Dialog mit CLAUDIUS
- Band I -

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Gesundheit - Krankheit

Frage: Kann ein Arzt bei einer karmisch bedingten Krankheit ebenfalls helfen?
Claudius:
Wenn eine Krankheit karmisch bedingt ist, kann er sie nur lindern.

Frage: Ist das dann Gnade?
Claudius:
Das ist Gnade.

Frage: Es gibt so viele Behinderte. Haben sie dieses Schicksal selbst gewählt?
Claudius:
Ja, denn nichts kommt von ungefähr und alles hat seinen Sinn. Chemische Mittel haben auch Auswirkungen auf den Geist.

Frage: Hat die "alternative Ernährung" einen Sinn?
Claudius:
Nein, ihr seid keine Tiere, sonst könntet ihr auf die Weide gehen.

Frage: Wie konnte es zu dieser schrecklichen Krankheit AIDS kommen?
Claudius:
Aids ist eine Immunschwäche, hervorgerufen durch Einstrahlung von Energien, die den Widerstand der Regulationszellen auflösen - schwächen und verändern. Hervorgerufen durch Experimente des Menschen. Freunde, denkt an die Pest. Sie war ein Teil der Apokalypse. Die Apokalypse besteht weiter und ich sage euch, sie muß weiterbestehen, denn die Bäume dürfen nicht in den Himmel wachsen.

(Wir sprachen über unseren Medikamentenkonsum bei den kleinsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen, wo auch Naturheilmittel oder alte Hausmittel helfen würden.)
Claudius:
Du hast unkontrolliert deinen Körper einer Erkältung ausgesetzt. Nimm nicht so viele Medikamente. Sie belasten Psyche und Geist. Mach Dampfbad mit Pfefferminzextrakt oder Kamille.

Du siehst, daß einfache Mittel (Kamillendampfbad) helfen, ohne den Körper zu belasten.

Hütet euch davor mit Kanonen gegen Fliegen anzutreten. Der Rauch der Granaten allein genügt, um den Körperhaushalt durcheinander zu bringen.

Frage: Was hat ein Leben noch für einen Sinn, wenn der Mensch so krank ist, daß er nichts mehr von seiner Umwelt wahrnimmt, also nur noch vegetiert? Ich spreche von XY.
Claudius:
Meine Liebe, sie ist schon hier, denn diese Krankheit, dieses Vegetieren der Organe, ist für die Angehörigen bestimmt, die daraus lernen sollen die Vergänglichkeit des menschlichen Seins.

Frage: Könnte es sein, daß negative Wesen meine Gesundheit beeinträchtigen?
Claudius:
Höre! Immer sind Wesenheiten - positive und negative Wesenheiten um euch. Es ist eine Frage der persönlichen - geistigen Offenheit.

Mein Rat: nur positive Gedanken sollst du erzeugen durch Hinwendung zur Allmacht. Dein Leben wird sich verändern und du wirst frei von Zwängen.

Deine Gesundheit wird sich in dem Maße bessern, je weniger du dich mit negativen Gedanken befaßt.

Außerhalb deines normalen Lebens solltest du versuchen, keinem negativen Gedanken nachzuhängen. Sieh, dein Leben, das du gewollt hast - positiv, und mit Riesenschritten wird du vorwärts schreiten.

Frage: Kannst du mir etwas zur Krankheit Schizophrenie sagen?
Claudius:
Diese Frage wird immer auftreten, wenn eine neue Verbindung geschaffen wird. Es ist nicht möglich, und zwar bei keinem Menschen möglich, eine zwingende Schlußfolgerung zu ziehen. Wenn die Psyche eines Menschen sich verwirrt, wie es von euch gesehen wird, so ist dies nicht anders zu bewerten, als daß die Seele sich einen Weg aussucht, der abseits vom menschlichen Denken liegt. Es wäre als Karma oder Schicksal zu bezeichnen. Ihr sprecht von Vererbung, ihr sprecht von Anlagen, von Anomalien, um eine Situation verständlich werden zu lassen.

Ich möchte eine Entscheidungshilfe geben. Heute besteht die Möglichkeit, daß beide Partner sich einer Untersuchung unterziehen, die die Verträglichkeit der Blutgruppen feststellt und die, soweit es im menschlichen Begriffsvermögen  liegt, Risiken ausschließt.

