Vorwort zum Beitrag 
Grundlagen für das Zustandekommen der instrumentellen Transkommunikation (ITK)
(von Rolf-Dietmar Ehrhardt)


Mit der instrumentellen Transkommunikation begann 1986 bei mir der Einstieg in eine neue Wissenswelt. Nur dieses "AHA"-Erlebnis mit der eingebundenen Technik (es waren die Tonbandstimmen) konnte mich dazu bewegen, mich diesen Phänomenen zuzuwenden. Es wurden immer neue Fragen aufgeworfen und es ist sehr spannend, nach den Lösungen für die vielen Rätsel zu suchen.

Transkommunikation soll hier bedeuten, dass eine Kommunikation zwischen verschiedenen Bewusstseinsstufen stattfindet. Meistens handelt es sich bei den jenseitigen (jenseits unserer Wahrnehmung) Partnern um Verstorbene. Wie bereits erwähnt ist dieses Phänomen nicht neu, vielmehr gibt es subjektive Berichte darüber seit Jahrtausenden von Hexen, Schamanen, Priestern, "ganz normalen" Mitmenschen etc.. Das hervorstechende Merkmal der ITK ist jedoch, dass die Kommunikation objektivierbar ist. Dies bedeutet, dass auch dritte Personen Zeugen dieser Kontakte werden und damit das subjektive Geschehen keine Rolle mehr spielt. Vielmehr kann fast jeder, der es intensiv genug wünscht, Kontakte dieser Art für sich und evtl. für andere und mit anderen Personen herstellen. Leider, oder zum Glück, ist eine Kommunikation, wie sie beispielsweise mit einem Telefon zwischen Menschen hier auf Erden erfolgt (noch?) nicht möglich. Die Umstände unter denen Kontakte möglich sind, habe ich in diesem Artikel geschildert.

Eine Warnung möchte ich aussprechen: wer psychisch labil ist, wer leicht zu beeinflussen ist, wer sich die Problemlösung von den jenseitigen Kontaktpartnern erhofft und erbittet, der sollte keine Jenseitskontakte herstellen. Als Hinweis sei der Ausspruch genannt: "Die Geister, die ich rief, die werd' ich nicht mehr los". Man muss beispielsweise lernen, sich zu schützen.

Für alle anderen Personen kann dies jedoch der Einstieg sein, um sich mit weiteren, bisher für unmöglich gehaltenen Phänomenen und Informationen zu befassen und dadurch Erkenntnisse zu gewinnen, die unabhängig machen.