Bemerkungen zum Buch
Sprechfunk mit Verstorbenen
Praktische Kontaktherstellung mit dem Jenseits
von Friedrich Jürgenson -
erschienen 1981
Goldmann Verlag ISBN 3-442-11727-5
(von Rolf-Dietmar Ehrhardt)
Für diejenigen unter den Lesern, die sich noch nicht so sehr mit der Materie haben vertraut machen können, möchte ich ein paar einleitende Worte machen. Dazu verwende ich am Besten den Text der Rückseite des o.g. Buches:
Durch Zufall hielt Friedrich Jürgenson im Sommer 1959 merkwürdige Stimmen auf seinem Tonband fest. Zuerst glaubte er, Teile eines fremden Rundfunkprogramms aufgenommen zu haben - bis er darunter Stimmen bemerkte, die er kannte und die von Personen stammten, die längst verstorben waren. |
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt wurde, hatte ich mein "AHA"-Erlebnis im Jahre 1986 durch die Sendung der "Unglaublichen Geschichten" von Rainer Holbe auf RTL gehabt. Von da an interessierte mich das Thema der Tonbandstimmen, da ich ja am selben Abend der Sendung meine erste Stimme mit eigenen Geräten und in eigenen Räumen selbst erhalten hatte. Dies waren gute Voraussetzungen für einen Experimental-Physiker, sich mit einer Materie zu befassen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt war.
Selbstverständlich gehörte das o.g. Buch zur "Pflichtlektüre". Vieles habe ich mit Staunen zur Kenntnis genommen. Heute, Ende des Jahres 2001, habe ich mir aus gegebenem Anlass das Buch nochmals zum Studium vorgenommen - und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es ist ohne Zweifel so, dass ich das Buch heute nach nunmehr 15 Jahren mehr oder weniger intensiver Beschäftigung mit dem Thema Tonbandstimmen (= Teilgebiet der Transkommunikation) und den sich daraus ergebenden Wissensgebieten mit ganz anderen Augen sehe. Einzelne Absätze, die ich früher so nebenbei zur Kenntnis genommen hatte, sind für die ITK von großer Bedeutung.
Dieses Wissen, bereits in dem o.g. Buch dargelegt, hatte ich mir in der Zwischenzeit (1986 bis 1997) von ganz anderer Seite und damit von ganz anderen Quellen auch erworben. Es ist für mich erfreulich zu sehen, dass alles zusammen passt. Von welcher Seite man sich dieser Thematik auch nähert, die Konsequenzen sind nach ausführlichem Studium immer gleich. Näheres dazu finden Sie in den weiteren Essays dieser Webseite. Anmerken möchte ich, dass die Webseite nur einen Teil der studierten Phänomene und Wissensgebiete wiedergibt, mit denen ich mich im Laufe der Jahre beschäftigt habe.
Die Hauptgründe für die folgenden Bemerkungen zu dem o.g. Buch sind:
Anregungen zu geben, sich mit dem Inhalt dieses Buches nochmals intensiv zu beschäftigen, um vielleicht festzustellen, dass vieles, was heute in ITK-Kreisen, speziell von den spirituell eingestellten Experimentatoren erwähnt wird, gar nicht neu ist:
Jürgenson hat alles schon geschrieben!
Bei vorhandenen eigenen Zweifeln den Mut auf zu bringen, durch eigene Experimente und Überlegungen zu einem eigenen Standpunkt zu kommen, der eine eigene Weiterentwicklung erlaubt. Das Verharren in Zweifeln ist nicht sehr förderlich für die eigene Entwicklung. Kritik um der Kritik willen, als Selbstzweck so zu sagen, ist für niemanden nützlich - auch nicht für den denjenigen, der von sich behauptet: er besitze den "gesunden Menschenverstand".
ITK-Interessierte sollten wissen, dass ein so komplexes und dazu noch umfangreiches Gebiet nicht in ein paar Schriftwechseln zu behandeln ist, sondern vielmehr ein intensives Studium erfordert. Bitte bedenken Sie, wie viel Zeit Jürgenson und andere Experimentatoren investiert haben, um zu ihren Erkenntnissen zu kommen. Es gibt kaum ein kürzer gehaltenes Buch, dass diese komplexe Materie mit den Konsequenzen so gut behandelt.