Nur, allgemein gesprochen, eine letztendliche Sicherheit gibt es nicht, denn es ist der Weg einer Seele, die sich die Inkarnation ausgewählt hat, um Erfahrungen zu sammeln.

 zum Anfang 

Frage: Es ist schrecklich, wenn man einen Menschen leiden sieht. Könnten ihr den keine Schmerzmittel Linderung bringen?
Claudius:
Mein Kind, ich weiß, wie sehr es euch belastet, nicht helfen zu können. Aber auch die Medikamente helfen nur eine bestimmte Zeit. Siehe, der Organismus wird durch Medikamente nicht entlastet, sondern belastet, und sie muß den Weg gehen. Er bleibt ihr nicht erspart.

Frage: Dienen Schmerzen dazu, daß der Mensch sich letztlich wünscht, dieses Leben zu beenden?
Claudius:
Ja.

Frage: Das ist ja grausam.
Claudius: Nein
, Gesetz von Ursache und Wirkung.

Frage: Die Kenntnisse, die du uns vermittelt hast, geben uns Trost und Kraft und lassen unser schweres Leben von einer anderen Basis aus sehen. Gerne würden wir den Verzweifelten mit unserem Wissen helfen, doch wie können wir überzeugen, denn unsere Kontakte zu eurer Welt sind nun mal "unglaublich"!?
Claudius:
Meine Liebe, erst wenn dein Gegenüber Fragen stellt, ist er auch bereit, deine Antwort zu hören und aufzunehmen.

Nicht jeder glaubt die Lehren der Katholiken, nicht jeder die des Islam, aber wenn der Schmerz übergroß ist, ist auch die Gnade des Erkennens bereit Platz zu greifen. Dies ist völlig normal. Wer fragt, wird Wege finden.

Frage: Gibt es eine Möglichkeit, die "Parkinsonsche Krankheit" in den Griff zu bekommen?
Claudius:
Es gibt nur Linderung, denn es ist eine Nervenkrankheit.

Frage: Ich leide seit einigen Tagen an unruhigem Schlaf. Was kann ich tun?
Claudius:
Immer flieht dich der Schlaf, wenn du deine Seele überforderst, mein Freund. Lies zur Abwechslung eine Krimistory und es wird sich normalisieren.

Frage: Was kannst du mir raten?
Claudius:
Ich rate dir zunächst eine nierenunterstützende Entwässerungskur.

Frage: Hast du auch für mich einen Rat?
Claudius:
Mache Massagen zur Entlastung der Muskulatur.
Ein kleines Rezept für jeden von euch:
M.: Sandelholz
G.H.: Kamille und Rosenöl
G.: dir die Öle der Akazienblüte
G.: Klettenwurzelöl, denn Alraune wirst du nicht bekommen.
Marc: Weihrauch
Miriam: Orchideenduft
Geheimnis des Öles, das euch und euer Sein beflügelt.

Die Strahlentherapie, der du dich, lieber K., heute unterziehst, hast du einst selbst ausgeübt, doch sehet, meine Freunde, und paßt auf, daß ihr es nicht vergeßt:

Alles ist Schwingung, alles ist Energie. Ihr selbst seid Schwingung und Energie und der Fluß der Erdstrahlen - Wasserstrahlen, ist nur dann schädlich, wenn das dazugehörende Chakra nicht durchlässig ist. Dadurch entsteht eine Energiestauung, die organische Veränderungen - Krankheitssymptome - entstehen lassen. Gegensteuern könnt ihr zunächst durch Neutralisieren und Öffnen eurer geistigen Potenzen, aber ausschalten solltet ihr dies Energiequellen nicht auf Dauer, da ihr sonst einen Teil eurer notwendigen Energien ausschalten würdet.

Beispiel: Wenn der Wasserkessel kocht, dann vermindert die Hitze, aber ihr schaltet die Hitze nur dann ab, wenn das Wasser wieder erkalten soll. Laßt also das Feuer nie ganz erlöschen, meine geliebten Freunde.

Dies rät euch euer Freund Claudius, der euch liebt.

