Dialog mit CLAUDIUS
- Band I -

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Wer ist Marc?

Es dürfte für jedermann verständlich sein, dass "Marc" ein Pseudonym ist für den Mann, der Claudius als Sprachrohr dient und von ihm angesprochen wird als

Herodes Agrippa - Freund meines Lebens.

Genau so, wie auch seine Frau in Wirklichkeit nicht "Miriam" heißt.

Ihn "Marc" zu nennen, wurde uns von Claudius empfohlen, zu seinem Schutz, denn in seinem Privatleben ist er ein vielbeschäftigter und viel geplagter Mann, der voll in sein Berufsleben integriert ist und mit Frau und Kindern ein erfülltes Familienleben führt.

Seine Beanspruchung durch die regelmäßig stattfindenden Sitzungen erfordern von ihm sehr viel Zeit und Kraft, gleichermaßen auch von seiner Frau, die zusätzlich zu den zeitaufwändigen Sitzungen auch noch sämtliche Protokolle schreibt. Aber um wie viel mehr würden beide beansprucht, wenn sie die Leser meines Buches mit Fragen und bitten bestürmen würden.

Ich lernte das Ehepaar Marc und Miriam (Schneider) schon viele Jahre früher, bevor diese Kontaktaufnahme mit Claudius begann, kennen und schätzen aufgrund meiner Beschäftigung mit dem Tonbandstimmenphänomen. Beide nahmen teil an meinen Experimenten und es entwickelte sich eine sehr positive Freundschaft. - Ich möchte aus tiefstem Herzen bezeugen, dass es sich um integre, aufrichtige und völlig normale Menschen handelt, die pflichtbewusst ihren Aufgaben nachgehen.

Ich glaube aber, daß es besser und für meine Leser interessanter ist, wenn ich Marc selber zu Wort kommen lasse. Er soll berichten, wie es zu diesen Kontakten kam, was er dabei empfindet und wie er darüber denkt. -

(Bemerkungen außerhalb des Buches: Das Medium Marc, alias Franz Schneider, verließ seinen materiellen Körper am 19. Mai 1993, um nach Erfüllung seiner Aufgabe im Diesseits, in die geistige Welt einzugehen, mit der er schon lange vorher kommuniziert hatte. - Näheres in "Einführung zu Claudius")

Marc berichtet:

Wenn mir jemand vor 3-4 Jahren prophezeit hätte, daß ich ab 1989 sozusagen als "Medium" fungieren – und durch mich ein hohes, jenseitiges Geistwesen namens

Claudius

sprechen – mich sogar

Herodes Agrippa – Freund meines Lebens

betiteln würde, hätte ich entweder schallend gelacht oder den Betreffenden für total übergeschnappt gehalten. -

Ich – der ich doch zeitlebens ein real denkender Mensch mit fest umrissenen Grundsätzen war und eine durch und durch normale Einstellung zu allen Dingen des Lebens hatte, ob es sich nun um Beruf oder Familie handelte, konnte doch niemals als Medium wirken. -

Oft schon wurde ich von meinen Freunden, die mit mir diesen Kreis bilden, gefragt, ob ich niemals vorher paranormale Erlebnisse hatte oder zumindest durch gewisse Ereignisse einen Hinweis auf diesen nun schon seit drei Jahren regelmäßig stattfindenden Kontakt bekam.

Im Grunde genommen gab es nur zwei oder drei Erlebnisse, die einer realen Deutung widersprechen.

Zunächst möchte ich die Begegnung mit einem Mädchen erwähnen, die ich aber seinerzeit keineswegs als einschneidendes Erlebnis empfand. – Diese Begegnung fand bereits 1946 statt, aber erst nach etwa 30 Jahren wurde sie mir auf eine seltsame Art in die Erinnerung zurück gerufen. - Weitere Jahre später, als die Kontakte mit Claudius bereits ihren Anfang genommen hatten, erhielt ich die Gewissheit, daß dieses Mädchen in meinem Leben eine wichtige Rolle spielen sollte.

Doch der Reihe nach.

