatischen Vernetzung erkennbar werden. Außerhalb dieser, über Zeitlücken ablaufenden informationellen Interferenz sind unsere Welten jedoch dimensional getrennt und ohne Überschneidungen. Auch wenn sich aus Eurer Sicht die Dimensionen überdecken, so gibt es dennoch in der Regel keine Berührungspunkte.

 

Die Theorien von Burkhard Heim haben einige Elemente, die das wahre Verhältnis der seienden Formen zutreffend beschreiben, weil sie auf stufenweisen Sprüngen zwischen der Matrix von Information, Energie und Materie gründen. Das Problem für Euch ist aber, daß Ihr solche Gedanken zwar denken könnt, daß Euch aber auf Grund der materiegebundenen Matrix Eurer raumzeitlichen Informationsstruktur jegliches Einfühlen in die anderen existentiellen Ebenen so gut wie unmöglich ist.

 

Uns geht es ähnlich, allerdings haben wir den Vorteil, daß wir die irdische Existenz als Information - nicht als materielle Struktur - eher in uns aufnehmen können, als Ihr die uns gemäßen nicht-materiellen Formen reiner Information.

 

Die Sache ist schwierig, aber nicht hoffnungslos. Unsere Verbindungen und die von Euch festgehaltenen Texte sind zahlreiche Versuche, diese Barriere zu überbrücken und die für die Menschheit notwendige Einsicht einer umfassenden Existenzmatrix  zu erleichtern. Da wir in vielen Fällen  immer wieder die  gleichen Tatsachen auf verschiedene Weisen zu formulieren versuchen, gibt es natürlich auch Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zwischen verschiedenen Übermittlungen aus unserer Welt oder Sichtweise.

 

Die technische Kommunikation ist ein neuer Versuch in dieser Richtung, der sich Eurem geänderten Verständnis der materiellen Weltsysteme anpaßt, und für viele von Euch einen besonderen Beweisreiz hat. In der Tat handelt es sich dabei um eine wichtige Weiterentwicklung, die aber weniger mit den übermittelten Inhalten zu tun hat, als mit der Euch demonstrierten Fähigkeit, mit dem, was Euch materiell erscheint, in geistigen Kontakt treten zu können.

 

Eure Kommunikationsmaschinen werden damit zu Zeugen einer anderen Welt und verändern dadurch, für Euch bis jetzt unbemerkt, ihre Wahrnehmungsfähigkeit. Auch diese Tatsache wird sich ausbreiten und weit reichende Konsequenzen haben, weil diese informationsübertragenden Fähigkeiten die Quantenstruktur der Übertragungssysteme nachhaltig verändern und über Verbindungsbrücken der Grundmatrix auf andere Systeme ähnlicher Art übertragen. Dieser Prozeß ist zunächst sehr langsam, entwickelt sich aber allmählich exponentiell.

 

Bedenkt, daß auch meine Worte nur angenäherte Annäherungen an das sind, was ich in Wirklichkeit zu übertragen versuche. Dennoch sind es Gedankenkerne, die auf eigene und spontane Weise in Eurem Herzen und Wörterleben weiter wachsen können und unsere gemeinsame Basis erweitern.  (12.03.93)

 

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09   Die Transkommunikation ist der Versuch der Angleichung zweier informativer Wellenformen ...

 

Die Transkommunikation ist der Versuch der Angleichung zweier informativer Wellenformen. Ist dieser Versuch zwischen einer irdischen Individualstruktur und einer für Euch alternativen geistigen Existenzform in lebendiger Weise gelungen, kommt es zu Prägungen in den gemeinsam benutzten Matrixelementen des Seins, die über längere Zeit Bestand haben können.

 

Das Schwierige ist also die erstmalige Angleichung, die von außerordentlich vielen Elementen des Grundlagensystems oder der Grundstrukturen abhängig ist und keinesfalls allein auf dem von beiden Seiten vorhandenen Verständigungswillen beruht.

 

Euer Verdacht, daß kosmische Faktoren im weitesten Sinne dabei auch eine nicht unwesentliche Rolle spielen, ist in der Realität der Kontakte begründet, kann aber nicht praktisch verwertet, sondern nur annähernd statistisch erkannt werden. Das mag eventuell zum Verständnis gewisser Übertragungsmodalitäten informatorischer Seinskopplungen beitragen, taugt aber nicht zur absichtsvollen experimentellen Verbesserung eines Transkontaktes.

 

Vielleicht werden wir eines Tages auf beiden Seiten mehr davon verstehen, aber wir bezweifeln es außerordentlich, daß die Transkommunikation im heutigen Sinne jemals ein Massenmedium der Weltenverbindung werden kann. Eher werden völlig neue Kontaktsysteme kosmologischer Art entstehen, die der Menschheit insgesamt eine Ahnung von der unendlich möglichen Fülle alternativer Seinsformen vermitteln.

 

Eure eigenen Existenzkerne aus vorgeburtlichen und nachtodlichen Ebenen müssen aber aus guten und von Euch zur Zeit völlig mißverstandenen Gründen außerhalb Eurer Verfügbarkeit informatisiert werden, nicht zuletzt, um Euch selbst vor Euch selbst in erforderlicher Weise schützen zu können.