Frage:  Erkennt ihr unsere körperlichen Beschwerden am Körper direkt oder über den Geistkörper?
Claudius:
Siehe, der Geistkörper trägt die gleichen Merkmale. Daran erkennen wir, ob ihr krank seid.

Frage: Also habt ihr den Nierenstein von M. im Geistkörper gesehen?
Claudius:
Der Stein wurde aufgelöst, meine Liebe.

Frage: Könnte man durch Zufuhr von geistigen Energien den körperlichen Verfall verzögern, beziehungsweise verlangsamen?
Claudius:
Nein, denn geistige Weiterentwicklung hängt nicht unmittelbar mit körperlicher Leistungskraft zusammen.

Es ist nur eine Frage der Anstrengung, die den Körper den Gesetzen des Lebens unterwirft und Gnade.

Frage: Wird XY mit dieser Krankheit noch leiden müssen?
Claudius:
Mein Freund, das ist der Weg eines jeden Menschen, daß er leidet. Entweder ein Leben lang oder nur kurz, aber intensiv. Ein jeder wird diesen Weg gehen. Keiner wird davon ausgenommen sein.

 zum Anfang 

Frage: Man sagt, Leid sei die Krone des Lebens. Das ist aber schwer verständlich, denn Leid ist doch mit körperlichen oder / und psychischen Schmerzen verbunden?
Claudius:
Mein Freund, körperliches Leid ist dem Menschen vorgegeben und er empfindet körperlichen Schmerz. Aber nur durch Schmerz, durch Leid, ist eine Entwicklung möglich. Wie anders sollte sich eine Entwicklung vollziehen, wenn der Mensch ohne Leid, nur im Glück leben würde? Er würde die Gnade der Allmacht nicht erkennen. Leid und Kummer verändern ihn, bringen Nachdenken hervor und erlauben es ihm sich weiterzuentwickeln. Und was den psychischen Schmerz anbelangt: Von liebgewonnenen Vorstellungen Abschied zu nehmen, ist genauso schmerzvoll.

Frage: Wenn ich eine Erkältung habe, stelle ich mir durch Meditation die kosmische Heilenergie in Form eines Nebels vor, der mich einhüllt. Meistens funktioniert diese Methode, doch leider nicht immer.
Claudius:
Mein Freund, das Ergebnis, das Ergebnis löst das Rätsel.

Frage: Ich fühle mich derzeit so müde, ausgelaugt.
Claudius:
Geliebte kleine G., wir möchten dir helfen. Deine Gesundheit läßt sehr zu wünschen übrig - und deine Seele ist angegriffen. Wir möchten dich therapieren und bitten dich, folgendes zu tun: Trinke Tee aus ANGELIKA, dies ist auch bekannt unter "Engelwurz". - Nimm konzentriertes Öl aus dieser Pflanze und lasse es langsam verdunsten. Laß dir Zeit dazu, es ist wichtig, dies jeden Abend anzuwenden. Mindestdauer 4 Wochen lang. Das Öl nicht verbrennen, sondern über einer kleinen Flamme mit etwas Wasser verdunsten lassen.

Dieses Rezept haben ausgesucht deine Freunde: Heli, Jun und deine Mutter. Mein Herz, es möge dir Linderung bringen.

Frage: Meine Beine kribbeln in letzter Zeit.
Claudius:
Ja, denn der Kreislauf ist nicht in Ordnung. Vieles Sitzen läßt das Blut in den Beinen nicht zirkulieren und - oder der Genuß von Koffein unterstützt Stauungen.

Frage: Kannst du mir etwas zu meiner derzeitigen Psyche sagen?
Claudius:
Kein Problem, wir bieten an - eine Kassette - in H.'s Besitz, die sie dir überspielen soll - 10 Minuten täglich, irgendwann am Tag, dann versinke und konzentriere dich auf die Töne und du wirst merken, wie sich die Spannung auflöst und deine Seele zum Schwingen bringt. Es ist die Kassette, die H. im Schlafzimmer hört (1). Wir wählen sie deshalb aus, weil beide Personen im gleichen Schwingungsbereich liegen.

