Dialog mit CLAUDIUS
- Band I -

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Versunkene Kulturen - Weltall - Atlantis - Pyramiden

Claudius: Schon ehe die Zeitenwende begann, gab es hochentwickelte Kulturen, die alle ihren Gott verehrten, die der Wahrheit näher waren, als ihr es heute seid. Und ihr sprecht von »Wilden«. Sie haben das Orakel befragt, wenn sie nicht mehr weiter wußten - sie waren klüger, als manche Menschen der Neuzeit.

Große Kulturen mußten vergehen, weil Hochmut ihren Weg in die Irre führte.

Seht euch die einst blühenden Völker an: Ägypter, Griechen und Türken, weltumspannende Reiche. Sie wurden der Vernichtung preisgegeben. Kein Baum wächst in den Himmel.

Doch beginnen wir noch einmal mit einem Rückblick auf euren Planeten:

Als die Erde entstand, wurde sie von Menschen - wenn ihr sie so nennen wollt - besiedelt, deren Planet dem Untergang entgegenstrebte. Sie waren technisch und geistig hochentwickelt und konnten, da sie die geistige Kraft des Universums kannten, Raum und Zeit überwinden. Sie schufen auf diesem Planeten eine hochentwickelte Kultur und begannen die Urbanisierung. Ein zweites Volk, dessen Planet überbevölkert war, wurde aufgenommen in die neue Gemeinschaft und besiedelte den Westen eures Planeten.

Diese Völkergemeinschaft hat sich über Tausende von Jahren weiterentwickelt. Die Tiere, die mitgebracht wurden, vermischten sich mit den Lebewesen, die sich auf der Erde bereits entwickelt hatten. Doch ohne das Wissen, das die Allmacht diesen ersten Siedlern mit auf den Weg gab, wäre dieser Prozeß niemals in Gang gesetzt worden. Nun, der erste gemeinsame Weg begann unter den besten Voraussetzungen. Alles Wissen war vorhanden, bis der erste Prozeß der Degeneration begann.

Es war das Wissen vorhanden, wie das Leben des einzelnen über Hunderte von Jahren erhalten werden konnte, und zu einem Zeitpunkt in der Geschichte eurer Welt brach die führende Schicht dieser Menschen auf, um neue Planeten zu erkunden und neue Basen zu schaffen.

Sie ließen Lebewesen zurück, die eine sogenannte "Priesterschaft« gründeten, die das Wissen des Universums zu hüten hatte. Langsam, über Jahrhunderte hinweg verlor der normale Bewohner dieses Planeten den Zusammenhang, denn aus den ersten Siedlern schälte sich eine höherbewußte Klasse heraus, die - da sie den »Stein der Weisen« besaßen, das Privileg des langen Lebens kannten und man sie als Götter verehrte.

Sie begannen mit der Erschaffung von Lebewesen, die sie zum Vererben des Wissens bestimmten. Nun, der Untergang war in diesem Augenblick vorprogrammiert, denn diese sogenannten Götter verloren die Zusammenhänge über das Urwissen. Sie wurden auf die Beherrschung nur des materiellen Teiles ausgerichtet, der seinen Niederschlag fand in der Hochkultur der Atlanter.

Dieses Atlantis war die erste Hochkultur, die entstanden war. Folgerichtig war, daß jene, die einst zurückgingen in das Universum, engen Kontakt halten wollten zur Basis auf dem blauen Planeten (Erde). Mit Bestürzung wurden sie gewahr, daß diejenigen, denen die Verwaltung anvertraut war, versagt hatten. In einigen Regionen hatten sie künstliche Befruchtungsstätten errichtet und Experimente veranstaltet, die eine neue Rasse hervorbrachte. Diese Wesen kennt ihr unter dem Namen der Cromagnon-Rasse (1)

Sie waren anders geartet als andere bisher bekannte Wesen. Es gab nur ein Mittel dagegen einzuschreiten, das Atlanterreich zu vernichten. Das Lenken - Hinlenken von Energien, die alles vernichteten. Explosionen einer ungeheueren Energie - vergleichbar mit Atom, jedoch viel, viel größer, denn sie brachte diesen Planeten zum Wanken, und die Kontinente brachen auseinander. - Die dadurch bewirkten Polverschiebungen führten zu einer Eiszeit, die die alten Kontinente nicht mehr erhalten ließ.

Die erste große Eiszeit brach herein, die plötzlich und unerwartet stellenweise alles Leben vernichtete. Die Erde paßte sich dem Wandel im Universum an, und neu es, anderes Leben entstand. Denkt euch das Bild des Schockgefrierens. Dies war der Fall. Eis umschloß plötzlich die lebende Kreatur und konservierte sie über Jahrtausende. Nun, die Erde machte einige dieser Eiszeiten mit, und das biologische Leben veränderte sein Aussehen und seine Strukturen.

Frage: Du sagtest, daß die Erde von außerirdischen Wesen besiedelt wurde, deren Planet dem Untergang entgegenstrebte. Woher kamen diese Außerirdischen?
Claudius:
Dieses zweite Volk kam aus dem Sternenhaufen AIpha-Zentauris.

Frage: Es war das Wissen vorhanden, wie das Leben über Hunderte von Jahren erhalten werden konnte. Weshalb brachen diese Wesen dann auf, um auf einem anderen Planeten eine neue Basis zu schaffen?
Claudius:
Es ist dem Forschungsdrang des Menschen keine Grenze gesetzt, wenn er Raum und Zeit überwinden kann.

Frage: Du sagtest einmal, daß Lebewesen auf der Erde zurückblieben, die das Wissen des Universums zu hüten hatten, eine »Priesterschaft«. Ist mit dieser Priesterschaft bereits eine »Religion« zu verstehen?
Claudius:
Nein, es sind diejenigen gemeint, die das Urwissen über die Energie der Allmacht hatten. Gemeint ist ein enger Kreis von Eingeweihten, denn die, die die Erde hervorgebracht hatte, waren noch nicht fähig, dieses Wissen zu verarbeiten.

Frage: Hat sich die Hochkultur von Atlantis auf der Erde erst entwickelt?
Claudius: Nein,
sie wurde gebracht.

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Frage: Wie war es mit den Mayas, den Azteken, den Inkas?
Claudius:
Seht, als Atlantis versank, ging nicht die Welt verloren. Teilweise tauchte sie unter, teilweise entstanden neue Kontinente. Nicht alle Bewohner gingen dabei zugrunde, denn die, die das Chaos überlebten, waren über Kontinente verstreut. Die neue, plötzlich hereinbrechende Eiszeit verdunkelte das Licht. Die Erdachse kippte abermals, und fluchtartig verließen ganze Völker ihre angestammte Heimat. Ich verweise auf die Funde ganzer Städte in Mexiko, im Urwald Australiens und in den Steppen des Ostens.

Frage: Durch welche Kraft wurde Atlantis vernichtet?
Claudius:
Gleichzusetzen mit der Kraft der Nuklearspaltung, denn siehe, es war den Atlantern die Antriebskraft der Hypher oder die Kraft des Alls bekannt. Ich möchte versuchen, es so zu erklären: Die Bündelung der Lichtquanten.