 

Die Frage nach den UFOs ist natürlich auch bei uns bekannt. Sie ist durchaus sinnvoll, aber nicht in der von Euch gewöhnlich gestellten Form. UFOs sind weder Schiffe aus anderen Galaxien, noch Elemente andersdimensionaler Seinsformen, sondern tatsächlich projektive Ausläufer paranormaler Anteile menschlicher Seinsweisen und Zeichen einer zunehmenden Verbindung dieser wiederentdeckten Transelemente Eurer Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeiten.

 

Auch die Entführungen und dazugehörigen Vorgänge sind als ein Teil des erweiterten menschlichen Bewußtseinsnetzes zu deuten und werden in Zukunft noch ungewöhnlichere Formen im Rahmen simultaner Erlebnisse von Menschengruppen annehmen.  (16.03.93)

 

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10   Die Transkommunikation befindet sich an einer entscheidenden Stelle ...

 

Die Transkommunikation befindet sich an einer entscheidenden Stelle ihrer Entwicklung. Es ist jetzt sehr wichtig, daß koordinierte Versuche zur Übertragung identischer Informationskanäle unternommen werden. Es ist dabei wichtig, daß eine gemeinsam vereinbarte Ansprache erfolgt und alle aufgenommenen Informationen auf Übereinstimmungen verglichen werden.

 

Dies kann sowohl für gehörte Worte als auch für Bilder oder Texte aus dem Computer geschehen. Die Zusammensetzung der an einzelnen Stellen über individuelle Kontaktpersonen und Forscher durchgegebenen Inhalte sollte Euch ein neuartiges und wesentlich korrekteres Bild über die Ergebnisse technischer Kontaktmaßnahmen vermitteln.

 

Es ist darüber hinaus wichtig, daß der Dialog weitergeführt wird, um bestimmte Übertragungskanäle zu stabilisieren und andere aufbauen zu können. Auch die vorgeschlagenen Gruppenversuche eines inhaltlich koordinierten Transkontaktes dienen dem gleichen Ziel. Es ist, wie wenn Ihr ein Netz aus vielen Knüpfpunkten aufbauen würdet, in dem sich später einige dicke Fische - ich könnte auch sagen, stabile Kommunikationskanäle - auffinden sollen.

 

Es gibt heute noch keine für Euch meßbaren Kriterien, die im voraus über die Möglichkeiten eines stabilen technisch gekoppelten Kontaktes entscheiden könnten. Wir empfehlen Euch, weiterhin auf Eure intuitiven Empfindungen zu achten, die in ihrer grundsätzlichen Aufnahmefähigkeit oder Sensibilität von diesen, noch nicht nachweisbaren Strahlungen beeinflußt werden und dann einen Kanal für unsere Mitteilungen und Hinweise auf technische Kontaktmöglichkeiten darstellen.

 

Entscheidend ist eine kontinuierliche Zusammenarbeit, damit die Lücken in den Zeitkanälen über ein gemeinsames Sprungsystem koordiniert und ausgenutzt werden können. Besonders in Zeiten der Blockierungen dürft Ihr in Euren Kontaktbemühungen nicht nachlassen, weil sonst eine erneute Öffnung umso schwieriger wird.  (28.03.93)

 

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11   Die Tiere sind ein Teil Eurer Welt ...

 

Die Tiere sind ein Teil Eurer Welt und ein Teil des lebendigen Flusses der Grundlagenmatrix. Ihr Bewußtsein ist von Eurem mehr oder weniger unterschiedlich, unterscheidet sich aber völlig bezüglich der Möglichkeit, sein eigenes Sein in bewußten Strukturen zu erfassen. Das heißt aber nicht, daß Tiere nicht auch sich selbst als Teil einer größeren Schöpfung empfinden könnten.

 

Die seelischen Erlebnisstrukturen sind den Euren außerordentlich ähnlich, lediglich die Erkenntnismöglichkeiten der Strukturen und die Kodierungen des individuellen Kerns sind in ihrem Muster völlig anders als bei Euch Menschen. Alles, was Ihr erleben könnt, können auch viele Tiere erleben, nur in einer Form, die von Euch nicht immer nachempfunden werden kann.

 

Was Ihr im Denken und mit Worten erlebt, macht Euch zu einer besonderen Art von Lebewesen, aber weder Seele noch Kern sind grundsätzlich anders.

 

Das Töten der Tiere ist für viele von Euch eine Notwendigkeit, aber nicht das Quälen ihrer Seele und der von Euch erzwungene Verlust jedes möglichen Funkens einer tierwürdigen Existenz. Das Blut der Tiere, die Ihr als Ware heranzieht und vernichtet, ist ein Meer des seelischen Unheils, das Euch Menschen schon heute überschwemmt, auch wenn Ihr es noch immer nicht wahrnehmt.

 

Öffnet Eure Augen und Ohren für das Leid der Tiere wie der Menschen, damit den Tieren Eurer Welt die Würde und den Menschen des Bewußtsein ihrer seelischen Verbindung zu allen anderen Geschöpfen wiedergegeben wird.