1946 ein Theaterbesuch. (Ich war damals 15 Jahre alt) Das Theater ist noch dunkel – die Zuschauer brechen auf zum Heimgang. Da spricht mich ein Mädchen an und sagt: "Das war schön" – Ein sehr junges, hübsches, blondes Mädchen. – Das Gesicht habe ich nie vergessen.

Etwa 30 Jahre später: Meine Frau und ich sind eingeladen bei Hildegard Schäfer zu einem Experimentierabend. Es war das erste Mal, daß wir uns in ihrer Wohnung befanden. Ich sehe das Foto – ein großes Bild – mehrere Fotos – das junge, blonde Mädchen – das Gesicht, das ich nie vergessen hatte.

Es ist Heli, die Tochter von Hildegard Schäfer, die 1947 geboren wurde und 1971 im Alter von 23 Jahren starb.

Ich bin zutiefst überrascht – erschüttert – aber gemeinsam stellen wir fest, daß dieses Mädchen nichts mit meiner Begegnung zu tun haben kann, da sie damals noch gar nicht geboren war. -

Es leuchtet mir durchaus ein, aber dennoch – es war Heli.

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Etwa zehn Jahre später löst sich das Rätsel auf. Die Leser dieses Buches werden immer wieder auf den Namen Heli stoßen. An der Seite von Claudius wurde sie mir beigegeben, als Stütze und tragende Kraft, als meine Bewacherin während der Trance und danach, auf daß ich wohlbehalten zurückkehre in mein bewusstes Leben. Sie war sicher schon vor ihrer Geburt dafür bestimmt, dazu ausersehen.

Ihr kurzes Leben und ihr Tod, so sagte sie uns selber, waren genauso vorprogrammiert. Sie hat sich inkarniert, um eine Aufgabe zu erfüllen, und sie hat sich diese Mutter ausgesucht, die den Weg der Transkommunikationsforschung beschritt und durch Wort und Schrift viele trauernde und verzweifelte Menschen zu trösten vermochte.

Ein Erlebnis besonderer Art war folgendes:

Mein Schwiegervater starb im Jahr 1977. Bald darauf, er war seit einigen Tagen bereits beerdigt, erschien er mir eines Nachts. Auf dem Weg zur Toilette – ich hatte kein Licht angeknipst – sah ich plötzlich in der Türe eine helle Erscheinung.

Das Licht verdichtete sich mehr und mehr – und ich erkannte genau meinen Schwiegervater. Er trug den Anzug, mit dem man ihn in den Sarg gelegt hatte, aber er sah bedeutend jünger aus, als wäre er höchstens 40 Jahre alt. Dabei war er doch 65jährig gestorben und hatte zudem noch viel älter ausgesehen.

Er winkte mir freundlich zu und ich winkte zurück. Langsam löste sich die Lichtbündelung auf und zuletzt war es nur noch ein schwacher Schein, der dann restlos verschwand. – Ich hatte das Gefühl, daß die Erscheinung lange Zeit gedauert hatte, aber vielleicht täuschte ich mich und es waren nur Sekunden.

Ich möchte es bei diesem Erlebnis bewenden lassen, da es das eklatanteste war.

Doch nun zum Beginn der Kontakte mit Claudius.

Im Dezember 1988 starb, erst 44jährig, ein guter Freund. Ich begleitete ihn auf seinem Weg zum Hinübergang bis zuletzt, sprach mit ihm, tröstete ihn und betete mit ihm.

Immer, wenn ich den Schwerkranken besuchte, fing meine linke Hand zu "brennen" an. Ich machte mir darüber natürlich Gedanken, hatte aber nicht die geringste Ahnung, was diese "heiße Hand" bedeuten könnte. Erst später erhielt ich die Erklärung von Claudius.

Sie lautete:

Die linke Hand gibt das Zeichen – Ohne heiße Hand keine Kontakte.

Im Januar 1989 nahm meine Frau, einige male auch meine Tochter, an Glaseinspielungen bei einer Bekannten teil. – Ich nehme an, daß ich diese Praktik hier nicht eingehend erläutern muss.