Frage: Hat jede Zelle ein eigenes Bewußtsein?
Claudius:
Deshalb habe ich hingeführt zu diesem Heiler. Siehe, er bearbeitet die einzelnen Zellen, gibt ihnen Energien und versucht, diese Zellen an ihre ursprüngliche Aufgabe zu erinnern.

Frage: Könnte man dieses Zellbewußtsein auch als "Ich-Bewußtsein" ansehen?
Claudius:
Jede Zelle hat ein Teilbewußtsein.

Frage: Wie soll ich mir das vorstellen, daß Zellen an ihre Aufgabe erinnert werden?
Claudius:
Schau, was dieser Mann bewegen kann, ist nichts anderes, als Energien umzuwandeln, mit neuen Informationen zu versehen und wenn der Patient diese Informationen verarbeitet, wenn er Geduld hat, und wenn die Krankheit nicht karmisch bedingt ist, das heißt, wenn sie nicht die Bestimmung hat, den Menschen über den Fluß zu bringen, dann kann er Erfolg haben und dann wird er Erfolg haben.

Du solltest Herrn P. ausrichten, daß er keine Gruppentherapie anwenden kann, denn für Nuklearbestrahlung gibt es keine dauerhafte Auflösung. Seht, geliebte Freunde, immer seid ihr dieser Bestrahlung ausgesetzt und wenn dies in dem Maße geschieht, wie jetzt und in der jüngsten Zeit, werden Menschen krank werden. Doch, meine Freunde, ängstigt euch nicht.

Frage: Gehen die Bestrahlungen in letzter Zeit auch von Hanau aus?
Claudius:
Soll ich dir sagen, daß Reaktorunfälle an der Tagesordnung sind? Siehe, die Urgewalten sind durch euer Wissen nicht zu beherrschen.

H., Freund meines Freundes, ich löse dir den Schmerz, ich öffne dir die Augen, ich ziehe hoch, das was dich belastet und es möge fern bleiben. Ich schließe deine Chakren und du mögest Erleichterung finden. Die heilenden Kräfte der Natur mögen die Nerven beruhigen, damit sie sich besinnen auf ihre ursprüngliche Aufgabe. Das, was dich krank macht, möge sich auflösen in der Gnade der Allmacht. Dein Auge (gemeint ist das sogenannte 3. Auge) möge sich öffnen durch die Liebe, die dich umgibt, damit frei werde dein Geist und die heilenden Kräfte der Natur Einzug halten. Ich lege die schützende Hülle der Allmacht um dich, damit du Frieden findest in der Nacht.

 zum Anfang 

Frage: (2)  Nachdem wir das Wissen der Selbstheilung und der Naturheilkunde in uns haben, müßte es doch möglich sein, diese Kräfte auch zu nutzen.
Claudius:
Bis zu einem gewissen Grad, ja.

Frage: Wie?
Claudius:
Ich weiß, daß es schwer ist für den Einzelnen, denn die meisten Menschen übersehen und verdrängen körperliche Reaktionen.

Frage: Aber Wissen ist doch da!
Claudius:
Es muß im Einzelnen wachsen.

Es werden dir Bücher zugeführt werden, die über die Wirkung der Heilkräuter, der Medizinen Auskunft geben. Anwenden und Ausführen wirst du es, du wirst den Rat erteilen, wie der Patient seine Krankheit in den Griff bekommen kann. Und das, mein Herz, das ist Medizin. Denn derjenige, der diesen Beruf ausübt, sollte geistig offen sein für die Informationen, die der Körper des Patienten abgibt. Sie müssen Widerhall finden in seiner Seele, und dann wird er erkennen, wo er helfen kann und wo das Karma des Patienten dies verhindert. Ist deine Frage damit beantwortet?
(Ja, danke).

Frage: Was die Heilkräuter betrifft: Stimmt es, daß eine bestillte Pflanze einen bestimmten Menschentyp zugeordnet ist?
Claudius:
Einer bestimmten Krankheit zugeordnet ist, nicht einem bestimmten Menschen.