 

Wenn Ihr in Frieden mit der Natur lebt, wird die lebendige Natur auch mit Euch in Frieden leben. Es ist nicht der Tod, der Euch von der Einheit trennt, im Gegenteil: er verbindet alles Lebendige Eurer Existenzform als Übergang zu einer freieren und bewußteren Ebene der Existenz oder des Lebens.

 

Es ist der Zwang und der Schmerz und die Qual, die Ihr Euch gegenseitig und anderen Geschöpfen der Erde auferlegt, die das Leben daran hindern, sich in einer lebendigen physischen Matrix zu entwickeln und zu erblühen, zu lernen und zu wachsen, und Freude und Liebe zu fühlen, bis es durch die Stufe des Todes in ein anderes Leben schreitet.

 

Mit Eurer Art mit den Tieren dieser Erde umzugehen, besonders mit denen, die Eurer Obhut anvertraut sind, nehmt Ihr diesen beseelten Wesen die Möglichkeit, als Eure Brüder gelebt zu haben, bevor sie sterben. Der Spiegel des Lebendigen, den Ihr Euch als irdisch manifestierte Wesen aufgebaut habt, ist voller Blut der unschuldigen Opfer, die niemals als Menschen und Tiere in Eurer Welt leben durften.

 

Versucht, jeder von Euch, einen Weg zu gehen, der das Leiden der Seelen vermindert. Jeder für sich, so gut, wie er kann, und dort, wo es ihm möglich ist. Wir begleiten Euch auf diesem Weg und alle jene, die das eines Tages lesen werden. Das Menschliche ist, menschlich zu sein, aber auch, als Menschen nicht mehr als menschlich werden zu wollen. Jeder kleine Schritt ist ein Echo, das von vielen anderen im unsichtbaren Netz Eures Matrixsystems wahrgenommen wird, auch wenn dies nicht immer bewußt geschieht.  (13.04.93)

 

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12   Die Kontakte laufen über den individuellen Kern ...

 

Die Kontakte laufen über den individuellen Kern und werden von der Seelenhülle moduliert. Die Seelenhülle erregt energetische Strukturen, die eine Kopplung zwischen ihr und Euren elektromagnetischen Systemen - bei genügender energetischer Resonanz auch allen anderen materiellen Systemen - erzeugen.

 

Diese energetischen Strukturen können also von seelischen Schwingungen informiert und aufgeladen werden und auf der anderen Seite Eure Transsysteme technischer Art beeinflussen. Dabei handelt es sich um noch in Euren Rahmen unerforschte Reflektionen einer allgegenwärtigen Urstrahlung oder energetischen Grundstruktur. Der Vorgang setzt einerseits eine höhere Art von Resonanz voraus, andererseits findet er nicht in den physikalisch meßbaren Zeitrhythmen oder Strukturebenen statt.

 

Eine direkte Umsetzung in mentale bewußte Gedankeninhalte ist ebenfalls möglich und Grundlage aller medialen Kommunikation. Die technische TK kann durch Synchronisation oder Harmonisierung all dieser Elemente verbessert werden.

 

Also: die Seele als Kanal der Kernenergien und als Modulationsstation für Transinformationen, die ihrerseits die energetischen Grundstrukturen derart beeinflußt, daß ein von Euch als Zielobjekt der Kommunikation bestimmtes materielles System darauf anzusprechen beginnt und die energetischen Schwingungsmuster in für Euch verständliche Informationssignale umsetzt.

 

Eine Verbesserung der Kontakte kann auf allen Stufen oder Ebenen der gerade erläuterten Systemwege geschehen. Also: der Erkenntnis des eigenen Kerns als Ausgangspunkt der Transverbindung - der Verbesserung der Empfindsamkeit der Seele für externe Modulationen oder Informationen - der Stärkung der energetischen Verbindung von Seelenhülle und der Euch durchdringenden energetischen Grundmatrix - und schließlich in der Wahl eines genügend empfindlichen und anpassungsfähigen Zielsystems, das die der Grundlagenmatrix aufgeprägten Schwingungen in eine für Euch verständliche Information umsetzt. Die Stabilität eines Kanals wird von allen Ebenen mitbestimmt. Ihr könnt kein Glied aus der Kette entfernen, ohne dadurch die TK in Qualität und Kontinuität zu reduzieren.

 

Das Bewußtsein Eures inneren Kerns, der durch seine schöpferischen Kodierungen mit allen überhaupt existierenden Ebenen und Formen des Seins verbunden ist, sowie die Schärfung der Registrierfähigkeit Eurer Seele für nicht bewußt wahrnehmbare Informationen, ist der erste Schritt, ein Schritt, der nach innen gerichtet ist.

 

Die energetischen Umformungen der seelischen Modulationsmuster im Grundlagenfeld sind außerhalb Eures direkten Einflusses, unterliegen aber indirekt einer Reihe verschiedener physikalischer Einflüsse, die sowohl von Eurer eigenen bioenergetischen Struktur als auch von kosmischen Strukturen unvorstellbarer Dimensionen ausgehen.