Frage: Wann war das ungefähr, der Untergang von Atlantis?
Claudius: Meine Lieben, es war vor zirka fünf bis sechs Millionen Jahren.

Frage: Und die gefundenen Bauten sind noch aus dieser Zeit?
Claudius: Ja,
denn das Wissen der »Eingeweihten« ging mit dem Untergang von Atlantis nicht verloren. Ich verweise auf die Funde in der Ebene von Nazca.

Seht, die großen Zusammenhänge, Freunde. Diejenigen Atlanter, die das Chaos überlebten, wurden von den übrigen Lebewesen aufgrund ihrer Kenntnisse als Götter verehrt.

Frage: Wo war das Bindeglied zwischen Mensch und Tier?
CIaudius:
Noch eine Kleinigkeit dazu. Ihr habt Schädel gefunden mit stark hochgezogenem Hinterkopf. Eure Wissenschaft ist der Ansicht, daß diese Schädelform durch Schraubzwingen entstanden sei. Nun, dies ist die Kopfform der Atlanter und nichts anderes. Wie dumm diese Interpretation ist, mögt ihr selbst erkennen.

Frage: Es sollen künstliche Befruchtungsstätten errichtet worden sein. Waren diese Wesen beseelt oder waren es Computerwesen?
Claudius:
Nun, viele Fragen auf einmal.

Seht, diese Befruchtungsstätten waren ursprünglich dazu da, um Menschen zu schaffen, denen die Gabe zuteil werden sollte, über alles Wissen vom Ursprung zu verfügen. Aber die Versuche gelangen nur teilweise in geringer Zahl. Das »Beinahe-Abfallprodukt« war nicht lebensfähig und konnte nicht existieren.

Frage: Und doch sprachst du von sogenannten Fabel- und Zwitterwesen.
Claudius:
Sie sind verschwunden, mein Herz, restlos.

Frage: Die Sphingen hat es aber doch offenbar gegeben?
Claudius:
Mein Kind, warte noch zwanzig Jahre und laß die Wissenschaft gewähren, dann entstehen nicht nur »Schiegen« (Kreuzung Schaf-Ziege).

Frage: Isis und Osiris waren Götter der Ägypter. Woher kamen sie, und wer waren sie wirklich?
Claudius:
Ja, diese Wesen existierten wirklich. Sie waren die überlebenden Außerirdischen der Atlantiskatastrophe, die, ob ihres Wissens, als Götter verehrt wurden.

Frage: Odin und Wotan wurden im Norden verehrt, ebenso wie Zeus?
Claudius:
Der Mensch sucht sich für sein Wünschen und Sehnen immer Vorbilder. Siehe, diese Menschen besaßen noch Raumschiffe. Sie besaßen die Kraft der Levitation, und sie besaßen die Macht der Selbstauflösung, der Immaterialisation.

Frage: Sie konnten sich also materialisieren und dematerialisieren?
Claudius: Ja.

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Frage: Weshalb hat man die Erdbewohner (dann) sich selbst überlassen und nicht vorher schon kontrolliert?
Claudius:
Diese Frage beantworte ich mit einem Vergleich: Sind eure Wissenschaftler, obwohl sie wissen, was Kernspaltung bedeutet, bereit, damit aufzuhören? Der Degenerationsprozeß hat begonnen, mein Kind.

Frage: Du meinst also, daß wir uns rückentwickeln, also »degenerieren«?
Claudius: Ja.

Frage: War das dann der sogenannte Sündenfall?
Claudius:
Genau das beschriebene Bild. Nur muß ich noch hinzufügen, daß diese »Götter« schon nicht mehr alle Gnade des Wissens in sich vereinigten, denn sie begannen bereits damit, die Menschen zu beherrschen und Feindschaft und Eifersucht zu säen.

(Wir diskutierten in der Pause und G. meinte, daß die Liebe, die die Allmacht freigegeben hatte, von den Menschen erst empfunden werden kann, wenn sie sich dieses Empfinden erarbeiten.)

Claudius: Ich habe euch zugehört!

Du hast recht. Ohne Bewußtsein kann die Liebe nicht empfunden werden. Doch das schließt nicht aus, daß die Allmacht nicht nur Liebe und Bewußtsein freisetzte, sondern den eigenen Willen den ersten Menschen mitgab. Das war zunächst der Sinn.

Seht, Freunde, hier an diesem Punkt beginnt ihr zu straucheln, denn ihr vergeßt dabei, daß zunächst alle in Liebe vereint waren. Luzifer, dieses hohe Geistwesen wollte auch nichts anderes, als die Liebe der Allmacht zusammenzuhalten. Doch wenn Ihr den Anfang genau beobachtet, so erkennt ihr den Abfall der Menschen in dem Augenblick, als dieses Wissen verdrängt wurde, durch eben dieses Bewußtwerden. Seht, nicht alle verloren alles Bewußtsein. Betrachtet euch, wie die Liebe euer Bewußtsein überschwemmt, wie ihr emporgetragen werdet aus eurem Sein und emporstrebt zum Licht. Nun, wir werden darauf noch weiter zu sprechen kommen im Laufe des Fortschreitens, und alles wird sich auflösen.

Frage: Ist durch die Zellteilung das Alter festgelegt?
Claudius: Ja.

Frage: Wie konnten dann die Menschen früherer Zeiten dieses hohe Alter erreichen, von dem ja auch in der Bibel steht?
Claudius:
Nun, mein Freund, wenn du das letzte Protokoll aufmerksam liest, wirst du feststellen, daß vor Jahrtausenden das Wissen um Leben anders war als heute.

Siehe mein Freund, in der Bibel wird darauf Bezug genommen, daß ein Besuch im Raum vonstatten ging, der nicht länger als einige Tage dauerte und trotzdem zwei Generationen übersprang. Nun, so laß dir sagen, daß die Götter, die der Mensch sich vorstellte, nichts anderes waren, als Lebewesen, die die Zeitkontinuität überwinden konnten. Es ist dies der Anfang der Menschheit.

Frage: Kann die menschliche Entwicklung diesen Zustand wieder erreichen?
Claudius: Nein
, denn dieses Wissen ist vom jetzigen Menschen nicht zu verarbeiten. Es erfordert ein ungeheures Verantwortungsbewußtsein, damit umzugehen.

Siehe, als das Leben diesem Planeten geschenkt wurde, haben die Siedler, die aus dem Weltraum kamen, noch Ehrfurcht der göttlichen Allmacht bezeugt.

Bis sie glaubten, ohne die Gnade der Allmacht alles ermöglichen zu können (Bibel: Und sie wollten sein wie Gott). Sie fielen zurück ins unbewußte Sein. In Tausenden von Jahren entwickelten sie sich zurück. Es wurde ihnen die Gnade genommen.

Frage: Also kann man davon ausgehen, daß ein Teil der Genesis stimmt?
Claudius: Ja.

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Frage: Abraham und Moses standen in Kontakt mit Gott. In welcher Form geschah dies?
Claudius:
Sie konnten sich loslösen und wurden von uns auserwählt, den Menschen zu helfen, wie Christus Jesus - Buddha und die vielen anderen.