Nur so viel sei gesagt: Es wird hierfür ein Brett oder ein Karton mit Buchstaben benötigt und ein Glas, auf das die Teilnehmer einen Finger legen. Das Glas bewegt sich, geht von Buchstabe zu Buchstabe und so entstehen Worte und Sätze. Es muss jemand konzentriert die Buchstaben mitschreiben, auf die das Glas rückt, damit man beim Nachlesen zusammenhängende Sätze bilden kann. Das Glas "schreibt" ohne Interpunktion und ohne Worttrennung, so daß – zunächst – das Schriftbild "scheinbar" sinnlos scheint.

Meine Angehörigen waren jeweils sehr beeindruckt und berichteten mir von fantastischen Durchsagen.

Ich selbst nahm nie an solchen Sitzungen teil. An die Kontakte über Tonband oder Kassettenrecorder hatte ich mich inzwischen einigermaßen gewöhnt, aber mit dem so genannten "Glasrücken" konnte ich mich zu der damaligen Zeit nicht anfreunden.

Als meine Frau und meine Tochter einmal zu Hause einen Versuch wagten, kam nichts zustande. Das Glas bewegte sich nicht einen Millimeter. Sie baten mich, auch einen Finger auf das Glas zu legen, in der Hoffnung, daß mehr Energie zum Erfolg verhelfen würde.

Ich wehrte mich dagegen, aber sie ließen mir keine Ruhe, bis ich mich schließlich überreden ließ. Aber ich muss gestehen, daß ich mir dabei etwas lächerlich vorkam. – Kurz und gut – mit meinem "Zusatzfinger" klappte es tatsächlich, sogar vorzüglich, und bei dieser Einspielung, es war am 26. Februar 1989, fiel auch der erste Mal der Name

"Claudius"

Meine Frau fragte zurück, um welchen Claudius es sich handeln würde und die Antwort lautete:

Cäsar

Auf die Frage: "Wann wurdest du Kaiser", ging das Glas auf die Zahlen vier und eins, also 41. – Wir sahen im Lexikon nach und siehe, es stimmte. Das war für uns alle eine große Überraschung.

Es reizte mich nun doch ein wenig, weitere Versuche zu unternehmen, um so mehr, als es bald auch dann gelang, wenn ich allein nur meinen Finger auf das Glas legte. Erhielt ich doch damit die unumstößliche Gewissheit, daß niemand einen Einfluss auf das Glas ausüben konnte. Und ich als Skeptiker wäre wohl der letzte gewesen, der eigenes Manipulieren versucht hätte.

Außerdem – sobald ich das Glas in Händen hielt, wusste ich nichts mehr – nahm meine Umgebung nicht mehr wahr. Ich verfiel demnach in Trance und das Glas "schrieb" die Antworten auf die Fragen der Teilnehmer. Ich selber konnte nie eine Frage stellen, da ich ja "geistig abwesend" war. Es kamen aber nicht nur antworten auf Fragen, sondern darüber hinaus auch Botschaften von großer Weisheit durch. Wenn dann Claudius die Sitzung mit einem entsprechenden Ritual beendet hatte, kehrte ich langsam (ca. ½ Min.) aus der Trance zurück, öffnete die Augen und hatte das Gefühl, gut geschlafen zu haben.

Die Versuche gelangen aber nur dann, wenn ich eine heiße Hand hatte.

Bald schon meldete sich Claudius dann so, wie er es später bei jeder Einspielung tat.

Clau Clau Claudius – Herodes Agrippa, Freund meines Lebens. Ich grüße euch und schließe den Kreis.

Das war und blieb über die Jahre hinweg das Ritual, die Zeremonie, die uns Gewissheit gab, daß wir es stets nur mit CLAUDIUS zu tun hatten und uns der geschlossene Kreis vor negativen Einflüssen bewahrte.

Auch das zweimalige Clau – Clau weist darauf hin, daß es sich wirklich um CLAUDIUS handelt, denn bekanntlich stotterte er Zeit seines Lebens (und wurde deshalb von allen nur Clau Clau gerufen.)