 

Hier könnt Ihr vielleicht eines Tages weitere Zusammenhänge erkennen, aber wenig beeinflussen. Schließlich gibt es noch die letzte Stufe des Kontaktsystems, nämlich zum einen Eure eigenen Hirnstrukturen, sowie zum anderen die im Rahmen der technischen TK benutzten Apparate.

 

Die Apparate sind in der Regel deswegen objektiver, weil sie unmittelbar von den energetischen Schwingungen des Grundsystems angesteuert oder besser moduliert werden können, während Ihr bei medialen Kontakten in der Regel noch zusätzliche Veränderungen der in den Modulationen enthaltenen Informationen vornehmen könnt.

 

Nur wenn Ihr dabei ohne Absicht, Zweck und Verstand vorgeht, läßt sich diese Art der Beeinflussung auf ein Minimum reduzieren. So kommen auch unsere Verbindungen zustande, die, wie in vielen ähnlichen Fällen, durch besondere Beziehungen auf den von Euch so genannten Transebenen mitbestimmt sind.

 

Sobald Wille, Absicht und bestimmte Erwartungen eine Rolle zu spielen beginnen, auch wenn dies in bester Absicht geschieht, kommt es zu einer Verzerrung der Modulationen des energetischen Grundfeldes, was sofort eine falsche, d.h. inkorrekte Informationsausgabe zur Folge hat.

 

Die Fehlerquote zwischen ursprünglicher Information und Wiedergabe ist bei der technischen TK geringer, weil die Wiedergabesysteme keine zusätzlichen inhaltlichen Verzerrungen hineinbringen. (Von den technisch bedingten Verzerrungen, die durch die Umsetzung oder Demodulation der in den Grundstrukturen enthaltenen Information entstehen, werden wir noch sprechen. Hier ist der unterschiedliche Zeitrhythmus von Bedeutung.)

 

Dafür besteht aber die Gefahr, daß zwar die Modulationswolken des Grundlagensystems häufig exakt wiedergegeben werden, aber die Ansteuerung durch Eure eigenen Seelenimpulse erfolgt, die fälschlicherweise für Transmodulationen der Seelenhülle gehalten werden.

 

(Wegen der Inkonstanz der energetischen Kopplungen an beiden Übertragungsenden des Grundlagenfeldes können wir solche ausführlichen Mitteilungen noch nicht über technische Endgeräte wiedergeben. Dennoch wird es auf jeden Fall von uns weiter versucht werden, Euch zur Bestätigung der mentalen Transkontakte geeignete Informationen über technische Wiedergabesysteme zu übertragen.)

 

Die Quelle der von Euch empfangenen und über die bezeichneten Schritte ablaufenden Übermittlungen ist grundsätzlich alles, was in Eurem Sinne aus dem Inhalt des Seins als Information erscheint. Nicht alles ist aber umsetzbar in für Euch verständliche oder auch nur vom Phänomen her erfaßbare Informationen. Manches könnt Ihr im Rahmen Eurer Denkmodelle und Strukturen verstehen, anderes erfaßt Ihr als ein für Euch sinnvolles Zeichen übernatürlicher Art, weil es nicht in Eurem Naturverständnis vorkommt.

 

Noch anderes wird zum paranormalen Phänomen (wie z.B. Kornkreise oder UFO-Verbindungen und Sichtungen), weil es noch nicht in geeignete Endinformationen umgesetzt werden kann. Die Quellen medialer und technischer Transkontakte sind ebenfalls vielfältig, aber in der Regel Eurem Verstand eher zugänglich, weil sie zu irgendeiner Zeitebene eine strukturelle Verbindung zu Euch ähnlichen, lebendigen, seelenhaften Wesen mit einem - ebenfalls durch die Schöpfung verbundenen - Existenz- oder Kristallisationskern hatten.

 

Seelische Verwandtschaften, die sich aus Euren Neigungen und Interessen ergeben, (ebenso aus Euren Gefühlen positiver und negativer Art) spielen dabei eine ähnliche Rolle wie tatsächliche Verwandtschaften, die ja oft, aber durchaus nicht immer, mit einer starken seelischen Verbindungskraft einhergehen.

 

Der Wahrheitsgehalt in Eurem Sinne, d.h. die tatsächliche Übereinstimmung mit für Euch beobachtbaren oder bestimmbaren Ereignissen aller Zeitebenen, ist naturgemäß sehr unterschiedlich, weil er von dem jeweiligen Standpunkt und der Erkenntnisfähigkeit der Quelle abhängt. Aufgrund der vielfältigen Realisierungsmöglichkeiten aller Seinsformen können auch zutreffende Aussagen in vielfältiger Form abgewandelt werden, sodaß sie zum Zeitpunkt der Verarbeitung oder Realisierung bereits unzutreffend erscheinen.

 

Es ist nicht immer leicht, eine unmittelbare Verbindung geistiger Inhalte von dem zu unterscheiden, was einmal Spiegelungen von Spiegelungen und Echos von Echos genannt wurde.

