Stimmen aus einer anderen Welt
- Chronik und Technik der Tonbandstimmenforschung -
von Hildegard Schäfer (
)

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3 . Das Stimmenphänomen und seine Entdeckung durch Friedrich Jürgenson

    Auf allen Gebieten, die uns Neuerungen brachten, hat es Pioniere gegeben, die am Anfang ihrer Forschung verlacht und verspottet wurden. Meist gelangten sie selber überhaupt nicht ans Ziel, sondern mußten die Stafette an andere weiterreichen, die dann anerkannt und später, oft auch erst nach ihrem Tode, als Erfinder und Entdecker in aller Welt gefeiert wurden.

    Man denke z. B. an OTTO LILIENTHAL, der als erster mit einem Schwingenapparat zu fliegen versuchte und dabei sein Leben lassen mußte. Hier wie auch in anderen Fällen war ein primitiver Anfang die Voraussetzung für spätere Bequemlichkeiten, die wir heute alle nicht mehr missen möchten.

    KOLUMBUS wagte sich aufs Meer, ohne zu wissen, was ihn erwartete; die Brüder Montgolfiere in die Luft. GALILEI wurde ob seiner kühnen Behauptung, daß sich nicht die Sonne um die Erde, sondern die Erde um die Sonne drehe, von der Kirche in Acht und Bann geschlagen; Ärzte injizierten sich zum Wohle der Menschheit Bakterien und Viren; HILLARY bestieg den Mount Everest, obwohl die Versuche anderer vorher gescheitert waren; und viele weitere Forscher und Entdecker wagten den ersten Schritt in unbekanntes Neuland. Der Beispiele gäbe es unzählige.

    Die Geschichte lehrt uns, daß es Zeitabschnitte gab, in denen uns heute Selbstverständliches völlig unbekannt war und daß es auch in unserem Zeitalter noch Menschengruppen auf unserem Planeten gibt, denen die Errungenschaften unserer Kultur entweder wie böser Zauber oder wie Werke Gottes dünken.

Hätte man unseren Urahnen alles das, was uns heute das Leben erleichtert - elektrischen Strom, Telefon, Auto, Flugzeug, um nur einige markante Beispiele zu nennen - als zukünftige Selbstverständlichkeiten geschildert, hätten sie sicher diese Behauptungen als "utopische Märchen" belächelt.

    Als das Mikroskop noch nicht erfunden war, gab es für uns keine Welt der Mikroorganismen, keine Moleküle, keine Bakterien, keine

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Mikroben und Viren. Das gleiche gilt für das Teleskop. Bevor es uns zur Selbstverständlichkeit wurde, wußten wir noch nichts von den fernen Galaxien, Planetensystemen und anderen Formationen des Makrokosmos.

    Diese Feststellung könnte man auch auf das Tonbandstimmenphänomen übertragen, durch das uns plötzlich Unhörbares hörbar gemacht wird.

    Man hüte sich also vor einem gewissen maliziösen Lächeln, wenn es um Erkenntnisse und Entdeckungen geht, die für uns heute noch unbegreiflich sind.

    Auf dem Gebiet der Tonbandstimmenforschung war es der 1903 in Odessa geborene und jetzt in Schweden lebende FRIEDRICH JÜRGENSON, der die ersten Kontakte mit dem Jenseits vermittelte, oder besser gesagt, der dazu ausersehen war, die ersten Impulse aus dem Jenseits zu empfangen.

    Zwar wird behauptet, daß Tonbandstimmenexperimente bereits von RAYMOND BAYLESS und ATTILA VON SZALAY 1956 durchgeführt wurden, doch sind diesbezügliche Ergebnisse nicht bekannt. Zu einem noch früheren Zeitpunkt, im Jahre 1915, berichtete die englische Zeitschrift "Light" über Stimmen, die über elektromagnetische Wellen empfangen wurden.

    Daß es eines Tages Verbindungen mit dem Jenseits mittels elektronischer Apparate geben würde, prophezeiten bereits der englische Wissenschaftler OLIVER LODGE und das amerikanische Schreibmedium ALICE A. BALEY. (11) Letztere in ihrem Buch "Esoterisches Heilen": "Gegen Ende dieses Jahrhunderts, wenn sich die Weltsituation geklärt hat und die Zeit des Neuaufbaus dem Ende zugeht, werden Entdeckungen gemacht werden, die einige bisher unbekannte Wirkkräfte erschließen werden.