Doch solltet ihr es so verstehen, daß diese Menschen in Gott eine Person sahen, die nicht personifiziert werden kann. Ihre Gedanken hingen Überlieferungen nach, die aus dem Ursprung des Menschen stammten, nämlich den Wesenheiten, die aus dem Universum kamen und alles Wissen mitbrachten.

Siehe, es war ihnen nicht verständlich, was die Ahnen erlebten und ihnen überlieferten. Wie es heute den Menschen noch schwerfällt, von der liebgewordenen Vorstellung von dem alten weisen Mann Abschied zu nehmen, den sie als Gott verehren. In eurer Bibel steht geschrieben: Ihr sollt euch kein Bild von mir machen.

Fühlen sollten die Menschen die Liebe, die sie umgibt und emporhebt als Krone der Schöpfung.

Trennt die Seele vom Körper und ihr kommt der Lösung nahe. Seht, die Hochkultur der ersten Siedler erstreckte sich über Tausende von Jahren.

Was hier auf diesem Planeten an Lebewesen vorhanden war, hatte nur ein Teilbewußtsein. Dieses Teilbewußtsein entspricht dem eurer Tiere, die wissen, wann sie Nahrung aufnehmen und wann sie ausruhen müssen. Diese neuen Menschen aus dem All lebten im vollen Bewußtsein der Gnade, beseelt und versehen mit dem Wissen. Nun über Jahrtausende hinweg bewahrten sie auch diese Gnade, bis sie begannen, den Genkondex der Lebewesen zu manipulieren. Zunächst nur deshalb, um Nachfahren zu erzeugen, um eine Auswahl treffen zu können, um ihr Wissen weiterzugeben.

Aus diesen Experimenten gingen Wesen hervor, die halb Tier, halb Mensch waren und sich nicht fortpflanzen konnten. Deine Frage nach der Seele erübrigt sich, weil diese Wesen nur ein Halbbewußtsein hatten.

Aber es gingen auch Menschen hervor, wenn wir sie jetzt so nennen wollen, die geistiges Potential besaßen, um die Weisheit ihrer Lehrer aufzunehmen. Ich nenne hier: Isis - Osiris - Letho - Gilgamesch und einige mehr.

Sie erhielten jedoch nur ein Teilwissen, ohne daß sie die Gnade, das Wissen von der unermeßlichen Liebe der Allmacht, bekamen. Sie waren Wesenheiten, schon damals betrogen von ihren Schöpfern.

Nennt es: unvollständig im seelisch-geistigen Bereich - aber beseelt. Doch ich würde dies als den Verbund von Teilwissen bezeichnen.

Bei der Belebung dieser Wesen ging man davon aus, daß sie keinen Fortpflanzungstrieb bräuchten, da sie unsterblich seien. Nicht durch eine Mutter geboren, sondern im Reagenzglas erschaffen und ohne die Notwendigkeit einer engen Verbindung mit einer Mutter. Sie hatten also keinen Nabel wie ihr, sondern es waren Wesenheiten ohne tiefe Empfindungsmöglichkeit (also ohne Liebeempfindung).

Diese Hochkultur, ihr nennt sie »Atlantis«, war somit dem Untergang geweiht. Sie wurde vernichtet durch den Zorn derer, die zurückkehrten aus dem All und sahen, was angerichtet wurde von den Freunden, denen sie diesen Planeten anvertraut hatten.

Diese Kultur ging unter, doch das Teilwissen wurde verwahrt in den Katakomben, die hierzu errichtet wurden. Diejenigen, die überlebten aus dem Stamm der Atlanter, wollten heimkehren, wollten sterben und konnten es nicht. Sie mußten die Eiszeit durchleben, um den Wesen, die die Katastrophe überlebten, zu helfen.

Nun, es entstanden die Mythen und Sagen, die Götter für alle Bereiche des Lebens, als Trost für die Menschen. Aus diesem Urwissen entstand auch die Bibel. Folgerichtig wurde ein strenger, zürnender Gott daraus - ein menschliches Denkmodell.

Abraham, der sein Wissen aus den Mythen schöpfte, war ein Mensch, der getrieben wurde von der Angst und Demut, der jedoch nicht seinen Verstand einsetzte. Dies, meine Liebe, konnte man auch nicht erwarten zu jener Zeit. Und es kamen andere Propheten bis hin zu Jesus, dem Juden, der von seinen Mitbrüdern (Juden) ausgestoßen wurde.

Frage: Wodurch haben sich die aus dem All kommenden Menschen die Gnade des Wissens erarbeitet?
Claudius:
Sie lebten schon Jahrtausende und waren durchgeistigte, beseelte Wesen, die die Liebe hervorgebracht hatten, die Teile der Allmacht ist.

Frage: Waren die gefundenen babylonischen Tontafeln die Basis für die Bibel?
Claudius:
Ja, folgerichtig, denn sie trugen die Inschrift der Überlieferungen ins neue Zeitalter.

Frage: Was wurde aus den Seelen der Atlanter?
Claudius:
Mein Freund, sie wurden aufgenommen in die Gesamtheit dessen, der sie ausgesandt hatte.

Frage: Du sagst, das Leben habe sich aus der Zelle entwickelt, also auch der Mensch?
Claudius:
Ich sprach von Mikroorganismen, die sich weiterentwickelt haben. Ich sprach davon, daß Wesen von anderen Sternen, Menschen anderer Sterne, wenn ich sie so nennen soll, zu euch gekommen sind und die Erde am Anfang bevölkert haben.

Diese Wesen waren körperlich. Sie hatten also die Kooperation zwischen Geist und Materie schon mit auf diese Erde gebracht. Sie lebten in der Liebe - und nur in der Liebe. Sie waren sich ihrer Verantwortung bewußt. Sie waren sich bewußt der Liebe der Allmacht, und aus diesen Gründen konnten sie Raum und Zeit überwinden.

Ich weiß, daß es euch zu schaffen macht, wenn ich von Raum und Zeit spreche, denn bei uns gibt es weder das eine noch das andere, sondern alles ist belebt. Auch die Luft, die ihr atmet, ist belebt von Mikroorganismen.

Ich möchte euch die Sache verständlicher machen. Diese Wesen, die euren Planeten bevölkerten, fanden Wesen vor, die halbbewußt, also tierischer Natur waren. Sie versuchten, auf diesem Planeten einen Staat zu gründen. Dies ist ihnen gelungen. Es entstand ein blühendes Gemeinwesen, das im Laufe der Jahrhunderte sich weiterentwickelte und weiterentwickelte. Ich sprach davon, daß von einem Nachbarplaneten ebenfalls Wesen in dieser Welt aufgenommen wurden, die den Westen der Welt bevölkerten.

Zunächst ging alles in liebevoller Gemeinschaft vonstatten, bis dann diese Atlanter, von denen ich sprach, einen Teil von sich selbst zurückließen. Die zurückblieben auf diesem Planeten, hatten natürlich Aufgaben zu erfüllen. Diese Aufgaben wollten sie delegieren. Sie wollten also Wesen erschaffen, die ihnen dabei halfen. Sie wollten das Bindeglied schaffen zwischen dem Tier und dem Menschen und versuchten es mit Genmanipulationen, die ihnen auch teilweise gelangen.