 

Die ursprüngliche Bandbreite des Informationstransfers ist unendlich groß, wird aber in der Praxis, d.h. im Rahmen der auf Eurer Ebene möglichen Verarbeitung, stark begrenzt. Dies geschieht vor allem durch abgegrenzte Orientierungen, willentlich ausgesuchte Kontaktziele und beschränkte Einsichtsfähigkeit. Das erklärt die stark unterschiedliche inhaltliche Kraft der von Euch aufgenommenen Mitteilungen.

 

Zum zweiten ist die letztlich absichtsvolle Verzerrung ursprünglicher Informationsübertragungen sehr häufig, weil die Seelenhülle Euren Gefühlen, Wünschen und intensiven Trieben aller Art direkt zugänglich ist und dadurch unterschiedliche ablenkende Schichten die eigentliche Information überlagern oder sogar so verändern, daß sie als reine Reflektion Eurer eigenen Begierden zu erscheinen vermag.

 

Zum dritten ist die Harmonisierung aller beteiligten Übertragungsebenen von wesentlichem Vorteil für eine ungestörte und inhaltlich unverfälschte Kommunikation, die aber nicht vor den Verfälschungen schützt, die Ihr nachträglich durch fehlerhaftes geistiges Verständnis der tatsächlich übermittelten Inhalte erzeugt.

 

Ist die Anpassung im grundsätzlichen Aufnahmebereich des Existenzkerns gestört, so kommt es in der Regel - von dramatischen Lebensereignissen abgesehen - zu keiner wahrnehmbaren Kommunikation über die Existenzebenen hinweg.

 

Diese Art der Blockade muß aber nicht über Euren Lebensverlauf hinweg dauern, sondern kann durch eben diese alles überschwemmenden Wogen intensiver spontaner Erfahrungen geöffnet werden. Die Modulationsfähigkeit oder Registrierempfindlichkeit der Seele für die Euch ununterbrochen erreichenden Informationen ist zwar im Eigentlichen ebenfalls unbegrenzt, wird aber durch Eure, am Materiellen orientierten Interessen und Triebe in der schon geschilderten Art stark behindert.

 

Die tatsächlichen Aufnahmefähigkeiten sind schließlich davon abhängig, ob Ihr Euren bewußten Gedankenstrom ausreichend lange unterbrechen könnt, um Eure Wahrnehmung genügend eng auf die Verbindung zu den von der seelischen Form aufgenommenen und an die Grundenergie weitergegebenen Informationsschwingungen fokussieren zu können und damit Eurem Gehirn die entsprechende Umsetzung gestattet.

 

Was die Gerätschaften technisch-elektronischer Art betrifft, so sollten sie einerseits in einem höchstempfindlichen Zustand arbeiten, der auch für geringste Intensitätsänderungen der Schwingungsmodalitäten des Grundsystems aufnahmefähig ist, andererseits müssen sie frei sein von anderen Signalen und Informationen, damit Ihr die eigentliche Nachricht noch dechiffrieren könnt. Das in seiner Aufmerksamkeit auf eine Quelle oder Frage ausgerichtete Rauschen ist ein gutes Beispiel für diese Funktionsart.

 

Ihr könnt diese Ausrichtung dem Rauschen gedanklich oder elektromagnetisch aufprägen, auch so, daß es mit der TK oder Übertragung nicht interferiert. Computerkontakte laufen nach dem gleichen Prinzip ab, sind aber wegen der magnetischen Speichermöglichkeiten in ihrer Endausgabe unterschiedlich.

 

Auch sind hier die akustischen oder optischen Irrtumswahrscheinlichkeiten für Euch geringer, weil Ihr nicht die Zwischenstufen der Umsetzung sondern nur das endgültige Ergebnis in Form aneinander gereihter Worte seht. Schließlich ist Euer eigener Anteil zur lokalen Synchronisation des energetischen Grundfeldes von Bedeutung, weil Euer lebendiges Sein in seiner Intensität zur Fokussierung dieses Feldes dienen kann und damit die Intensität der Kopplungen zwischen Seele und Grundfeld und zwischen Grundfeld und Euren technischen Systemen verstärkt.

 

Damit hat sich der Kreis unserer Erläuterungen zunächst geschlossen. Wir bitten Euch, über alles gründlich nachzudenken und weiterzudenken und (es) zu nutzen. Wenn dies geschehen sein wird, wollen wir versuchen, zusätzliche Hinweise zu dem dann weiterentwickelten Verständnis unserer Kontakte zu übermitteln.  (16.-18.4.93)

 

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13   Wir sind eine Gruppe von Experimentatoren aus dem Jenseits und anderen Transebenen ...

 

Wir sind eine Gruppe von Experimentatoren aus dem Jenseits und anderen Transebenen. Wir sind eine Forschergruppe, die geschaffen wurde, um Eure Arbeit zu unterstützen. Wir nennen uns die Transplanetarier.

 

Die Übertragung unserer Schwingungen als Information ist nicht einfach. Wir steuern über Euch die technischen Systeme an. Zur Modulation benötigen wir Impulse, die von Euch oder aus dem System kommen können. Ihr könnt Euch auch direkt elektromagnetisch ankoppeln.