Herodes Agrippa war ein ihm zugetaner Freund, von Kindheit an bis ins Alter, der ihn wegen seines Stotterns und seiner körperlichen Behinderung niemals verspottete. Während einer Sitzung hatte man mich einmal gefilmt. Ich kann nicht beschreiben, was ich empfand, als ich mich so versunken sitzen sah. Ich möchte es so ausdrücken, daß ich es etwas unnatürlich empfand und ich mir deshalb den Film nie mehr ansehen wollte. Auch lese ich selten die Protokolle, die meine Frau von jeder Sitzung anfertigt. Ich höre mir zwar an, wenn sie mir etwas berichtet, was für mich bedeutungsvoll sein könnte, und diskutiere auch darüber, aber ich habe ganz einfach nicht die Zeit, mich gründlich damit zu befassen, da mich mein Beruf zu stark fordert.

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Während einer Reise in die Türkei im Frühjahr 1989 hatte ich mehrmals eine heiße Hand. Da ich jedoch nach dem Urlaub beruflich sehr viel nachzuholen hatte, kam ich gar nicht auf den Gedanken, eine Einspielung vorzunehmen. Erst auf Drängen meiner Frau nahmen wir uns eines Tages wieder das Brett vor.

Da sagte Claudius:

Warum hast du mich nicht gehört? Meine Frau antwortete, daß ich zwar die heiße Hand gespürt hatte, aber es mir im Ausland nicht möglich war, eine Sitzung vorzunehmen.

Darauf meinte Claudius:

Aber nachher – zu Hause – da wäre es möglich gewesen.

Nun – wir fanden dann zusammen mit Claudius einen Modus, indem wir die Sitzungen auf einen bestimmten Tag in der Woche verlegten.

Alles, was uns gesagt wurde, war faszinierend, überraschend, erweiterte unseren Horizont, und immer mehr und mehr empfanden wir diese Kontakte als echte Bereicherung unseres Seins. Aber dennoch – und das möchte ich hier festhalten – spielte ich ständig mit dem Gedanken – aufzuhören.

Man bedenke, was es für mich bedeutete – über einen langen Zeitraum hinweg Botschaften weiterzugeben – um nachher nichts – aber auch gar nichts darüber zu wissen. Ich fühlte mich ausgeliefert – ohne Kontrolle über mich -. Und das war für mich irgendwie erschreckend.

Aber – es sollte noch "schlimmer" kommen. Waren die Glas-Einspielungen bereits etwas Ungeheuerliches für mich, so glaubte ich, der Boden würde mir unter den Füßen weggezogen, als ich am Karfreitag 1990 erstmals sprach – das heißt also, daß CLAUDIUS sich meiner Stimme bediente.

Gegen diese neue Variante des Kontaktes mit dem Jenseitigen wehrte ich mich mit aller Vehemenz, aber CLAUDIUS, das muss ich unbedingt erwähnen, betonte immer nachdrücklich, daß es nur geschehe, wenn ich damit einverstanden wäre und ich mich völlig frei entscheiden könne. –

Ich kämpfte einen harten Kampf mit mir, erwog ständig das Für und Wider und hatte, ich gestehe es, viele schlaflose Nächte. Niemand, selbst nicht meine Frau, konnte mir diese schwerwiegende Entscheidung abnehmen. Zwar versicherte mir CLAUDIUS wiederholt, daß mir nichts geschehen und der Kontakt sofort abgebrochen würde, wenn irgendeine Gefahr für mich bestünde. Letzten Endes war für mich auch HELI, die mich schon während der Glaseinspielungen getragen und bewacht hatte, bei meiner Entscheidung, "JA" zu sagen, eine große Hilfe.

(Bemerkung außerhalb des Buches: Der Vorteil im Gespräch mit den Teilnehmern lag darin, daß jeder sofort reagieren konnte. Bei den Glaseinspielungen konnte man ja den Text nicht verfolgen, weil das Glas blitzschnell über das Brett sauste. Nur mit äußerster Konzentration konnte die Reihenfolge der Buchstaben bei dieser Schnelligkeit von mir notiert werden.)