Nur eines konnten sie nicht. Sie konnten die unteilbare Liebe nicht dem Geist dieser Wesen mitgeben, und dadurch, daß sie sich zu Manipulationen hinreißen ließen, verloren sie selbst die Übersicht, oder besser gesagt, sie verloren sich in sich selbst. Sie verloren die Gnade, sich bewußt zu sein dessen, was ihnen mit auf den Weg gegeben wurde, Demut gegenüber der göttlichen Allmacht und Verantwortung. Sie wollten einen anderen Weg beschreiten.

Nun, ich habe davon gesprochen, daß die Zeit, was ihr unter Zeit versteht, Hunderte, Tausende von Jahren betrug. Löst euch von der Vorstellung, daß ihr dieses begreifen könnt. Selbst eure Wissenschaftler begreifen es nicht und nennen Zahlen, die mit den Tatsachen nicht übereinstimmen.

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Frage: Das war also der Sündenfall. Und der Mensch muß sich sein Wissen wieder langsam erarbeiten?
Claudius:
Die damals zurückgingen in das All, besuchten die Erde wieder, sahen, was angerichtet wurde, und zerstörten, was erschaffen wurde, das was untauglich war. Aber es blieben ja Wesen übrig, die sich in alle Winde zerstreuten, und hier möchte ich auf eine ganz besondere Stelle in eurer Bibel zurückgreifen. In dieser Bibel wird geschrieben: Kain schlug den Bruder Abel tot und ging in ein anderes Land und, nahm sich eine Frau. Hier beginnt die Verwirrung, hier ist die Verwirrung in vollem Maße vorhanden, denn wenn Adam und Eva die ersten Menschen waren, konnte niemals einer ihrer Söhne in ein anderes Land gehen, um sich eine Frau zu nehmen.

Adam und Eva sind die Vermischung zwischen den geistigen Wesen und den Menschen, und daraus resultierte, daß die Bibel so ausfiel in ihrer Bildersprache, damit sie begreifbar wurde.

Frage: Also waren wir Menschen, auch wir hier im Kreis, früher geistig hochentwickelte Wesen, die durch Manipulationen die Gnade der Allmacht verloren haben und jetzt wieder dabei sind, uns die Gnade neu zu verdienen, also zurückzukehren?
Claudius:
Richtig.

Frage: Von welchem Geist wurden die im Reagenzglas gezeugten Wesen beseelt? Sie waren intelligent, doch hatten sie keine Liebe. Wurden ihnen also keine Teile der Allmacht hinzugegeben? Ist das richtig?
Claudius:
Nicht so, wie du die Frage gestellt hast.

Ich möchte darauf hinweisen, daß es in eurer Medizin heute möglich ist, das Ei außerhalb des Mutterleibes zu befruchten. Nichts anderes geschah zum damaligen Zeitpunkt auch. Nur mit größeren Kenntnissen und mit einem weitaus größeren Wissen um die Dinge, die damit verbunden sind.

Diese Wesen wurden beseelt, denn es stellte sich ja heraus, daß Geistwesen, oder wenn du so willst Geist, sich in die Materie versenkt, damit sie werden kann. Die Frage, die du stellen solltest, ist: War sich der Geist der Gnade der Allmacht bewußt? Und das war er nicht. Die Gnade der Allmacht kann nur dem bewußt werden, der sie gelehrt bekommt - wie es heute auch ist.

Frage: War der Funke der Liebe in diesen geklonten (3) Wesen auch enthalten?
Claudius:
Natürlich ist der Funken der Liebe überall enthalten, sonst kann nichts werden. Nur das Bewußtsein, daß es so etwas gibt, das wurde nicht mitgegeben und wurde nicht gelehrt.

Frage: Auf welchem Bewußtseinsstand befand sich das individuelle Geistwesen, das sich in so einem geklonten Wesen manifestiert hatte?
Claudius:
Betrachte heute deine Tochter. Wenn du deiner Tochter das Wissen um die Liebe nicht vermitteln kannst, wird sie ohne Liebe groß werden. Sie wird wissen, daß ihr etwas fehlt, aber sie wird es nicht deuten können.

Frage: Aber es gab auch Wesen auf anderen Planeten, die die Liebe mißachteten?
Claudius:
Ja.

Frage: Du sagtest, unsere Ebene ist eine Welt, die sich frei entwickelt hat. Ich schließe daraus, daß es Welten beziehungsweise Ebenen gibt, die sich nicht frei entwickeIn können?
Claudius:
Es gibt keine Ebenen, die sich nicht frei entwickeln können, denn die Gnade der Allmacht waltet überall. Ich verweise darauf, daß ich vor einigen Monaten darüber gesprochen habe, daß eure kleine Welt nicht die alleinige belebte Welt ist im Universum. Ich habe es deswegen betont, damit kein Irrtum entstehen kann, daß etwas sich nicht frei entwickeln könnte. Es gibt keinen Zwang.

Frage: Wenn wir alle bereits das allumfassende Bewußtsein hatten, auf welcher Ebene verloren wir es dann? Erst auf der Erde?
Claudius:
Auf der Erde.

Frage: Andere Wesen auf anderen Planeten fielen auch von der Allmacht ab.
Claudius:
Wir sprechen jetzt vom Menschen, mein Herz - nur von euch.

Frage: Doch du sagtest, der Mensch habe sich auch auf anderen Planeten entwickelt.
Claudius:
Wie sollte ich es dir begreiflich machen, wie sollte ich die Wesen nennen? Sollte ich dir sagen, daß es Wesen gibt, die auf der Erde kriechen, die also - wie sollte ich sie nennen, um es dir begreiflich zu machen. Deswegen sprach ich vom »Menschen«.

Frage: In der Mythologie spricht man von den »Göttern« der Muse, der Jagd, des Feuers und so weiter. Sind damit die Wesen gemeint, denen man mittels künstlicher Zeugung die entsprechende Intelligenz, jedoch ohne den Funken der Liebe, eingepflanzt hat?
CIaudius:
Richtig.

Frage: Wenn, nach dem ursprünglichen Plan der Allmacht, alle Liebe zu allen Zeiten allen Wesen bewußt geblieben wäre, was wäre dann gewesen? Wäre alles bereits vollkommen gewesen? Diese jetzige Entwicklung würde dann niemals stattgefunden haben?
Claudius:
Es brauchte keine Entwicklung zu geben. Die Entwicklung ist nur eine Folgeerscheinung dieses sogenannten ersten Sündenfalls.

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Frage: Welches Geistbewußtsein hat sich in der manipulierten Cromagnon-Rasse inkarniert? War es bereits ein von der Liebe abgefallenes Bewußtsein?
Claudius:
Geistige Wesen, die die Allmacht beseelt hat, das ist richtig. Der Geist wurde von Gott geschaffen, und Gott gab der Materie den Auftrag, sich zu bilden.

