Bemerkungen zum Buch

Sprechfunk mit Verstorbenen
Praktische Kontaktherstellung mit dem Jenseits

von Friedrich Jürgenson - erschienen 1981 Goldmann Verlag ISBN 3-442-11727-5  
(von Rolf-Dietmar Ehrhardt)


Für diejenigen unter den Lesern, die sich noch nicht so sehr mit der Materie haben vertraut machen können, möchte ich ein paar einleitende Worte machen. Dazu verwende ich am Besten den Text der Rückseite des o.g. Buches:


Tonbandkontakte mit dem Jenseits

Durch Zufall hielt Friedrich Jürgenson im Sommer 1959 merkwürdige Stimmen auf seinem Tonband fest. Zuerst glaubte er, Teile eines fremden Rundfunkprogramms aufgenommen zu haben - bis er darunter Stimmen bemerkte, die er kannte und die von Personen stammten, die längst verstorben waren.

Inzwischen hat Friedrich Jürgenson unzählige Tonbänder mit solchen Stimmen gesammelt. Sie wurden von Wissenschaftlern, Rundfunkexperten und Tontechnikern geprüft - aber keiner von ihnen konnte eine plausible technische Erklärung für dieses Phänomen finden.

 

Wie bereits an anderer Stelle erwähnt wurde, hatte ich mein "AHA"-Erlebnis im Jahre 1986 durch die Sendung der "Unglaublichen Geschichten" von Rainer Holbe auf RTL gehabt. Von da an interessierte mich das Thema der Tonbandstimmen, da ich ja am selben Abend der Sendung meine erste Stimme mit eigenen Geräten und in eigenen Räumen selbst erhalten hatte. Dies waren gute Voraussetzungen für einen Experimental-Physiker, sich mit einer Materie zu befassen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt war.

Selbstverständlich gehörte das o.g. Buch zur "Pflichtlektüre". Vieles habe ich mit Staunen zur Kenntnis genommen. Heute, Ende des Jahres 2001, habe ich mir aus gegebenem Anlass das Buch nochmals zum Studium vorgenommen - und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es ist ohne Zweifel so, dass ich das Buch heute nach nunmehr 15 Jahren mehr oder weniger intensiver Beschäftigung mit dem Thema Tonbandstimmen (= Teilgebiet der Transkommunikation) und den sich daraus ergebenden Wissensgebieten  mit ganz anderen Augen sehe. Einzelne Absätze, die ich früher so nebenbei zur Kenntnis genommen hatte, sind für die ITK von großer Bedeutung.

Dieses Wissen, bereits in dem o.g. Buch dargelegt, hatte ich mir in der Zwischenzeit (1986 bis 1997) von ganz anderer Seite und damit von ganz anderen Quellen auch erworben. Es ist für mich erfreulich zu sehen, dass alles zusammen passt. Von welcher Seite man sich dieser Thematik auch nähert, die Konsequenzen sind nach ausführlichem Studium immer gleich.  Näheres dazu finden Sie in den weiteren Essays dieser Webseite. Anmerken möchte ich, dass die Webseite nur einen Teil der studierten Phänomene und Wissensgebiete wiedergibt, mit denen ich mich im Laufe der Jahre beschäftigt habe.

Die Hauptgründe für die folgenden Bemerkungen zu dem o.g. Buch sind:


Nachfolgend möchte ich nun einige Stellen aus diesem Buch zitieren und mit meinen Bemerkungen versehen.

Zitate aus dem Buch mit Angabe der Kapitel

meine Bemerkungen


Vorwort:

... Bereits Jürgenson war aufgefallen, dass paranormale Tonbandstimmen beim Rückwärtslauf auch eine Aussage enthalten. Bei systematischer Auswertung verschiedener Stimmen zeigte es sich, dass die Rückwärtsstimmen phonetisch gar nicht so lauten dürften, was Elektroniker und Physiker in eine heute noch anhaltende Verblüffung versetzt. ...
 

Rückwärtsstimmen sind also schon lange bekannt; es sollte versucht werden, hinter das Prinzip der ITK zu blicken!


5. Kapitel:

... erklang anstatt des Hundegebells folgender Satz in bestem Hochdeutsch: "Mölnbo. Hauptblock. zwölf Uhr zwölf!" Hier war wieder einmal so eine "Zaubermetamorphose" eingetreten, ...
 