Ich weiß kein anderes Wort, das ich für diese elektrischen Strahlen verwenden könnte, die sich bemerkbar machen und zu Möglichkeiten führen werden, die noch weit über die Träume der heutigen Forscher hinausgehen. Die Wissenschaft von der Elektrizität wird im nächsten Jahrhundert von der heutigen ebenso verschieden sein wie die modernen Anwendungsmethoden der Elektrizität von den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Viktorianischen Ära. - Was

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das Radio als ein Mittel zur Verbindung mit der ,Geisterwelt' betrifft, so sind die gegenwärtig verwendeten elektrischen Geräte in ihrer Schwingungstätigkeit zu langsam, (wenn ich einen so unwissenschaftlichen Ausdruck verwenden darf), um dafür geeignet zu sein; wenn astral eingekleidete ,Geister' sich dem Gerät nähern, so üben sie gern eine ruinierende Wirkung aus. Dennoch wird der erste, auf der physischen Ebene sichtbare und hörbare Beweis für ein Dasein nach dem Tode über das Radio kommen, weil der Ton immer dem Sehen vorausgeht. . ."

    Soweit ALICE A. BALEY. die im Februar 1944 diese Angaben auf telepathischem Wege erhalten hat. Auch THOMAS ALVA EDISON soll in dieser Richtung bereits experimentiert haben. Doch über alle angeblichen Versuche drang weder etwas in die Öffentlichkeit, noch ist bekannt, ob jemand tatsächlich Stimmen hören konnte.

    Anders bei FRIEDRICH JÜRGENSON, der als erster konkrete Stimmen auf Tonband empfangen und auch der Öffentlichkeit vorführen konnte.

    JÜRGENSON war ursprünglich nach dem Studium an Kunstakademien und Musikhochschulen als Maler und Opernsänger tätig. Später machte er sich auch einen Namen als Filmproduzent. Bekannt sind seine Verdienste um das von einem zweiten Untergang bedrohte Pompeji, über das er innerhalb von zwei Jahren drei Dokumentarfilme drehte.

Von der Leitung der "Superintendanza di Antiquita" in Neapel wurden ihm daraufhin Ausgrabungen in Pompeji erlaubt, die er wiederum in einer Reihe von Filmen festhielt. Weiter wurde JÜRGENSON vom Vatikan beauftragt, die Wandmalereien und Sarkophage in einer unter dem Petrus-Dom gefundenen Grabstadt durch eine Anzahl Gemälde festzuhalten. Drei Porträts von Papst PlUS XII. folgten als nächstes künstlerisches Werk.

    Die Krönung seiner Tätigkeit in Italien stellte die Genehmigung, das Exklusivrecht für den Petrus-Film dar, in dem sogar Papst PAUL VI. persönlich auftrat. Nach der Uraufführung in Schweden verlieh der Papst JÜRGENSON den Ritterorden "Commendatore di San Gregorio Magno." Der von JÜRGENSON im Dom von Neapel gedrehte Film "Das Blutwunder des heiligen Januarius", Neapels

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Schutzpatron, wurde beim Cannes-Filmfestival 1970 preisgekrönt. Der letzte Fernsehfilm, den JÜRGENSON im Vatikan drehte, handelte vom Papst und seinen engsten Mitarbeitern und hieß: "Alle wollen den Papst sehen". Dieser Film ist deshalb bedeutungsvoll, weil der Papst es sonst grundsätzlich ablehnte, privat gefilmt zu werden.

    Diese Fakten mußten vorausgeschickt werden, um die integre Persönlichkeit JÜRGENSONS in vollem Umfang erfassen zu können.

    Doch zurück zu den Anfängen des Tonbandstimmenphänomens.

    Als JÜRGENSON am 12.Juni 1959 im Garten seines Wochenendhauses auf dem Lande Vogelstimmen auf Tonband aufnahm, erlebte er beim Abhören eine Überraschung. Auf dem Band war ein sturmähnliches, vibrierendes Brausen zu hören, und dann erklang plötzlich ein Trompetensolo, das eine Art einleitenden Tusch ausführte.

Ein Mann sprach unvermittelt norwegisch und wies auf "nächtliche Vogelstimmen" hin. JÜRGENSON vernahm eine Reihe schnatternder, pfeifender Laute, u. a. auch die Stimme einer Rohrdommel.

    Diese rätselhafte Aufnahme, daß ausgerechnet in dem Augenblick norwegische Nachtvogelstimmen auf sein Band gelangten, als er schwedische Tagvogelstimmen aufnahm, konnte sich JÜRGENSON nicht erklären. Er wollte jedoch nicht die Möglichkeit ausschließen, daß unter gewissen Voraussetzungen ein Tonbandgerät eventuell als Radioempfänger funktionieren kann.

    Ein weiterer Vorfall machte ihn erst recht stutzig. Einen Monat später, als er gerade für den Rundfunk an einem Manuskript über den Fall "Anastasia" arbeitete, verursachte ihm ein Tonband wiederum Kopfzerbrechen.