Mir ist bewusst, dass jeder andere Schlussfolgerungen aus den genannten Darlegungen ziehen kann. Entscheidend ist jedoch meines Erachtens, ob der Interessierte im Sinne seiner Ziele weitere Erkenntnisse gewinnt.
Nachfolgend möchte ich nun einige Stellen aus diesem Buch zitieren und mit meinen Bemerkungen versehen.
Zitate aus dem Buch mit Angabe der Kapitel |
meine Bemerkungen |
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Rückwärtsstimmen sind also schon lange bekannt; es sollte versucht werden, hinter das Prinzip der ITK zu blicken! |
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Umformungen, wie sie auch genannt werden, sind hier bereits erwähnt |
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der Mensch ist das Werkzeug, das den Brückenkopf darstellt und nicht das Tonbandgerät; ferner muss der Brückenkopf sich gestalten, d.h. verändern und entwickeln |
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er entdeckte dies und vermutet nicht länger; dies ist auch die Erkenntnis all derjenigen, die sich erfolgreich mit dieser Thematik auseinandersetzen |
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durch seine Experimente hatte er also herausgefunden, dass es verschiedene Lebens- und Bewusstseinsbereiche gibt (nämlich hier auf Erden und im Jenseits) |
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dies ist eine besondere Art der Wahrnehmung |
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erklärt dies nicht so manches? |
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das sind direkte Stimmen |
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dto |
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besteht eine konstante Brücke ins Jenseits (hier mit Lena), dann wird von dort mitgeteilt, wie der Kontakt verbessert werden kann |
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siehe vor |
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die Jenseitigen kennen die besten Bedingungen |
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die Anweisungen kommen von drüben, da die Jenseitigen am besten wissen, was zur Verbesserung der Kontakte nötig ist. |
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es gibt also mehrere Jenseits- ebenen |
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wenn sich jemand "intensiv" mit dieser Thematik ITK/TBS auseinandersetzt, so kommt er um diese Erkenntnisse nicht herum |
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diese Information hatte ich schon vorher von einem anderen TBS-Forscher in Berlin erhalten |
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es steht ohne Zweifel fest, dass Jürgenson über über- (para-) -normale Fähigkeiten verfügte. War er ein Medium? |
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jeder hat die Möglichkeit sich durch entsprechenden Einsatz und mit richtiger Einstellung von der Richtigkeit solcher Ereignisse zu überzeugen |
24. Kapitel: |
hier, wie auch bei anderen erfolgreichen Experimenta-toren, kommt wieder der Hinweis, dass es sich um eine Kooperation von Diesseits und Jenseits handelt. Es geht nicht um "Stimmenfangen" nach dem Motto: mal sehen wer im Jenseits was zu meiner Frage zu sagen hat und wer sich meldet. |
24. Kapitel: |
Jürgenson hat also auch bereits diese Erfahrungen gemacht. Experimentatoren, die heute die selben Erfahrungen machen, werden mit Betrugsvorwürfen und zumindest mit Misstrauen konfrontiert, wenn es um die Qualität und Quantität der von ihnen "eingespielten" Stimmen geht. Beispiel: Aufzeichnung von Informa-tionen aus dem Jenseits auch bei Abwesenheit der Experimentatoren! |
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Gedankenlesen durch Jenseitige: ein Effekt, der also schon lange in der ITK bekannt ist |
25. Kapitel: |
siehe vor; Jürgenson sprach alle Sprachen; dieses Umschalten der Sprachen diente auch dazu, eventuelle Zweifel an der Herkunft der Stimmen auszuräumen. |
26. Kapitel: |
viele Fragen, die auch heute noch in der ITK-Szene diskutiert werden, können hier geklärt werden. |
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was Jürgenson damals schon klar war - darüber wird heute noch endlos diskutiert, statt konkrete Ansätze zur Erforschung zu machen |