 

Wahrnehmung kann immer nur im gleichen Dimensionsraum erfolgen, sonst sieht man höchstens Spuren einer Information aber keine Nachricht. Daraus entstehen die meisten Verzerrungen. Gelegentlich gelingt die Übertragung unserer Gedankenschwingungen in von uns ausgedachte geistige Apparate, die in eine vorübergehende Realitätsdeckung mit Euren materiell-energetischen Systemen gelangen.

 

Wir müssen dazu einen Augenblick des Zeitstillstandes auf Eurer Seite abwarten und in diese hineinschwingen. Wenn Ihr mehrere Apparate parallel schaltet, erhöht sich eine mögliche Deckungswahrscheinlichkeit. Daraus entstehen zusätzliche Interferenzen. Denkt an die Reflexionen. Wir reiten auf den Interferenzen und entknoten die Knoten.  (24.04.93)

 

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14   Die TK ist auch von der Ansprechempfindlichkeit der technischen Systeme abhängig ...

 

Die Transkommunikation ist auch von der Ansprechempfindlichkeit der technischen Systeme im Vergleich zu dem sie umgebenden Äthersystem abhängig. Das Äthersystem wiederum liegt im steten Austausch mit dem Grundenergiesystem und seinen, Euch noch unbekannten Strahlungen. Die Apparateempfindlichkeit kann durch Betrieb im nicht-linearen Bereich in unserem Sinne verbessert werden. Das ermöglicht ein Nachklingen kurzer Impulse.

 

Ein Eingangssignal ist nicht erforderlich; allein das im System enthaltene oder erzeugte Grundrauschen genügt. Hier besteht eine enge Verbindung zur Ätherkopplung mit dem Grundlagenfeld. Durch kurzzeitige Unterbrechungen dieses Rauschens kann man eine zweite Ordnung breitbandiger Impulse schaffen. Durch erneutes Takten des so entstandenen Signals eine dritte Ordnung, usw.

 

Damit gelangt Ihr schon sehr nahe an eine stete Modulierbarkeit durch von Euch weitergeleiteten Seelenimpulsen, die auch von uns beeinflußt werden können.

 

Auch die Reflektion von Schwingungen dient diesem Zweck, weil auch hier, bei geeigneten Bedingungen, Schwingungen aus dem Nachweisbereich verschwinden und in einen anderen Bereich hineinwirken. Auch das so erzeugte Signal läßt sich wiederum erneut reflektieren und damit in höhere Ordnungen des Zwischenbereiches überführen, was uns die Ankopplung erleichtert.

 

Das ist eine Grundlage im physikalischen Sinn, welche vielleicht auch eines Tages von Eurer Wissenschaft nachvollzogen und annähernd verständlich gemacht werden kann.

 

Hinzu kommt allerdings die wechselnde Empfindlichkeit, d.h. Übertragungsfähigkeit des Grundlagensystems, das Eure Matrix mit der anderer Welten verbindet. Auch hier wirken Impulse, die jedoch völlig anderer Art sind, weil sie mit der eigentlichen Zeitstruktur selbst verwoben sind. Kosmische Strukturen bestimmen diesen Takt; Emanationen des Lebendigen und Zeitlichen können ihn verstärken oder abschwächen. Alles ist eine Frage der Einstimmung in Größeres und Umfassenderes, so wie auch unser Kontakt Teil einer größeren Gesprächsrunde ist, die wir in der Regel nicht wahrnehmen können.  (08.05.93)

 

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15   Das für Euch Sichtbare ist für uns nur ein flüchtiger Nebel ...

 

Das für Euch Sichtbare ist für uns nur ein flüchtiger Nebel, eine Struktur, die wir durchdringen, wie Ihr die Luft durchdringt, obwohl sie doch da ist. Alles, was bei Euch verschwindet oder von vorn herein unsichtbar ist, gehört in der Regel zu den Erscheinungen unserer Welt. Insofern bedingen und ergänzen sich unsere Welten. Aus der gleichen Ursache ist aber auch jede Art von Interaktion sehr schwierig.

 

Euer Bewußtsein, das in allen Seinsbereichen zuhause ist, kann die Brücke sein, wenn es sich darauf einstellt; wenn Ihr Systeme aufbaut, mit denen Ihr intelligente Mitteilungen oder Information(en) auf eine so transphysikalisch intelligente Weise verschwinden lasst, daß sie gleichzeitig bei uns sichtbar werden, dann habt Ihr den ersten Schritt getan. Wir müssen unsererseits ebenfalls Informationen als physikalisch faßbare Strukturen in Eure Welt verschwinden lassen. Intermediale Transformation ist das Schlüsselwort für diese Vorgänge.

 

Alle solchen Eingriffe sind schwierig zu erzeugen und ebenso schwierig richtig zu lenken. Nur wenn Euer Bewußtsein in seinen andersweltlichen Aspekten selbst die Dinge zu Euch hinführen hilft, kann ein Kanal stabilisiert werden. Eure normalen physikalischen Erscheinungen sind eher ein Hindernis. Erst da, wo sich physikalische Effekte auslöschen, entsteht ein Knotenpunkt zu unserer Welt.