    Eine Männerstimme sprach in eigenartiger Intonation in deutscher Sprache: "Zarengebiet müssen wir noch Frühlings besprechen" und fügte mit Nachdruck hinzu: "Friedrich - du wirst beobachtet", Eine weitere persönliche Mitteilung folgte: "Friedrich - wenn du auch des Tages ins Deutsche übersetzt und deutest - jeden Abend versuche die Wahrheit zu lösen mit dem Schiff - mit dem Schiff im Dunkeln".

    Noch am gleichen Tag wurde JÜRGENSON nochmals bei seinem Vornamen gerufen, diesmal in italienischer Sprache: "Federico".

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    Es gab nun keinen Zweifel mehr: JÜRGENSON wurde von Wesenheiten angesprochen, die ihn sehen und hören konnten, die über seine Tätigkeit Bescheid wußten und die versuchten, mit ihm Kontakt aufzunehmen.

    Regelmäßig erhielt er nun solche mysteriöse Botschaften, die er nicht einzuordnen wußte. Anfangs glaubte er, mit Planetariern, mit unbekannten fliegenden Objekten (Ufos) in Verbindung gekommen zu sein. Als er sich in seiner Hoffnung, die Botschafter von anderen Sternen würden ihn über ihre Herkunft und ihre Absichten unterrichten, enttäuscht sah, beschloß er, mit diesem "Unsinn" aufzuhören. Als er den Finger auf die Ausschalttaste des Gerätes legte, hörte er noch im Kopfhörer: "Bitte warten - warten - hör uns an!"

    JÜRGENSON hatte zwar seine Versuche auf Monate abgebrochen, aber die Stimmen ließen ihm keine Ruhe, bis er schließlich seine Experimente von neuem aufnahm. Aus den Mitteilungen, die in der Folgezeit auf sein Band gelangten, konnte er unschwer entnehmen, daß die Stimmenwesenheiten darauf nur gewartet hatten. Von diesem Zeitpunkt an riß der Kontakt mit ihnen nicht mehr ab.

    Zunächst wehrte sich JÜRGENSON gegen die Hypothese, daß es sich um Verstorbene handeln könne, aber bald schon wurde ihm dies zur Gewißheit, denn die Aussagen waren von so zwingender Beweiskraft, daß sie gar keine anderen Deutungsversuche zuließen. Vor allem schwand jeglicher Zweifel, als er die Stimme seiner verstorbenen Mutter vernahm.

Auch die Version, daß es sich bei den Stimmen um RadiofloskeIn handeln könnte, mußte ausgeschaltet werden, denn die Stimmen bedienten sich in einem einzigen Satz der verschiedensten Sprachen, eine Kuriosität, die bei keinem Sender der ganzen Welt vorkommen kann. Außerdem nahmen sie Bezug auf seine Person, seine Familie, seine Umgebung und seine Tätigkeit, ja sogar auf seinen Hund. Sie sprachen ihn bei seinem Namen an und gaben sich zu erkennen als verstorbene Angehörige, Freunde und Bekannte. . .

    JÜRGENSON schreibt in seinem Buch "Sprechfunk mit Verstorbenen" [12]:

"Das, was sich hier ereignete, sich täglich wiederholte und

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langsam deutlichere Konturen annahm, besaß die explosive Kraft der reinen, sich auf Tatsachen stützenden Wahrheit. Es war die Wahrheit, die Wirklichkeit, die vielleicht dazu berufen war, den Vorhang vor dem Jenseits in tausend Fetzen zu reißen und gleichzeitig den Abgrund zwischen hier und dort versöhnend zu überbrücken.

Es ging hier um keine Sensationen, sondern einzig darum, daß ich mit der großen und schwierigen Aufgabe betraut worden war, den Bau der Brücke zwischen Diesseits und Jenseits voranzutreiben. Erwies ich mich dieser Aufgabe gewachsen, ließ sich vielleicht das Rätsel des Sterbens auf technisch-physikalische Weise lösen.

    Dies waren die Gründe, warum es für mich kein Zurück mehr geben konnte, trotz aller nicht gemalten Bilder und versäumten Ausgrabungen in Pompeji, trotz aller Hindernisse und zu erwartenden Rückschläge."

    JÜRGENSON wurde zum Pionier auf diesem Gebiet, der in selbstloser Weise Beruf, Zeit und Geld opferte, um sich ganz der Forschung zu widmen. Er verließ sein Heim in Stockholm, vergrub sich in einer kleinen Waldhütte auf dem Lande und verwandte seine ganze Energie und Zeit für den Brückenbau zwischen Diesseits und Jenseits.

Anfänglich nur mit Mikrofon arbeitend, dauerte es volle zwei Jahre, bis er mit der Technik der Radioverbindung vertraut wurde und sich die Voraussage erfüllte, die er ganz am Beginn der ersten Kontakte erhalten hatte: "Warten - bis endlich was kommt! "

Seine anonymen Freunde hatten ihm geraten, mit einem Radiogerät die Verbindung aufzunehmen, und seine "Radioassistentin" Lena, eine verstorbene Jugendfreundin, flüsterte ihm jeweils zu, welche Wellenlänge zu welcher Zeit er zu wählen hatte.