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wird von anderen Experimentatoren bestätigt und viele Stimmen lassen sich so gut klassifizieren |
27. Kapitel: |
das Tonbandgerät ist hier also nur ein Auswertegerät; der eigentliche Kontakt kommt über das Radio zustande; nicht vergessen: Jürgenson ist hellhörig, d.h. er kann auch Stimmen im Raum hören; bei den "normalen" TBS erscheinen die Worte nur auf dem Tonbandgerät, während Jürgenson z.T. die Worte auch direkt im Radio verstehen konnte; --- die Jenseitigen müssen also auch lernen, sich Richtung Erde verständlich machen zu können - was jedoch nur dann möglich ist, wenn eine Verbindung zunächst zu einer Wesenheit aufgebaut und verstärkt wird. |
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die Zeitsynchronisierungsprobleme werden überall geschildert; nur mit einer "Kontaktperson" im Jenseits kann dies gut gelöst werden. |
28. Kapitel: |
diese Erkenntnis von ihm u.a. durch die Tonbandstimmen gewonnen ist altes Wissensgut; eine Verbindung über Radio und/oder Tonbandgerät ermöglicht eine Objektivierung - die Kontakte selbst hat es schon immer gegeben |
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dies sind dann Einspielungen animistischen Ursprungs; die Entstehung von Stimmen animistischen und spiritistischen Ursprungs könnten untersucht werden |
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ein Kontakt mit dieser Seins- oder Bewusstseinsebene findet bei ITK/TBS statt |
38. Kapitel: |
auch dies ist also ein selbst- verständlich so stattfindender Vorgang: das menschliche Gehirn vergleicht Sinneseindrücke, also auch das Hören, mit bereits gespeicherten Daten; liegen keine Daten vor, so kann man mit dem Sinnesreiz nicht viel anfangen. Werden die Worte vorgesagt, so sind sie plötzlich leicht zu hören. Der Experimentator muss also wissen was er will/tut: möchte er Informationen nur für sich aufnehmen oder andere Personen von einem Effekt/einer Nachricht überzeugen. |
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da Jürgenson einen Dauerkontakt hatte, ist dies nicht weiter verwunderlich, sondern lediglich eine weitere Variante der Kontaktauf- nahme, wenn die Brücke ins Jenseits stabilisiert ist und damit die Resonanz stimmt |
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siehe 26. Kapitel, Frage 6 |
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es ist das bekannte Phänomen: dass nicht sein kann, was nicht sein darf! |
45. Kapitel: |
wenn das Energiefeld (durch die menschliche Komponente) stark genug ist, dann spielt die Art der Geräte keine Rolle; auf jedem Gerät ist die selbe Information zu finden (selbst festgestellt) |
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siehe 26. Kapitel, Frage 6 |
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dies nenne ich die "menschliche Komponente des notwendigen Energiefeldes", das zur Kontaktaufnahme benötigt wird |
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mir ist kein erfolgreicher ITK- Experimentator bekannt, der ohne jenseitige Kontaktperson (-wesenheit) arbeitet |
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oft haben die Helfer dieser Art auf der anderen Seite eine große emotionale Bindung zum Experimentator |
Für sehr wichtig halte ich auch die Information, wie sie auch im Kapitel 25 gegeben wird, dass die Jenseitigen/Toten unsere Gedanken lesen können und damit beispielsweise unsere Motivation kennen weshalb wir die Kontaktaufnahme wünschen. Es steht jedem selbstverständlich frei, aus diesen Zitaten andere Schlussfolgerungen zu ziehen.
Nach jahrelangem Studium der einschlägigen Literatur, nach vielen Gesprächen mit Experimentatoren und auf Grund eigener Erfahrungen kann ich nur bestätigen, dass die bereits im Jahre 1981 von Jürgenson veröffentlichten Informationen meinem, auf ganz anderen Wegen erworbenem, Erkenntnisstand entsprichen. Andere Informationsquellen, die nicht dem Bereich der ITK zuzurechnen sind, ergeben also die selben Informationen. Auf dieser Webseite habe ich versucht, meine Erkenntnisse zusammen zu fassen und jedem die Möglichkeit zu geben, an Hand der angegebenen Literatur und eigenen Experimenten, sich selbst ein Bild zu machen.
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