Frage: Plato hat den Untergang von Atlantis vor zirka zwölfhundert Jahren vor unserer Zeit vorausgesehen. Woher wußte er überhaupt davon?
Claudius:
Überlieferungen, mündliche Überlieferungen waren vorhanden. Schriftliche Überlieferungen waren nicht vorhanden. Plato hat die Zeit versucht zu schätzen - und hat sich gewaltig verschätzt. Zeit in dieser Form zu bestimmen, wie er es getan hat, war nicht richtig. Er hatte nur kein anderes Wissen.

Frage: Ist das Weltall gezielt so erschaffen, wie es entstanden ist, oder ist es ein Zufallsergebnis aus den physikalischen Bedingungen heraus?
Claudius:
Ich möchte es so bezeichnen: Es sollte sich ein neuer Planet bilden, aus verschiedenen Gründen.
Laß mich beginnen bei der Explosion einer Supernova. Hier wird Materie freigesetzt, Gase freigesetzt, die sich im Raum weiterbewegen. Zu irgendeinem Zeitpunkt treffen die Atome dieses Sternes und anderer explodierender Sterne wieder aufeinander. Es bilden sich Kerne. Aus diesen Kernen heraus entwickelt sich ein neuer Planet.

Es ist in der Liebe der Allmacht vorgesehen, daß alles ein Werden und Vergehen ist, nur eines nicht - und das ist der Geist, der allumfassend vorhanden ist.

Frage: Das Weltall pulsiert? Es zieht sich zusammen und expandiert? Ist es ein ständiges »Leben«?
Claudius:
Wenn du das Weltall als Wesen betrachtest, dann spürst du den Herzschlag des Weltalls, nach eurem Verständnis. Wenn du aber daran denkst, daß nichts untergeht, daß alles immer wieder sich verändert, aber latent vorhanden ist, dann kommt es deiner Vorstellung sehr, sehr nahe.

Frage: Nach unserem Wissen ist die Croma-Rasse vor zirka fünfundzwanzig -, fünfzigtausend Jahren entstanden. Nach deiner Aussage wurde Atlantis aber vor fünf bis sechs Millionen Jahren zerstört, und die Kontinente, die auseinanderbrachen, sind nach unserem Wissen eigentlich noch länger zurückliegend, also mehrere hundert Millionen Jahre. Reden wir von den gleichen Menschen?
Claudius:
Ich darf dir dazu folgende Erläuterung geben: Die Funde, die heute gemacht werden, stammen aus jüngerer Zeit. Cromagnon ist ein Überbleibsel aus jener Zeit. Du mußt dir vorstellen, daß auch zum damaligen Zeitpunkt, als Atlantis entstand - ich persönlich möchte Atlantis ja anders nennen - doch es ist in eurem Sprachgebrauch so, deswegen verwende ich den Ausdruck, daß zu dieser Zeit die Welt belebt war, daß zu dieser Zeit es Wesen gab.

Ich erinnere an die Funde des Kristallschädels, der an zwei verschiedenen Stellen gefunden wurde und von einer solchen Ebenmäßigkeit ist, daß ihr euch nicht vorstellen könnt, wie er entstanden ist. Entstanden ist, nebenbei bemerkt, durch das Wissen, das noch vorhanden war, das heute wieder verschollen ist.

Aber um zum Ursprung zurückzukommen. Atlantis ist nicht in kurzer Zeit entstanden und in kurzer Zeit wieder vergangen, sondern es ging über Jahrhunderte, über Jahrtausende hinweg eine Entwicklung vor sich. Die Überreste, die ihr sucht, würdet ihr finden, wenn sich die Erde dreht und die Überreste aus dem Meer emporsteigen.

Ich weiß, daß es für euch nicht verständlich sein kann, in diesen Zeiträumen zu denken, weder für euch, noch für eure Wissenschaftler. Ihr werdet zu irgendeinem Zeitpunkt Schriften finden, die näheres darüber aussagen. Aber das Trennen der Kontinente und das Zusammenführen anderer, geschieht heute noch, mein Freund.

Frage: In welcher Form haben die Wesen, die das All bereisten, die Entfernungen zurückgelegt? Durch De- und Immaterialisation?
Claudius:
Ich darf dir dazu folgende Erklärung geben: Sie hatten die Möglichkeit, allein durch Gedankenkraft sich fortzubewegen. Diese Beispiele könntest du heute noch bei den sogenannten »Wilden«, die auf eurem Planeten leben, feststellen.

Es gibt dort - ich glaube, ihr nennt sie »Schamanen«, die es fertig bringen, durch ihre Willenskraft sich in die Luft zu erheben. Dies sind die Reste, die vom Wissen der Atlanter übriggeblieben sind. Ich darf dir dazu noch etwas sagen. Der Wille kann Berge versetzen. Das Wollen des Menschen wird es ermöglichen, daß das Sein neu durchdacht wird.

Frage: Die Schlußfolgerung liegt nahe, daß wir jetzt die Nachfolger der Atlanter sind?
Claudius:
Natürlich. Gehe von der Gesamtheit aller Wesen aus, die sich in der Liebe der Allmacht wiederfinden. Auch ihr seid Teile davon. Das Wissen der Allmacht, das Wissen dieser längst vergangenen Kulturen liegt in euch begraben. Ein jeder von euch hat diesen Funken in sich, alle Menschen, die hier auf diesem Planeten leben, denn sie sind dem Ursprung verhaftet.

Die Wesenheiten, die dem Atlanterreich die geistige Grundlage für deren Entwicklung gaben, kamen aus anderen Dimensionen. Wenn es euch möglich wird, die »Schwarzen Löcher« zu überwinden, wird es begreiflich werden, laßt es damit genug sein.

Das Reich der Atlanter entwickelte sich über Jahrtausende zur Hochblüte. Der Mensch, so wie ihr ihn heute kennt, ist das Ergebnis von Manipulationen. Ihr kennt die Darwin'sche Theorie. Dies ist ein Denkmodell, denn die Zwischenstufe zwischen Affe und Mensch ist nicht zu finden, weil es chronologisch keinen Zusammenhang geben kann.

Der Affe ist auch eine Mutation. Er wird niemals Mensch sein können. Die Entwicklung ist anders verlaufen. Ihr seht es, daß der Schädel des Gorillas schon vor Tausenden von Jahren die gleiche Struktur hat wie heute.

Seht, Freunde, die frühesten Schädelfunde sind aus der Zeit der Cromagnon. Und dieser Fund zeugt nur von der anderen Beschaffenheit des Hinterkopfes. Nun, die Entwicklung des Menschen ist das Resultat des Wissens von den Erfordernissen dieses Planeten. Ich glaube, daß es so verständlich wird.

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Frage: Was versteht man unter »Naturgesetz«?
Claudius:
Das Naturgesetz ist die Erklärung vom Werden und Vergehen der Materie, das Verwandeln.

Frage: Was ist ein Weltgeist und dessen Aufgabe?
Claudius:
Allmacht schuf den Geist. Alle geistigen Potenzen bilden den Weltgeist, der alles Bewußtsein in sich vereint.