Umformungen, wie sie auch genannt werden, sind hier bereits erwähnt


5. Kapitel:
... Ich muss offen gestehen: solch revolutionierende Ereignisse lassen sich schwer beschreiben, aber noch viel schwerer erleben; denn wie bahnbrechend und interessant sie auch sein mögen, in Wirklichkeit sind sie mit enormen Schwierigkeiten verbunden, da ihr "Werkzeug" sich zu einem lebendigen Brückenkopf hergeben und gestalten muss - eine Leistung, die sich ohne psychische Stärke und Elastizität überhaupt nicht durchführen lässt. ...
 

der Mensch ist das Werkzeug, das den Brückenkopf darstellt und nicht das Tonbandgerät; ferner muss der Brückenkopf sich gestalten, d.h. verändern und entwickeln


5. Kapitel:
... Ich entdeckte die simple Wahrheit, dass die größten Schwierigkeiten und Hindernisse in uns selbst zu finden sind und dass die Annäherungsversuche aus einer verborgenen Lebensdimension ohne Beseitigung dieser Hindernisse und Sperren sich nicht verwirklichen ließen, dagegen unvermeidlich zu neuen Missverständnissen führen mussten. ... 
 

er entdeckte dies und vermutet nicht länger; dies ist auch die Erkenntnis all derjenigen, die sich erfolgreich mit dieser Thematik auseinandersetzen


5. Kapitel:
... Aus den nun folgenden drei Episoden, die ziemlich dicht nacheinander folgten, lassen sich deutlich die Annäherungsversuche und die Schwierigkeiten erkennen, die sich durch die Berührung zweier verschiedener Lebens- und Bewusstseinsebenen ergaben. Nur gut, dass "die da drüben" auch über eine tüchtige Portion gesunden Humors verfügen.
 

durch seine Experimente hatte er also herausgefunden, dass es verschiedene Lebens-  und Bewusstseinsbereiche gibt (nämlich hier auf Erden und im Jenseits)


7. Kapitel:
... Es begann damit, dass im Laufe des Tages sonderbare Lautphänomene sich um mich hörbar machten. Wenn ich zum Beispiel in meinem Atelier saß und dem Plätschern des Regens lauschte, konnte ich deutlich kurze Ausrufe, Worte und Wortfetzen, ja mitunter längere Sätze hören, die sich aus den Riesel- und Tropfgeräuschen des Wassers ergaben und die unverkennbar von einer Frauenstimme geflüstert wurden. ...
 

dies ist eine besondere Art der Wahrnehmung


7. Kapitel:
..... ich begann ausgesprochen hellhörig zu werden. ...
 

erklärt dies nicht so manches?   


8. Kapitel:
... Langsam versank ich in den Zustand gelöster Ruhe, begann innerlich ganz still zu werden, obwohl ich völlig wach und meiner Umgebung bewusst blieb. Da ereignete sich etwas, was mir noch nie vorher passiert war: Ich hörte deutlich eine gedämpfte Männerstimme sprechen, und zwar keine drei Meter von mir entfernt: "Hör mich an - nimm Teil an der Arbeit...". Die Stimme sprach Deutsch.
 

das sind direkte Stimmen


9. Kapitel:
... als plötzlich ein intensives Pusten erklang, das ich gleichzeitig durch den Hörer und aus dem Zimmer direkt vernahm. ...
 

 dto


13. Kapitel:
... "Hilf, - nimm Kontakt mit Radio - Radio hemma -tag kontakt... abends Radio helfen - hilf mein Mann...", waren die sich oft wiederholenden Phrasen, die ich aber noch nicht richtig verstand. ...
 

besteht eine konstante Brücke ins Jenseits (hier mit Lena), dann wird von dort mitgeteilt, wie der Kontakt verbessert werden kann


17. Kapitel:

... Mir wurden zum Beispiel Anweisungen erteilt, die außerordentlich rasch gesprochen wurden, oder meine Radioassistentin Lena sprach in sehr hohen Frequenzen ...
 

siehe vor


17. Kapitel:
... Praktisch vermögen meine Freunde jede (Radio-) Welle zu benutzen, und zwar zu jeder Zeit. Trotzdem vermieden sie die Kurzwellen und gewisse Stunden ... ... Bei Gewitter - richtiger gesagt, vor dem Eintreten eines Gewitters - wurden alle Sendungen abgebrochen. ...
 

die Jenseitigen kennen die besten Bedingungen


19. Kapitel:
... Ich wusste damals noch recht wenig über die Rolle jener Radioassistentin Lena, die auf eine ganz spezielle und ziemlich komplizierte Weise mir jeweils die richtige Welle anzuweisen bemüht war. Da ich jedoch meistens ihre Anweisungen missverstand, schaltete ich zwischendurch ...
 

die Anweisungen kommen von drüben, da die Jenseitigen am besten wissen, was zur Verbesserung der Kontakte nötig ist.