CLAUDIUS ging diplomatisch vor. Tröpfchenweise gewöhnte er mich an den gesprochenen Kontakt. Das geschah jeweils so, daß wir mit dem Glas begannen – und dann – wenn es viel zu sagen gab, er der Einfachheit halber dazu überging, zu sprechen. Er kündigte dies jeweils an, damit wir einen Kassettenrecorder einschalten konnten.

Diese kombinierten Einspielungen wurden monatelang durchgeführt, bis eines Tages CLAUDIUS immer durch mich sprach und wir das Brett nur dann benutzen mussten, wenn Jenseitige Kontakt mit uns aufnahmen, die Claudius nicht, beziehungsweise "noch nicht" über meine Stimme vermitteln konnte. Erklärungen hierfür gehen aus verschiedenen Protokollen dieses Buches hervor.

Mein Vertrauen wurde sukzessive aufgebaut. Unterstützt von meiner Frau, die mir stets zur Seite stand, erkannte ich die Mission, die Aufgabe, für die ich – auch dies geht aus den Protokollen hervor – ausgewählt worden war.

Wenn jemand nun meinen sollte, daß alles das, was im Laufe von 3 Jahren – und sicher werden es bis zum Erscheinen dieses Buches 4 Jahre sein – aus meinem "Unterbewusstsein" stammen könnte so kann ich dazu nur sagen, daß ich dies für unmöglich halte.

Zum einen gebe ich unumwunden zu, daß ich über ein solches Vokabular, wie Claudius es gebraucht, nicht verfüge, und zum anderen gar nicht die Schulbildung besitze, um beispielsweise über Themen wie Physik – Akasha-Chronik – Morphogenetische Felder – Multidimensionalität – Versunkene Kulturen – Raum und Zeit (um nur einige zu nennen) so referieren zu können, wie es CLAUDIUS getan hat und weiterhin tut.

CLAUDIUS leiht sich zwar meine Stimme, aber – die Art der Sprache – die Aussagen – das bin ich nicht. Das ist ein anderer.

Dafür verbürge ich mich.


Erläuterung

Marc hat in seinem Bericht zwar die Erscheinung seines Schwiegervaters und die ominöse Begegnung mit Heli erwähnt, nicht aber das, was Claudius als sein wichtigstes "Schlüsselerlebnis" bezeichnete. - Der Grund dafür ist, daß für Marc die Tragweite dessen, was Claudius uns später berichtete, überhaupt nicht erkennbar war, und daß er dieses Geschehen keineswegs in Zusammenhang brachte mit seiner späteren Medialität und den daraus resultierenden Jenseitskontakten.

Ich zitiere Claudius:

Die Konfrontation mit Jun Agpaoa war für Marc das Schlüsselerlebnis, das ihn so geöffnet hat, daß wir mit ihm arbeiten konnten. Zuvor hatte er das Erlebnis mit den Tonbandstimmen, das er zwar nicht negierte, das ihn aber irritierte, weil er manches anders verstand als die anderen Teilnehmer.

Das Problem der Tonbandstimmen ist, daß jede der teilnehmenden Personen ein anderes Gehör hat oder ein anderes Verständnis und es deshalb zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt....So war auch Marc auf seine Frequenz eingeschränkt und daher irritiert durch die unterschiedlichen Aussagen – auch wenn sie keine allzu große Bedeutung hatten. – Uns aber schien er durch seine Irritation verloren zu gehen.

Aus diesem Grund haben wir ihm Agpaoa, den philippinischen Geistheiler zugeführt. Diese Begegnung war für ihn außerordentlich wichtig, denn er konnte hören und sehen, wie an seiner eigenen Frau ein Heilungsprozess durchgeführt wurde, wie er besser nicht hätte verlaufen können.

Dies war das Schlüsselerlebnis, das es uns ermöglichte, ihn weiterzuführen und für unsere Pläne zu öffnen.

(Bemerkung außerhalb des Buches: Die Heilung von Miriam fand 1986 statt.)

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