Frage: Du sagst, die Seelen der sogenannten Atlanter wurden aufgenommen in die Gesamtheit dessen, der sie ausgesandt hatte. Meinst du damit den »Energieverbund«, so wie die sogenannten »Toten«, über die wir gesprochen haben?
Claudius:
Wenn du wüßtest, wie dein letztes Leben war, würdest du den Unterschied bemerken.

Frage: Ist es dann folgerichtig, daß wir heute in die von uns als Atlanter seinerzeit manipulierten, materiellen Körper inkarnieren müssen, um die mangelhafte Ausstattung dieser Körper an uns selbst zu erfahren?
Claudius:
Ja, wunderbar.

Frage: Im Zusammenhang mit der Herkunft der Atlanter hast du die »Schwarzen Löcher« erwähnt in Verbindung mit der versteckten Raumdimension.
Claudius: Ja.

Frage: Außerhalb des Trichters, am Boden dieser »Schwarzen Löcher«, sollen positive Teilchen negativ sein und umgekehrt negative positiv sein, also Antimaterie?
Claudius: Ja.
Parallelwelten.

Frage: Weshalb bekam der Mensch das Schicksal mit: Du sollst unter Schmerzen gebären. Wie war die menschliche Geburt vordem?
Claudius:
Im Reagenzglas. Der Mensch ist so entstanden, dann aber war es so, daß man es ihm, dem Menschen, überließ.

Frage: Es heißt: »Die Atlanter wollten sterben, konnten aber nicht«. Ist die Umwandlung von Materie und Geist in Urenergie zur gleichen Zeit erfolgt, und war dadurch kein Übergang mehr möglich, wie wir ihn kennen?
Claudius:
Die Atlanter, die hier auf dieser Welt lebten, waren Abkömmlinge derer, die zuerst diesen Planeten besiedelten. Sie wurden nicht mit zurückgenommen (in den Weltraum), hatten aber das Wissen, die Erkenntnis des langen Lebens.

Sie konnten diese Erkenntnis nicht abschütteln und mußten über Jahrhunderte von Jahren mit den Wesen, die sie erschaffen hatten, leben. Sie mußten ihnen helfen, einen Weg zu finden. Erst viel, viel später hatten sie ihre Bestimmung erreicht und durften sich auflösen in den Energienverbund. Und dieser Energienverbund ist Bestandteil eures Seins, denn nichts, nichts, geht verloren.

Frage: Wenn unser Planet degeneriert, also unbewohnbar sein wird, werden wir Menschen dann auf einen anderen Planeten »evakuiert«?
Claudius:
Das ganze Universum ist belebt. Auf anderen Planeten sind höher entwickelte Wesen, die sich der Liebe der Allmacht verschrieben haben. Diese Wesen werden euch helfen zu überwinden. Der Planet Erde wird nicht zugrunde gehen, noch nicht. Er wird sich verändern. Ihr werdet es nicht mehr erleben, denn euer Weg ist vorgezeichnet.

Frage: Werden die Menschen auf der Erde mit neuem Bewußtsein belebt?
Claudius:
Es wird immer wieder Wesen geben, die sich neu inkarnieren, auch auf diesem Planeten wird es weitergehen, bis die endgültige Stufe erreicht ist - das Verschmelzen von Geist und Materie zu einem Ganzen.

Das Bewußtsein wurde aber den Wesen geschenkt, die die Planeten bevölkert haben. Deswegen ist es eine Folgeerscheinung. Über Jahrmillionen Jahre haben sich Wesen entwickelt und weiter vervollkommnet. Ein Teil ist zurückgefallen, als sie sich abgewendet haben von der Liebe, als sie materiellen Vorteil für sich erhofften. Ich möchte das so verstanden wissen, daß irdische Güter zum Gebrauch auf eurer Erde bestimmt sind, für euch, für die Menschheit. Sie spielten aber bei uns keine Rolle. Bei uns spielt lediglich eine Rolle, wie ihr mit diesen Gütern umgegangen seid.

Meine Freunde, achtlos wurden bisher die Mythen aller Völker dieses Planeten beiseite geschoben, die so viel Wahrheit in sich bergen.

Frage: War die technische Entwicklung der »Atlanter« ähnlich der unseren?
Claudius:
Größer.

Frage: Warum finden wir nicht irgendwelche Überreste, zum Beispiel Metall von Raumschiffen?
Claudius:
Weil ihr nicht in die Tiefen vordringt und einfach die Zeugen der Vergangenheit nicht analysiert. Siehe, Pyramiden und die Überreste der Inkareiche und Azteken. Auch das Gesehene wird falsch interpretiert.

Frage: Wie vermischten sich die beiden außerirdischen »Menschenrassen«, die aus den beiden verschiedenen Planeten die Erde besiedelten?
CIaudius:
Siehe dadurch, daß es zwei grundverschiedene Typen waren mit unterschiedlichen Chromosomen, mußten sie die Anzahl der Chromosomen verändern, um eine gemeinsame Basis zur Fortpflanzung zu schaffen. (4)

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Frage: War das Wissen dieser bei den Rassen auf dem gleichen Niveau?
CIaudius:
In der Technik, ja. Geistig gab es kleine Unterschiede, die jedoch überbrückt werden konnten.

Frage: War das geistige Wissen innerhalb einer Rasse ebenfalls auf dem gleichen Stand?
Claudius: Ja.

Frage: Waren die ersten »Außerirdischen« geschlechtlich und fortpflanzungsfähig?
Claudius: Ja,
sie waren Wesen, die sich fortpflanzen konnten.

Frage: So, wie wir?
Claudius: Nein,
sie hatten bestimmte Zeiten, bedingt durch die anderen Lebensspannen.

Frage: Wurden auch die mitgebrachten Tiere durch Manipulation mit den einheimischen Tieren »vermischt«?
Claudius: Ja,
damit die Nachfolger sich vermehren konnten.

Frage: Was war das »Beinahe-Abfallprodukt«?
Claudius:
Die Wesen, die entstanden, die ähnlich eurer »Schiege« waren. Sie konnten keine Nachkommen zeugen.

Frage: Das waren dann die sogenannten Zwitterwesen?
Claudius: Ja,
doch auch heute noch entstehen zweigeschlechtliche Menschen.

Frage: Ist die Zwischenstufe zwischen Affe und Mensch nur geistig zu sehen? Körperlich gibt es doch die Zwischenstufe in Form der Menschenaffen/Halbaffen.
CIaudius:
Der Menschenaffe besteht heute noch. Doch wurden bestimmte Gene für die Menschwerdung verändert.

Frage: Entstand der Menschenaffe durch Zufall oder Manipulation?
CIaudius:
Manipulation.

Frage: Was war der Sinn der Tiere, die bereits auf der Erde waren, als die »Außerirdischen« hier gesiedelt haben?
Claudius:
Der Planet Erde ist nicht von heute auf morgen entstanden, sondern es war ein Entwicklungsprozeß. So, wie heute sich Flechten bilden auf glattem Stein, wenn Regen und Sonne abwechselnd ihn bescheinen, so ist das Leben im Laufe von Jahrmillionen entstanden.