20. Kapitel:
... Zunächst wurde mir eine ausführliche Schilderung des sogenannten Jenseits gegeben, aus der ein ziemlich klares Bild einer bestimmten Lebensebene (Sphäre) hervorging, der meine Freunde offenbar ihre besondere Fürsorge zugewandt hatten. ...
 

es gibt also mehrere Jenseits- ebenen


20. Kapitel:
... Was mich persönlich anbetraf, so musste auch ich zuallererst einen weitgehenden Einblick in diese jenseitige Lebensebene gewinnen und mit den psychischen Veränderungen, die der Mensch durch den Tod erfährt, vertraut machen. ...
 

wenn sich jemand "intensiv" mit dieser Thematik ITK/TBS auseinandersetzt, so kommt er um diese Erkenntnisse nicht herum


20. Kapitel:
... Je tiefer ich den Einblick in die unbekannte Lebensebene gewann, um so deutlicher traten die Vorgänge in unserer eigenen Welt hervor. Es war verblüffend! Die beiden Welten schienen nur imaginär voneinander getrennt zu sein, durch Grenzen, die nur unsere an Raum und Zeit gebundene Vorstellungskraft geschaffen hat. ...
 

diese Information hatte ich schon vorher von einem anderen TBS-Forscher in Berlin erhalten


20. Kapitel:
... Um ein klares und eingehendes Bild von jener überirdischen Lebensebene erhalten zu können, standen mir zwei Wege offen. ... Weg Nummer zwei bestand - wie märchenhaftes für manchen Leser auch klingen mag - in meiner Fähigkeit, selbst die Sphären des Jenseits betreten zu können, ohne sterben zu müssen. ...
 

es steht ohne Zweifel fest, dass Jürgenson über über- (para-) -normale Fähigkeiten verfügte. War er ein Medium?


21. Kapitel:
... Da war ein Mensch vor zwei Wochen im Krankenhaus gestorben. ... Doch da spricht auf einem Tonband ein toter zu seinem Freund! Hier spricht ein ins "große Nichts" Verschwundener mit seiner alten lieben Stimme, deutlich und immer wieder nachprüfbar auf dem Tonband - trotz Herzschlag, Verbrennung und jenem Häuflein Asche, deren Tatsächlichkeit ebenso unbestreitbar ist. ...
 

jeder hat die Möglichkeit sich durch entsprechenden Einsatz und mit richtiger Einstellung von der Richtigkeit solcher Ereignisse zu überzeugen

24. Kapitel:
... Lena überwachte nicht nur die Wellenbrücke, sie formte gleichzeitig die Signale und Kennworte und zeigte mir die richtige Welle an. Ohne Lenas Beistand wäre es mir nie möglich gewesen, mich in dem Wirrwarr der Rundfunkwellen zurechtzufinden. ...

hier, wie auch bei anderen erfolgreichen Experimenta-toren, kommt wieder der Hinweis, dass es sich um eine Kooperation von Diesseits und Jenseits handelt. Es geht nicht um "Stimmenfangen" nach dem Motto: mal sehen wer im Jenseits was zu meiner Frage zu sagen hat und wer sich meldet.
 

24. Kapitel:
... Mit der Zeit erwies es sich, dass zwischen meinen jenseitigen Freunden und mir eine ständige Kontaktbrücke bestand. ...

Jürgenson hat also auch bereits diese Erfahrungen gemacht. Experimentatoren, die heute die selben Erfahrungen machen, werden mit Betrugsvorwürfen und zumindest mit Misstrauen konfrontiert, wenn es um die Qualität und Quantität der von ihnen "eingespielten"  Stimmen geht. Beispiel: Aufzeichnung von Informa-tionen aus dem Jenseits auch bei Abwesenheit der Experimentatoren!
 