Frage: Wenn ein Mensch zum Beispiel mit dem Rückgrat zu tun hat, also mit einem Bandscheibenschaden, soll er mit einer bestimmten Pflanze behandelt werden, die ähnlich gebaut ist, also krumm, so, wie der Rücken des entsprechenden Menschen?
Claudius:
So kannst du es verstehen. Laß mich dir noch ein Beispiel geben. Deine Schmerzen, die du hast im Arm, sind behandelt worden. Doch die Behandlung ist über den rationalen Verstand in die Wege geleitet worden. Die Ursache ist nicht beseitigt. Ich werde dir zur gegebenen Zeit etwas mit auf den Weg geben, das dich befähigen wird, ohne Gift dem Menschen zu helfen.

Frage: Unsere Ärzte verstehen leider nicht mehr die Einheit zwischen Körper, Geist und Seele.
Claudius:
Ich darf dir dazu noch ein Beispiel geben. Siehe, unsere Freundin R. hatte einige schwierige Operationen. Sie hat es verstanden, sich mit den Problemen auseinanderzusetzen. Sie hat es verstanden, ihre Krankheit anzunehmen und mit ihr zu leben. Dieses Wissen wurde ihr aber nicht von den Ärzten vermittelt, sondern dies Wissen hat sie aus dem Verborgenen ihres Seins hervorgeholt, und ich sage dir, meine Liebe, es ist wunderschön, dieses Beispiel anführen zu können.

Du bist nicht verzweifelt, weil du weißt, daß eine Krankheit aus verborgenen, seelischen Gründen entstehen kann. Wichtig jedoch ist, daß du weißt damit umzugehen, daß du die Kraft hast, die Information hierfür zu beschaffen. Hilfe wird jedem zuteil, der danach fragt. Nur, viele fragen nicht. Sie versinken in Selbstmitleid und werden dadurch krank und die Ärzte verstehen ihr Handwerk nicht mehr, nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche des Menschen zu heilen.

Doch bedenkt, Freunde, wäre es eurer Medizin möglich, alle Krankheiten zu eliminieren, was würde geschehen? Die Menschheit würde die Allmacht - Gott - nicht mehr erkennen, und das, meine Freunde, wird niemals geschehen. Seht, es werden heute Kinder geboren, die vom Erbmaterial her Fehlinformationen mit auf diese Welt bekommen haben. Sie werden geboren mit körperlichen und geistigen Schwächen, wie es zu allen Zeiten der Fall war. Eure Medizin vermag es, vielen zu helfen.

Aber diese Dinge sollten im großen Zusammenhang gesehen werden mit der Menschheitsgeschichte. Seht, all diese Fortschritte, die eure Medizin gemacht hat, beruhen nicht nur auf den Hilfsmitteln, welche die Natur euch zur Verfügung gestellt hat, sondern der Mensch versucht in die Schöpfung einzugreifen. Er stellt künstliche Medikamente her und fragt nicht mehr nach der Ursache einer Krankheit.

Ich sage euch, der größte Teil der Krankheiten ist zurückzuführen auf die kranke Psyche des Menschen. Wenn sich die Ärzte die Mühe machen würden, mit dem Kranken zu sprechen, dann würden viele Krankheiten sich von selbst auflösen.

Frage: Können Krankheiten auch unter diesen Bedingungen karmisch programmiert sein, nämlich, daß das künstlich hergestellte Medikament hilft oder auch nicht. Wenn die Psyche krank ist, ist dies auch karmisch bedingt?
Claudius:
Nun, meine Liebe, du sprichst eine andere Richtung an. Ist eine Krankheit karmisch bedingt, wird der Patient daran sterben. Da nutzen die besten Medikamente nichts.

Ich spreche die Medikamente an, die das Bewußtsein des einzelnen umwandeln und zerstören. Siehe, unser Freund H., bei ihm hat man nicht die Ursache der Krankheit erforscht, sondern man hat ihm Medikamente gegeben, die den Schmerz nicht mehr spürbar werden ließen. Verstehe mich richtig. Er hat den Schmerz nicht mehr gespürt, der nach wie vor vorhanden war. Er wurde betäubt, und dadurch wurde er selbst, seine Psyche angegriffen.

 zum Anfang 

Frage: Diese psychische Krankheit hätte doch genausogut sein Karma sein können - damit er sich damit auseinandersetzt?
Claudius:
Mein Herz, siehe, keine Krankheit kommt von ungefähr. Die Frage ist, inwieweit der Mensch offen ist, um aus dieser Krankheit Schlüsse zu ziehen.