Es hat sich aus kleinsten Anfängen entwickelt durch die Gnade der Allmacht. Aus dem inneren Kreis heraus, so wie sich der Planet gebildet hat, so haben sich pflanzen gebildet, so hat sich das Wasser gebildet, so hat sich das Feuer gebildet. Regen, Sturm sind Bestandteil dieser Erde, gewollt von der Allmacht.

Frage: Als die ersten Menschen die Erde besiedelten, fanden sie große Tiere vor. Waren das die Dinosaurier?
Claudius:
So, wie ihr sie nennt, ja.

Frage: Sie sollen vor zirka sechzig Millionen Jahren ausgestorben sein, weil ein Meteorit auf die Erde gefallen ist und damit eine Klimaveränderung verursachte.
Claudius:
Richtig, ich muß dazu folgendes sagen. Eure Wissenschaftler sprechen Vermutungen aus. Vermutungen, die teilweise untermauert werden durch verschiedene Methoden, die angewendet werden, um Jahre festzustellen. Du weißt, daß die Erde sehr, sehr alt ist - nach euren Begriffen.

Nach unseren Begriffen besteht sie seit einer Stunde. Du kannst daran erkennen, daß die Zeit keine Bedeutung hat, daß sie zusammenschmilzt, wenn man das Universum betrachtet. Es hat Eiszeiten gegeben, es hat das Auseinandertriften der Kontinente gegeben, es hat Klimaveränderungen und Polverschiebungen gegeben und vieles, vieles mehr.

Wenn du das im großen Zusammenhang siehst, wirst du verstehen können, daß diese Tiere aussterben mußten, weil sie nicht so schnell aus den beheimateten Kontinenten verschwinden konnten. So ging es sowohl den Landtieren wie auch den Tieren, die im Wasser lebten oder in der Luft.

Frage: Lieber Claudius, unsere Reise nach Ägypten - der Besuch der Pyramiden und der verschiedenen Kulturstätten - hat uns tief beeindruckt. Können wir in diesem Zusammenhang einige Fragen an dich stellen?
Claudius:
Natürlich!

Frage: Woher hatten die Menschen damals die Kenntnisse über Astronomie, denn sie hatten ihre Bauten nach den Sternen ausgerichtet?
Claudius:
Schaut, dies war Bestandteil des Urwissens, vermittelt durch die geistige Inkarnation Amun Re.

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Frage: Und woher hatten die Menschen ihre Kenntnisse über die Erdenmasse, um genau den Schnittpunkt der Pyramide in den Mittelpunkt der Erde im Verhältnis zu den Polen zu stellen?
C
laudius: Dieses Wissen entstand auch durch Amun Re. Die Kraft, die in der großen Pyramide enthalten ist, ist Bestand des Urwissens und gibt Teile davon ab an Menschen, die bestimmte Voraussetzungen brauchen, um Erkenntnisse weiterzugeben.

Ihr selbst habt nur eine Schwingung erfahren. Wofür - das wird euch später bewußt werden.

Frage: Wurden die Pyramiden jemals als Grabkammern benutzt?
Claudius:
Die Pyramiden waren nie Grabkammern im ursprünglichen Sinn. Erst die, die zur Zeit des Pharaonen entstanden, wurden dazu benutzt, weil man den Zweck dieser ersten Bauten nicht verstand.

Frage: Zu welchem Zweck wurde die große Pyramide gebaut, von wem und mit welchen technischen Hilfsmitteln?
Claudius:
Seht den Unterschied in der Bauweise! Die, die ihr begangen habt, wurden vor zirka achttausend Jahren errichtet, als die erste Hochkultur zu Ende ging.

Alles Wissen sollte gespeichert werden für die Zeit, die kommen würde.

Gebaut wurde sie durch die Wesen, die die Schwerkraft aufheben konnten. Nur so konnte ein Zeichen gesetzt werden, worüber alle staunen würden.

Frage: Sind die kleineren Pyramiden nur von den Menschen nachgebaute Kopien der großen Pyramide?
Claudius:
Drei gehören zusammen, wie Dreieinigkeit - Trinität also. Alle anderen, die danach entstanden, waren entweder Tempel, Grabstätten oder dienten dazu, die Größe eines Menschen zu verherrlichen.
Merket: Zu gleicher Zeit entstanden ähnliche Bauwerke in anderen Ländern.

Frage: Wer war der Erbauer der großen Pyramide?
Claudius:
Spielt keine Rolle, denn was kannst du mit einem Namen anfangen?

Frage: Also war es nicht »Cheops«?
Claudius: Nein!
Siehe, es kam auch zwischenzeitlich zum Besuch anderer Wesenheiten aus dem Weltraum, aus anderen Welten. Die Abarten der menschlichen Wesen, die heute als Sphingen (5) in Stein gehauen als Mahnung dienen sollten, werden als Gegenstände von Macht und Ehre verehrt.

Frage: Gehen die Kräfte aus dem Kosmos durch all diese dicken Steine hindurch, oder gibt es noch andere Hohlräume, in denen Energien gebündelt werden, um dann weitergeleitet zu werden an die Erde?
Claudius:
Seht es so: Die Kraft erschließt sich dem Besucher, verändert sein Bewußtsein und ihn selbst.

Siehe, dein Verstand sagt dir schon, daß es unmöglich war, in einer Zeit, in der es noch nicht das Rad gab, diese Blöcke zu schneiden mit dieser Präzision und aufeinanderzusetzen an einem anderen Ort. Dazu gehören andere Kräfte, und dazu waren andere Kräfte da.

Das Wissen der Vergangenheit sollte so aufbewahrt werden, daß die nachfolgenden Geschlechter sich fragen mußten: Welcher Sinn steckt dahinter? Nun, ich sprach einmal darüber, daß tief im Inneren dieser Erde Räume geschaffen wurden, die das Wissen der Menschheit in sich bergen. Dazu wurden die Pyramiden gebaut, um einen Hinweis zu geben.

Doch eure Wissenschaft ist nicht in der Lage, dieses Rätsel zu lösen. Es liegt nicht an der Wissenschaft allein. Es liegt an den Regierungen dieser Länder, die es nicht erlauben, daß in der Tiefe weitergeforscht wird. - Doch eines Tages kommt die Zeit, in der die Steine Beine bekommen, in der sie sich ablösen von ihrem jetzigen Standort und ihr Geheimnis freigeben. Es läßt sich nichts auf ewig verbergen.

Frage: In welcher Art ist denn das Wissen gespeichert?
Claudius:
Es gibt Bücher, es gibt Malereien, es gibt Bibliotheken. Ihr würdet euch wundern, wenn ihr den Weg in die Tiefe gehen könntet.

Frage: Was bedeuten die vielen Gänge unter der Pyramide von Saccara und der Gang zwischen Sphynx und großer Pyramide?
Claudius:
Mein Kind, so verwirrend, wie du glaubst, ist es nicht. Wenn der Ariadne-Faden aufgenommen wird, wird es leicht sein, den Weg zu finden.