    JÜRGENSON arbeitete in aller Stille viele Jahre, und während dieser Zeit wußte außer seiner Frau und einigen guten Freunden niemand etwas von seinen Versuchen. Erst als er genügend beweiskräftiges Material gesammelt hatte, wagte er den Schritt in die Öffentlichkeit.

    Auf einer internationalen Pressekonferenz führte er etwa fünfzig Wissenschaftlern, Journalisten, Experten der Rundfunk- und Fernsehbranche und namhaften Parapsychologen aus aller Welt seine Tonbänder vor. Es war eine schwere Aufgabe, die Öffentlichkeit und besonders die Wissenschaftler von der Faktizität der Erschei-

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nung zu überzeugen und den Negativismus der Presse zu überwinden, denn alle diese Menschen waren mit "unsichtbaren Gewehren"  bewaffnet und wollten im Grunde nichts anderes, als JÜRGENSON als Scharlatan entlarven. Wie immer, wenn Neues entdeckt wurde, mußte auch hier ein Kampf mit eingerosteten, etablierten VorsteIlungen ausgetragen werden.

    Doch das Ergebnis fiel über alle Maßen gut aus. Der paranormale Ursprung der Stimmen mußte auch von den Personen bestätigt werden, die dem Phänomen mit großer Skepsis gegenüberstanden. Die Stimmen waren nicht mehr totzuschweigen, und viele Wissenschaftler begannen sich ernsthaft damit zu befassen.

    Heute sagt JÜRGENSON: "Wenn ich nach siebzehn Jahren mühevoller Forschungsarbeit zu dem ereignisreichen Sommer 1959 zurückblicke, als jene phantastischen Tonbandkontakte zum ersten Mal zu funktionieren begannen, so weiß ich, daß ich damals die enorme Tragweite des Ganzen unmöglich übersehen konnte.

Ich befand mich in der Situation eines Menschen, der plötzlich am Fuße eines mächtigen Berges steht, dessen Größe und Höhe man aber erst aus weiter Entfernung erfassen kann. Heute weiß ich, daß diese Tonbandkontakte das wichtigste und bedeutungsvollste Ereignis unseres Jahrhunderts sind.

Zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte ist uns die Möglichkeit gegeben, durch diese elektronische Verbindungsbrücke unser größtes und schmerzhaftestes Problem, das Rätsel des Todes, objektiv lösen zu können."

    JÜRGENSONS Versuche, seine Erfahrungen und Erfolge, die Einspielungen, die er auf ca. 400 Tonbändern sammeln konnte, sollen hier nicht im einzelnen besprochen werden. In seinem 1967 im Hermann-Bauer-Verlag in Freiburg erschienenen Buch "Sprechfunk mit Verstorbenen" (13), dem auch eine Schallplatte mit paranormalen Stimmen beigefügt wurde, hat er seine bis zu diesem Zeitpunkt erreichten Erkenntnisse und vor allem die Anfänge seiner Forschungsarbeit festgehalten.

Der neueste Stand auf dem Gebiet des Stimmenphänomens ist auch aus JÜRGENSONS aufschlußreichen, interessanten Artikeln in der ESOTERA Heft Nr. 10/1975, 11/1975, 12/1975, 2/1976, 3/1976 und 8/1976 (Hermann- Bauer-Verlag, Freiburg) zu entnehmen [14].

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    In diesen Aufsätzen erzählt JÜRGENSON auch von überraschenden präkognitiven Aussagen der Jenseitigen, von seinen Kontakten und Dialogen, die sich jetzt bereits über eine Zeitdauer bis zu 25 Minuten erstrecken, und von seinen Plänen für die zukünftige Forschungsarbeit. Hier, wie auch anläßlich der Tagung der Stimmenforscher in Koblenz, erläuterte JÜRGENSON Details seiner ganz speziellen Aufnahmetechnik. Mehr darüber in den Kapiteln "Die verschiedenen Einspielmethoden" und "Übersicht über die einzelnen Tagungen".

    Auch in seinen Interviews in London und Freiburg wies JÜRGENSON auf diese eklatanten Fortschritte hin, die es ihm ermöglichen, Jenseitsdialoge von einer derart erstaunlichen, bis heute noch nicht dagewesenen Zeitspanne durchzuführen.

    Der Nestor der Stimmenforschung ist auch heute noch unermüdlich tätig, und wir werden noch viel von ihm erwarten dürfen. Seine Verdienste sind nicht hoch genug einzuschätzen, und es ist gewiß, daß eines Tages sein Name in die Geschichte eingehen wird.

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rodiehr Nov 2007


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