Dialog mit CLAUDIUS
- Band I -

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Epilog

Wenn Sie, lieber Leser, nun am Ende dieses Buches angelangt sind, werden Sie einerseits neue Erkenntnisse und auf viele Ihrer immer schon brisanten Fragen Antworten erhalten haben, andrerseits aber werden sicher weitergehende oder völlig neue Fragen auftauchen, die in diesem Buch noch nicht oder nur teilweise behandelt wurden.

Ich möchte Ihnen deshalb sagen, daß die Kontakte mit Claudius weitergingen und immer noch weitergehen. Die bis jetzt behandelten Themen sollen lediglich Wegweiser für weitere Diskussionen sein, sie sollen Denkanstöße geben, und es soll eine Grundlage für spätere, differenziertere und umfassendere Aussagen sein, die wir ohne diese Vorkenntnisse, die das vorliegende Buch vermittelt, nicht begreifen würden.

Wichtig war vor allem zunächst, und ich hoffe, daß dies mit diesem Buch gelungen ist, dem Menschen die Angst zu nehmen. Die Angst vor dem Tode, vor Fegefeuer und Hölle, die Angst vor einer ewigen Verdammnis. Anstelle dieser Ängste soll im Menschen die Gewißheit Platz greifen, daß mit unserem Sterben keineswegs unser Weg zu Ende ist, sondern es sich nur um eine Metamorphose handelt, eine Rückkehr zu unserem Ausgangspunkt, die uns ein allgütiger, liebender Gott gewährt.

Und noch ein Hinweis: Sollten Sie, lieber Leser, in verschiedenen Kapiteln Wiederholungen finden, so sind diese gewollt, und zwar aus zwei Gründen. Zum einen handelt es sich dann um Aussagen von so eminenter Bedeutung, daß eine Wiederholung gerechtfertigt ist, zum anderen sind es Belehrungen von Claudius, die nicht nur für ein Kapitel relevant sind, sondern zum Zweck der Folgerichtigkeit und des besseren Verstehens auch in einem anderen Kapitel Niederschlag finden mußten. (Beispiel: Amun Re - Skizze der Allmacht u. a.)

Verständnis erbitte ich dafür, daß Marc keine Heilungen außerhalb des Kreises vornehmen kann. Ich erinnere an die Worte von Claudius am Schluß des Kapitels: Heilungen.

Ebenso bitte ich um Verständnis dafür, daß das Medium Marc zunächst anonym bleiben muß. Dies hat Claudius in seinem Vorwort ausdrücklich gewünscht und die Gründe hierfür genannt.

Lieber Leser, es wird Ihnen während der Lektüre dieses Buches auffallen, daß immer wieder von LIEBE die Rede ist und Sie von Claudius wiederholt darauf hingewiesen werden, daß GOTT - die ALLMACHT - die allumfassende, weltenumfassende  LIEBE ist.

Diese für die gesamte Menschheit so bedeutsame und lebenswichtige Aussage kann nicht oft genug wiederholt werden. - Ich frage Sie, lieber Leser, können Sie in Ihrem Leben das Wort LIEBE nicht oft genug hören?

Ich hoffe, daß Sie nach der Lektüre dieses Buches neugierig werden auf die Fortsetzung.

Goldbach, März 1992 Hildegard Schäfer

Verändert euch und ihr verändert euere Umgebung. - Dies ist der Weg. (Claudius -13. 8.1991)


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