25. Kapitel: 
... Wenn ich mit Lenas Hilfe einen Kontakt über das Radio hergestellt hatte, so konnte ich sicher sein, dass ich von ihr gleichzeitig mittels Radarschirm beobachtet wurde. Dabei sah mich Lena nicht nur körperlich vor dem Rundfunkempfänger sitzen, sondern sie konnte gleichzeitig meine Gedanken lesen, und zwar noch bevor ich sie richtig zu Ende gedacht hatte. ... (weitere interessante Informationen).
 

Gedankenlesen durch Jenseitige: ein Effekt, der also schon lange in der ITK bekannt ist 

25. Kapitel:
... Dann aber konnte es geschehen, dass z.B. ein arabischer Ansager Deutsch, Schwedisch, Estnisch, Italienisch oder auch Russisch zu sprechen anfing, und zwar mit einer unveränderten Stimme. ...

siehe vor; Jürgenson sprach alle Sprachen; dieses Umschalten der Sprachen diente auch dazu, eventuelle Zweifel an der Herkunft der Stimmen auszuräumen.
 

26. Kapitel:
gesamtes Kapitel ist interessant

viele Fragen, die auch heute noch in der ITK-Szene diskutiert werden, können hier geklärt werden.
 


26. Kapitel:  Frage 6
... Allerdings scheinen bei Mikrofoneinspielungen noch andere Empfangsmöglichkeiten vorhanden zu sein, d.h. es können wahrscheinlich unter bestimmten, heute noch nicht gänzlich erforschten Gegebenheiten auch andere Teile des Tonbandgerätes als Eingangskanäle benutzt werden. Die Vermutung, dass die jenseitigen Sprecher und Sänger sich anstatt des Mikrophons öfters auch anderer Geräteteile bedienen, liegt nahe, und es besteht - wie schon erwähnt - die berechtigte Hoffnung, dass dieses Problem mit Hilfe einiger Wissenschaftler recht bald gelöst werden kann. ...
 

was Jürgenson damals schon klar war - darüber wird heute noch endlos diskutiert, statt konkrete Ansätze zur Erforschung zu machen


27. Kapitel:
Wollen wir jetzt unsere Aufmerksamkeit auf die Mitteilungen der Verstorbenen richten, auf die ihnen eigene, ganz spezielle Ausdrucksweise sowie auf den Humor, der rein spontan durch die Mitteilungen hindurchleuchtet. ...
 

wird von anderen Experimentatoren bestätigt und viele Stimmen lassen sich so gut klassifizieren

27. Kapitel:
... Solche leise gesprochenen Mitteilungen ließen sich ohne Hilfe eines angeschlossenen Tonbandgerätes überhaupt nicht erfassen, sie vollzogen sich innerhalb der Originalsendung nicht nur zu rasch, sondern sie mussten vor allem in ihrem Klange verstärkt und dann noch mehrere Male überprüft werden. Das am Anfang oft getarnte Auftreten im Rundfunk muss aber auch für die Toten mit Schwierigkeiten verbunden gewesen sein, jedenfalls mussten auch sie eine gewisse Schulung durchmachen, um sich zu guten Kopisten oder Popsern entwickeln zu können. ...

das Tonbandgerät ist hier also nur ein Auswertegerät; der eigentliche Kontakt kommt über das Radio zustande; nicht vergessen: Jürgenson ist hellhörig, d.h. er kann auch Stimmen im Raum hören; bei den "normalen" TBS erscheinen die Worte nur auf dem Tonbandgerät, während Jürgenson z.T. die Worte auch direkt im Radio verstehen konnte; --- die Jenseitigen müssen also auch lernen, sich Richtung Erde verständlich machen zu können - was jedoch nur dann möglich ist, wenn eine Verbindung zunächst zu einer Wesenheit aufgebaut und verstärkt wird.
 


27. Kapitel:
... Lenas Aufgabe bestand offensichtlich darin, mir die Zeichen oder Signale zu geben - denn sie bediente ja das "Radar in der Zeit" (Zeitradar, das die Verbindung zwischen der vierten Dimension und unserer irdischen Uhrzeit ermöglicht), um mir, der ich im Dunkeln saß, irgendwie behilflich zu sein. ...
 

die Zeitsynchronisierungsprobleme werden überall geschildert; nur mit einer "Kontaktperson" im Jenseits kann dies gut gelöst werden.
 