Frage: Ist die Zeit für dieses Wissen schon reif?
Claudius:
Noch verschließen sich die Menschen, noch verschließen sich die Regierungen dem besseren Wissen, und noch ist der Mensch nicht reif, die letzten Wahrheiten zu erfahren.

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Frage: Aufgrund der Verschiedenartigkeit der Rassen und der Diskriminierung besonders bei Menschen mit dunklerer Hautfarbe?
Claudius:
Meine liebe Freundin, du sprichst von Diskriminierung und vergißt dabei, daß diese Menschen zu ihrer Zeit, vor Jahrhunderten, die Welt beherrschten, daß sie Ableger sind des Ewigen und daß sie genau das gleiche taten, wie das Griechische Reich, das Römische Reich, das Reich der Parther, und was heute geschieht. Sie sind in einem anderen Kulturkreis groß geworden.

Wären diese Menschen bei euch geboren, auf eurem Kontinent geboren, wären sie weniger diskriminiert, und wenn sie in der Oberhand wären, würdet ihr die Diskriminierten sein. Warum Feindlichkeit? Siehe, die Vielfalt der Schöpfung hat es möglich gemacht, daß die Menschen sich ihrer Umgebung angepaßt haben, daß sie aus ihrer Umgebung heraus geboren wurden. Wenn du nach Afrika gehst, wirst du in der Glut der Mittagshitze verbrennen. Diese Menschen gehen in der Sonne spazieren.

Wenn du nach Alaska gehst, werden dir die Augen aus dem Kopfe frieren. Diese Menschen dort haben Schlitzaugen. Wenn du nach China gehst, wirst du sehen, daß auch diese Menschen eine andere Hautfarbe, ein anderes Empfinden und andere Augen haben. Auch das ist ein Zeichen, daß sie sich angepaßt haben an ihre Umgebung.

 Gewollt und so bestimmt, und ich sage dir noch etwas, meine Liebe, alles was ihr zum Problem macht, ist kein Problem, es war nie ein Problem gewesen. Nur der Mensch schafft Probleme. Er schwingt sich auf zur Herrenrasse und unterdrückt diejenigen, die eine andere Hautfarbe haben, oder andere Religionen, und er glaubt, er sei der Schöpfung am nächsten. Es ist so widersinnig - und doch geschieht es.

(Wir diskutierten über die Arbeitsweise für die Wandmalereien in den völlig dunklen Gräbern im »Tal der Könige« in Ägypten.)
Claudius:
Die Bilder in den Gräbern wurden mit künstlichem Licht geschaffen, mit Licht, das diese Malereien so verdichtet hat, daß sie Jahrhunderte überdauerten. Es wurde ein Verfahren angewendet, das nur Eingeweihten bekannt war. Deshalb sagte ich, daß eure Wissenschaftler in die Tiefe gehen müssen, wenn sie darüber Aufschluß haben wollen.

Seht, es gab Geräte, mit denen man die Schwerkraft, die euch bekannt ist, auf ein Minimum reduziert hat. Wie sonst sollten Tempelanlagen in so kurzer Zeit entstanden sein? All dieses Wissen wurde seit Urväterzeiten von Generation zu Generation vererbt und die Künstler und Baumeister mit heiligen Eiden gebunden an das Geheimnis. Wer ausscherte aus dem Kreis der Vertrauten, wurde getötet.

Nun, diese Geheimnisse liegen noch heute unter dem Müll vergangener Jahrhunderte begraben. Eines Tages wird die Wahrheit die Menschheit erreichen, denn all dieses Wissen heute schon preiszugeben, würde die Menschheit vernichten, denn der Mensch kann dieses Wissen noch nicht so anwenden, daß es jedem zum Nutzen gereicht.

Doch stört euch nicht daran, lebt Freunde, in dem Bewußtsein, daß alle Liebe, deren ihr fähig seid, euer leben bereichert und überstrahlt. Nichts ist unmöglich, und alle Weisheiten werden euch zu einer Zeit geoffenbart. Es sollte nur ein kleiner Überblick werden, nicht mehr, denn ihr sollt keine Forscher werden, die sich verlieren in dem Beruf, der sie zweifeln läßt und falsche Wege führt.

Noch ein Hinweis: Däniken hat neue Gedankengänge produziert, die eure Denkweise in die richtigen Bahnen lenken könnte, und er wird verlacht. Niemand ist bereit, diese Gedanken aufzugreifen. Sie würden nämlich alles bisherige Wissen auf den Kopf stellen.

Frage: Ist das »Marsgesicht« eine Visitenkarte der Außerirdischen?
Claudius:
Was ihr gesehen habt auf dem Lichtbild ist eine künstlich geschaffene Figur. Genügt es?

Frage: Und die Platte von Palenque?
Claudius:
Sind Erinnerungen an die Zukunft, so wie Däniken es geschildert hat. Er gräbt die Zukunft aus, mein Kind, eure Zukunft.

Frage: Sind die Linien von Nasca/Peru tatsächlich durch Außerirdische entstanden?
Claudius:
Ja, ja, schau, es gibt im Universum andere, niedrigere und höhere Bewußtseinsebenen, Planeten, die bewohnt sind. Sie kamen und kommen immer zu Besuch. Sie haben materielle Körper und beherrschen die Physik auf andere, bessere Art als die Bewohner der Erde.

Ich möchte euch erklären, daß alle Fragen der Menschheit gelöst werden könnten, wenn eure Wissenschaft sich endlich dazu bereitfinden würde, das Geheimnis der Pyramiden zu lösen. Nichts wäre einfacher, als in die Tiefe zu gehen, die das Wissen verbirgt. Es wird gelöst werden, denn der Mensch, wie er heute ist, hat sich im Laufe von Jahrmillionen erst zu dem entwickelt. Eure Wissenschaft hat es nicht verstanden, die von außerirdischen Wesenheiten hinterlassenen Botschaften zu finden.

Alle Weisheit liegt noch im Schoße der Erde verborgen. Seht, meine Freunde, die Hinweise wurden gegeben, doch sie schütten ihren Müll auf die Wahrheit. Paradox und zugleich richtungsweisend für das Leben des Menschen, der die Wahrheit mit seinem Abfall bedeckt.

Doch wisset, es kommt die Stunde, in der die Wahrheit überhand nimmt und wie ein Fanal aufsteigt zum ewigen Sein. Die Apokalypse der Menschheit, die das Erkennen in sich birgt.


  Erläuterung

  1. Cromagnon-Rasse (frz.) nach der Fundstätte in der Dordogne benannte Menschenrasse der jüngeren Altsteinzeit.
     
  2. Siehe Bibel: Hesekiel (Ez. 1 und 10. Kap.) und Henoch. Hier wird ein Entrücken von der Erde beschrieben. (Matth. 17,5-9) m. Jesus.
     
  3. Siehe Kapitel »Geist - Körper - Seele«.
     
  4. Wissenschaftlich nachgewiesen, daß der frühere Mensch 48 Y-Chromosomen hatte, während heute 46 X-Chromosomen vorhanden sind.
     
  5. Sphingen - oder auch Sphyngen = Zwitterwesen - teils Mensch, teils Tier.
     

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