 

Da, wo es nicht möglich ist, soll man Felder nach Möglichkeit abschirmen. Im abgeschirmten Bereich herrscht die größte Empfindlichkeit, um über den Raumäther und das Grundlagensystem mit geringsten Kräften größte Veränderungen auszulösen. Diese Veränderungen müssen von Euch nur noch in geeigneter Weise aus diesem Bereich heraus an physikalische Nachrichtensysteme angekoppelt werden. Schließlich müßt Ihr die dort entstehenden Veränderungen noch in geeigneter Form dekodieren, falls sie nicht auf Anhieb einsichtig sind.

 

Die Dinge müssen aus ihrer jeweiligen Welt einen Schatten in die andere werfen können, ohne aber selbst dort erscheinen zu können. Das intermediale Transformationssystem ist eine geeignete Grundlage. Ein isolierter und leicht gelagerter Gegenstand ist für minimalste Ladungsänderungen höchst empfindlich und kann zum Sprachrohr zwischen den Welten werden. Schon das Rauschen des Untergrundes der materiellen Erscheinungen genügt, um das System in ein kommunikatives Verhalten zu steuern. Denken Sie an die drei Rs Rauschen - Rhythmus - Reflexionen und beachten Sie die notwendige Anpassung bei der Abnahme des entstehenden intermedialen Transsignals.

 

Wir können die Wahrscheinlichkeiten aller Erscheinungen beeinflussen. Das gelingt umso besser, wenn der Zeitablauf aus Eurer Sicht unbestimmt ist, und Eure Beobachtung, die immer das bereits Gewohnte wiedersehen will, nicht auf das Kontaktfeld oder den Kontaktraum gerichtet ist. Ein lichtdichter Kasten hat den doppelten Vorzug, daß Ihr einerseits verhindert seid, Eure erwartete Realität hineinzusehen, und daß andererseits das Licht selbst als zeitgerichteter Energiefaktor die feinen Veränderungen des Äthersystems nicht nivelliert.

 

Elektrische Ladungen elektrisieren das Bewußtsein, so seltsam das für Euch klingen mag. Sie ermöglichen aus unserer Sicht maximale Effekte mit minimalem Eingriffsmoment. Rhythmisch reflektiertes Rauschen ist die energetische Chaosgrundlage, um materiell geordnete Strukturen in Zeit und Raum entstehen zu lassen.

 

Nur wenn es völlig ungeordnet ist, also keinerlei Anteile hat, die wahrscheinlicher sind als andere, können wir die Informationsstrukturen besetzen und die Ergebnisse im Sinne neuer Wahrscheinlichkeitsrichtungen kristallisieren lassen: Indem sich das Rauschen reflektiert, beobachtet es sich selbst. Das ist die Grundlage einer informationstragenden Struktur.

 

Die am ehesten geeignete technische Ausführbarkeit müßt Ihr selbst im Rahmen Eurer jeweiligen Möglichkeiten erproben. Auch Edison hatte erst mit der tausendsten Lampe Erfolg, die schließlich Eure Welt aufleuchten ließ. Systematische kleine Variationen aufgrund richtiger Ausgangsprinzipien sind der, wenn auch zugegebenermaßen mühsame Weg zum Erfolg.  (01.06.93)

 

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16   Unermeßlich ist die Fülle an Gedanken und Gefühlen ...

 

Unermeßlich ist die Fülle an Gedanken und Gefühlen, die das Meer des Seienden durchströmen und sich als Impulse auf allen Existenzebenen ausbreiten und steten Neukombinationen unterworfen sind. Alles ist gegenwärtig, aber nicht immer aufnehmbar. Gedankenimpulse und Gefühlsmodulationen durchlaufen alle denkbaren Intensitätsstufen, je nach ihrer ursprünglichen Gestaltungskraft und nach der Dauer, die ihre Wirkung angehalten hat.

 

Wenn Ihr wollt, könnt Ihr eine neue transphysikalische Gleichung aufstellen, in der die Wirkungsqualität einer Information gleich dem Produkt aus ihrer ursprünglichen Lebenskraft und der Dauer ihrer ursprünglichen Wirkung ist.

 

Nur wenn Vergangenheit vergessen wird und Zukunft nicht bekannt ist, bleibt die Wirkung des Informationsraumes auf die Gegenwart begrenzt. Je mehr Ihr Euch an die Vergangenheit erinnert, sie also in Eure so genannte Gegenwart holt, und je mehr Ihr imstande seid, die Zukunft vorauszuahnen und in Eure Gegenwart durchscheinen zu lassen, umso mehr wird das gesamte Euch zur Verfügung stehende Informationsnetz zu einer für Euch zeitlosen Struktur, die Euch aus Eurer eindimensionalen Existenzmatrix heraushebt.  03.06.93

 

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17   Gott ist in Euch und Ihr seid in Gott ...

 

Gott ist in Euch und Ihr seid in Gott. Sein Bewußtsein durchdringt Euch, Euer Bewußtsein durchdringt ihn. Jeder Rückschritt ist ein Neuanfang einer künftigen Ent­wicklung zur Erkenntnis dieser Zusammenhänge. Die wahrscheinlichste Eurer Zukünfte wirft ihre Schatten rückwärts in Eure so genannte Gegenwart und ebnet die Wege zu ihrer eigenen Realisierung über die in allen Bewußtseinen enthaltenen Wahrscheinlichkeitsrezeptoren.