28. Kapitel:
... Der Beweis aber, dass der Mensch als bewusste Einheit nach dem Tode weiterlebt, ist von allergrößter Bedeutung, ebenso natürlich die Tatsache, dass die Verstorbenen uns über Radio und Tonbandgerät erreichen können. ...
 

diese Erkenntnis von ihm u.a. durch die Tonbandstimmen gewonnen ist altes Wissensgut; eine Verbindung über Radio und/oder Tonbandgerät ermöglicht eine Objektivierung - die Kontakte selbst hat es schon immer gegeben 
 


36. Kapitel:
... Bis zum heutigen Tage, da ich dies niederschreibe (Oktober 1963), habe ich acht Stimmen noch auf Erden lebender Menschen einspielen können, und zwar sieben Frauen- und eine Knaben- stimme. Mit Ausnahme des Knaben müssen sich alle diese Menschen im Schlafe befunden haben, jedoch in einem wachen und bewussten Zustande, wissend, dass ihre Mitteilungen mich erreichten und von mir auf Band festgehalten wurden. ...
 

dies sind dann Einspielungen animistischen Ursprungs; die Entstehung von Stimmen animistischen und spiritistischen Ursprungs könnten untersucht werden


36. Kapitel:
... Weil aber die Toten das rein Menschliche beibehalten haben, können sie einander und uns Hinterbliebene besser verstehen. Ich habe die Toten nie moralisieren gehört. ...
 

ein Kontakt mit dieser Seins- oder Bewusstseinsebene findet bei ITK/TBS statt

38. Kapitel:
... Die meisten ermüdeten rasch (beim Abhören) und wurden ungeduldig, besonders wenn es ihnen nicht gelang, den Text sogleich zu erfassen. Sagte ich ihnen die Worte vor, so erschienen sie ihnen so klar und einfach, dass sie sich über sich selber zu ärgern begannen; die meisten vergaßen aber, dass ich viele harte Übungsjahre hinter mir hatte, eine Tatsache, die von entscheidender Bedeutung ist. Nur die ganz lauten und deutlichen Einspielungen wurden jedermann ohne Schwierigkeiten erfasst. ... 

auch dies ist also ein selbst- verständlich so stattfindender Vorgang: das menschliche Gehirn vergleicht Sinneseindrücke, also auch das Hören, mit bereits gespeicherten Daten; liegen keine Daten vor, so kann man mit dem Sinnesreiz nicht viel anfangen. Werden die Worte vorgesagt, so sind sie plötzlich leicht zu hören. Der Experimentator muss also wissen was er will/tut: möchte er Informationen nur für sich aufnehmen oder andere Personen von einem Effekt/einer Nachricht überzeugen.
 


41. Kapitel:
... Enzo saß am Steuer und hatte das (Auto) Radio eingeschaltet. Nach den Nachrichten entstand eine kurze Pause. Da rief plötzlich durch das Radio eine Frauenstimme laut und eindringlich: "Friedel, Friedel, morgen!" Gioconda beugte sich über uns und rief erregt: "Habt ihr gehört, man hat Friedel gerufen!"  ... Es war zum ersten Mal, dass ich über ein Autoradio angerufen wurde. ...
 

da Jürgenson einen Dauerkontakt hatte, ist dies nicht weiter verwunderlich, sondern lediglich eine weitere Variante der Kontaktauf- nahme, wenn die Brücke ins Jenseits  stabilisiert ist und damit die Resonanz stimmt
 


43. Kapitel: (Mikrofoneinspielung)
... Stensson ist bestürzt. Auch Assistent Koistinen kann dieses Phänomen nicht begreifen. Stensson meint: "Der Knallton ist noch merkwürdiger als die Stimmen - man hätte ihn im Zimmer vernehmen müssen." ...  
 

siehe 26. Kapitel, Frage 6


44. Kapitel:
... Prof. Laurent hat sich ebenfalls positiv in der Presse geäußert. Allerdings fügte er hinzu, dass es besser für die Wissenschaft wäre, wenn man beweisen könnte, dass die Stimmen nicht von den Verstorbenen stammen würden ...
 

es ist das bekannte Phänomen: dass nicht sein kann, was nicht sein darf!