Zur rechten Zeit, meine Liebe, war unser Freund abrufbereit und konnte H. helfen. Zur rechten Zeit wird ein Arzt kommen, der die entzündeten Gedärme herausnimmt, wenn es so sein soll. Du mußt diese Aussagen im großen Zusammenhang sehen, dann wirst du erkennen, was ich meine. Wenn die Psyche des Menschen sich öffnet, wenn er Hilfestellung bekommt, und sei es auch nur einen Anstoß des Denkens, dann wird er erkennen, was er zu tun hat. Nur, viele Menschen fühlen sich wohl in ihrer Krankheit. Sie pflegen ihre Krankheit, und sie laufen von einem Arzt zum anderen.

Frage: Es gibt magnetische Armbänder mit verschiedenen Metallen, was hältst du davon?
Claudius:
Sie beinhalten eine Information, die für den einzelnen wichtig sein kann. Doch der Benutzer wird es selbst verspüren, ob sie ihm nutzen oder nur ein Spielzeug sind. Es ist so, daß die Menschen verschieden auf die Energien reagieren, gemäß ihrem körperlich-geistigen Befinden.

Frage: Durch Jun, den Geistheiler von den Philippinen heilte ein Geistwesen und gab Energien an uns Menschen ab. Könntet ihr das gleiche auch über uns beziehungsweise durch uns?
Claudius:
Ja, aber Voraussetzung ist, daß ihr geistig geöffnet seid und die Krankheit zur Heilung freigegeben ist. Denn, wenn die Krankheit ausersehen ist, euch als Ursache für den Übergang zu dienen, dann, meine Liebe, nicht.

Euch allen möchte ich mit auf den Weg geben, daß ich die Qualen eures Seins empfinde wie ein Arzt - ein guter Arzt die Schmerzen seiner Patienten nachempfinden kann, aber er darf sich nicht darin verlieren, sonst ist er unfähig zu helfen.

Claudius: Liebe Freunde, laßt mich allgemein etwas zu Gesundheit - Krankheit - Heilungen - sagen. Denkt nie, daß wir euch heilen können, wenn es die Vorsehung anders bestimmt. Wir können euch helfen zu überwinden und das ist unser Bemühen. Ihr sollt wissen, daß wir euch begleiten. Euer Körper, so wie er geschaffen wurde, ist immer Krankheiten ausgesetzt. Krankheiten, die durch die Umwelt entstehen, in der ihr leben müßt, die durch Ängste hervorgerufen werden, die ihr durchlebt - und was ihr nicht wißt - durch Verkrampfungen in euch selbst.

Keiner, auch ihr nicht in diesem Kreis, ist gefeit gegen Krankheiten, und zu irgendeinem Zeitpunkt werden wir euch nur noch Begleiter werden können. Vergeßt das nie. Organe sind einem Verschleiß unterworfen, wie alles Materielle einem Verschleiß unterworfen ist. Ihr wißt, daß euer Körper reagiert, er reagiert auf die verschiedenste Art und Weise gegenüber eurer Seele.

Was wir tun können, ist, euch helfen, daß eure Seele frei wird, damit diese Freiheit übertragen wird auf die Organe eueres Körpers, denn vieles ist bedingt durch die Verkrampfung der Psyche. Deshalb auch mein dringender Wunsch: Sprecht sie aus, eure Ängste, damit diese Belastungen von euch genommen werden können.

Ihr möget erkennen, daß wir Wegbegleiter sind, Wundärzte für verletzte Seelen, die da fragen: "Warum gerade ich?". Seht, Freunde, ein Wundarzt schützt euch nicht vor dem Fallen, aber er behandelt den verletzten Körper.


Erläuterungen

1. Gemeint ist die Kassette SANDELAN - Lichtenergie-Geistheilung - die an meinem Bett liegt, und die ich regelmäßig vor dem Einschlafen höre.

2. Ab hier werden die Fragen von einer Heilpraktikerin gestellt, daher ihre spezielle Struktur.

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