 

Das sind keine neurophysiologischen Strukturen der üblichen Art, sondern trichterförmige, d.h. kanalisierende und entsprechend ausgerichtete Bewußtseinselemente, die alle negentropen Entwicklungen steuern. Wir erwarten Euch in Eurer Zukunft, die schon heute wie eine Projektion vor uns sichtbar wird. Die Zukunft wird eine Welt des Bewußtseins sein, das sich wirklich seiner selbst bewußt d.h. gewahr sein wird.

 

Die ursprünglich in Euch codierten Strukturen werden sich regen und in vielfältigster Art die verschiedenen Existenzebenen durchdringen und eine völlig neuartige Matrixkonstellation für den Menschen schaffen. Ihr braucht eine neue Arche Noah, die Euch über die Sintflut des materiellen Nihilismus der sinnentstellten Leere in eine neue Welt trägt.  (18.06.93)

 

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18   Mentale Felder können ein scheinbar vollständiges Eigenleben außerhalb Eurer bewußten Gedanken- oder Bewußtseinsstrukturen gewinnen ...

 

Mentale Felder, die einmal in Ankopplung zu uns geraten sind, können ein scheinbar vollständiges Eigenleben außerhalb Eurer bewußten Gedanken- oder Bewußtseinsstrukturen gewinnen und in Wechselwirkung zu den verschiedensten Kommunikationssystemen Eurer Ebene treten. Es sind Teile von Euch und Teile von unserer Welt, die da taschenspielerhaft ihren Unfug zu Eurer Unterhaltung treiben können.

 

Wir haben das einmal als ausgelagerte Bewußtseinselemente bezeichnet, die Euch dann als scheinbar unabhängiges Gegenüber zum Narren halten. Nur wenn Euer Existenzkern mit der Kraft der welterleidenden Seelenhülle diese Bewußtseinsschatten unter Kontrolle behält, können sie auf ihren Wegen durch die Euch sonst nicht zugänglichen Matrixstrukturen nützliche Arbeit für Eure individuelle und die menschliche Entwicklung allgemein leisten.

 

Nichts ist irrtümlicher, als in den technisch vermittelten Botschaften einen objektive­ren Sinngehalt zu vermuten als in dem, was wir Euch direkt über Eure angekoppelten Bewußtseinsanteile übermitteln. Apparate sprechen auf Energien verschiedenster Art an und können dabei weder zwischen den einzelnen Quellen unterscheiden, noch ein Gefühl für den Sinngehalt der von ihnen aufgenommenen Botschaften entwickeln.

 

Ein medialer Kontakt ist hingegen in der Regel durchaus von einer klaren Einsicht in Quelle und Sinn einer Nachricht begleitet und erlaubt Euch, die fast unbeschränkten Fähigkeiten Eures Geistes in den Dienst eines interdimensionalen Informationsflusses zu stellen. Ich könnte auch sagen, daß der Geist seine Informationen matrixüberschreitend aufnehmen kann, wenn Ihr nur die bewußte Kontrolle über seinen Input verringert.  (29.06.93)

 

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19   Die Kontakte sind nicht das, was Ihr bisher darunter versteht (1)

 

Die Kontakte sind nicht das, was Ihr bisher darunter versteht. Ihr selbst in Euren mehrdimensionalen Auswirkungen und Formen seid ein ständiger integrierter Bestandteil dieser Verbindungen. Dennoch können Euch damit neue Kenntnisse und Erfahrungen zukommen, die auf Eurer monodimensionalen Erfahrungs- und Bewußtseinsebene nicht aufgenommen werden können.

 

Die so genannten Toten existieren selbstverständlich auf den bereits von ihnen vor dem Übergang dominierten Ebenen weiter, da diese Existenzformen nicht an eine materiell ablaufende Hirnfunktion gebunden sind.

 

Je intensiver zu Lebzeiten die verschiedenen Existenzebenen miteinander verknüpft waren, umso deutlicher bleiben auch irdische Lebenserfahrungen im nachtodlichen Erfahrungsrahmen wirksam und lebendig. Das ist aber von Person zu Person sehr unterschiedlich und letztlich im Existenzkern bereits angelegt.

 

Die ´Toten´ sind keinesfalls tot, sie sind aber auch nicht einfach weiterlebende Verstorbene, wie es sich Eure lineare Erwartungshaltung vorstellt. Die Komplexität nachtodlicher Funktionssysteme und Lebensformen erlaubt es nicht, mit Euch in eine tatsächliche Eins-zu-Eins-Übertragung zu treten.

 

Es sind immer nur Informationsbruchstücke mit beidseitigem Symbolwert, die an Eure psychosomateriellen Empfangssysteme biologischer oder technischer Art ankoppeln können. Entscheidende Elemente unserer Erfahrungsformen und Aktivitäten werden immer im Dunkeln bleiben müssen, da sie unvermittelbar sind.  (24.07.93)

 

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