45. Kapitel:
... Trotz meines Unwohlseins und eines gewissen forcierten Arbeitstempos hatten sich einige Stimmen gemeldet und auf allen Tonbandgeräten gleichermaßen festhalten lassen. ...

wenn das Energiefeld (durch die menschliche Komponente) stark genug ist, dann spielt die Art der Geräte keine Rolle; auf jedem Gerät ist die selbe Information zu finden (selbst festgestellt)
 


46. Kapitel:
... Herr N. hatte nachher eine ausführliche Tonbandanalyse durchgeführt, die übrigens mit denen der deutschen Physiker ziemlich übereinstimmte. Er war zum Schluss dahin gekommen, dass die Stimmen sich nicht nur des Mikrophons allein als Eintrittskanal bedienten, sondern dass auch andere empfindliche Teile des Tonbandgerätes als Empfänger benutzt werden konnten. Ein interessanter Umstand aber bestand darin, dass bei solchen Einspielungen alle vorhandenen Spuren des Tonbandes gleichzeitig bestrahlt wurden und auf den übrigen, sonst für Einspielungen unzugänglichen Spuren sich ein sonderbares Geräusch vernehmen ließ. ... 
 

siehe 26. Kapitel, Frage 6


47. Kapitel:
... Ein großer Teil des Gelingens hängt von uns selber ab. Es kommt viel auf die Art und Weise an, wie wir die Kontakte aufnehmen. Gerade dabei können wir hemmend oder fördernd wirken.  ... Lieber freudig erregt sein als salbungsvoll und verkrampft. Wir sollten nie vergessen, dass die Verstorbenen Menschen sind wie wir. ... Die Sprache der Toten ist die ungeschminkte Bildersprache des Unterbewusstseins. ... Man hat mir öfters die Frage gestellt, auf welche Weise man am besten mit den Verstorbenen in Verbindung treten kann. Wie ich schon früher gesagt, kommt es ausschließlich auf unsere Beweggründe an, allerdings auch auf unsere Geduld und Beharrlichkeit. ...
 

dies nenne ich die "menschliche Komponente des notwendigen Energiefeldes", das zur Kontaktaufnahme benötigt wird


47. Kapitel:
... Außerdem lässt sich eine Radioverbindung ohne Hilfe eines jenseitigen Assistenten überhaupt nicht verwirklichen. Doch nehme ich an, dass für diejenigen, die gleich mir bereit sind, sich gänzlich diesem Brückenbau zu widmen, sich der Assistent ebenfalls einfinden wird. ...
 

mir ist kein erfolgreicher ITK- Experimentator bekannt, der ohne jenseitige Kontaktperson (-wesenheit) arbeitet


Nachtrag:
... Ihr (Lenas) Einsatz ist einzigartig und unschätzbar. Ohne ihn könnten keinerlei Radiokontakte zustande kommen, und da Lena auch über das Mikrophon wichtige Mitteilungen gibt, fällt ihr bei diesem Brückenschlag zwischen dem Jenseits und dem Diesseits eine Hauptrolle zu.  ... Lena war mit einem meiner Jugendfreunde verheiratet gewesen in Odessa, und nachdem ich Rußland im Jahre 1925 verlassen hatte, brachen alle Kontakte mit ihr ab. ...
 

oft haben die Helfer dieser Art auf der anderen Seite eine große emotionale Bindung zum Experimentator

Für sehr wichtig halte ich auch die Information, wie sie auch im Kapitel 25 gegeben wird, dass die Jenseitigen/Toten unsere Gedanken lesen können und damit beispielsweise unsere Motivation kennen weshalb wir die Kontaktaufnahme wünschen.  Es steht jedem selbstverständlich frei, aus diesen Zitaten andere Schlussfolgerungen zu ziehen. 

Nach jahrelangem Studium der einschlägigen Literatur, nach vielen Gesprächen mit Experimentatoren und auf Grund eigener Erfahrungen kann ich nur bestätigen, dass die bereits im Jahre 1981 von Jürgenson veröffentlichten Informationen  meinem, auf ganz anderen Wegen erworbenem, Erkenntnisstand entsprichen. Andere Informationsquellen, die nicht dem Bereich der ITK zuzurechnen sind, ergeben also die selben Informationen.  Auf dieser Webseite habe ich versucht, meine Erkenntnisse zusammen zu fassen und jedem die Möglichkeit zu geben, an Hand der angegebenen Literatur und eigenen Experimenten, sich selbst ein Bild zu machen.


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