ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Vol. IV, Sonderheft 1999

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Wissen - Wissenschaft     

Die Intelligenz des UrWISSENs liegt in allem Biologischen. Die Grundinformationen beruhen auf dem GesamtWISSEN der je gelebten Menschheit. Erst das GesamtWISSEN des Menschen ergibt im Multiversum einen Sinn. Ihr besitzt nur ein TeilWISSEN.

Jeder von Euch weiß nur das, was er WISSEN möchte. WISSEN ist keinerlei Macht sondern lediglich Erkennen. Bereits in der Zelle verbirgt sich das Bewußtsein um das WISSEN nach der Sehnsucht, sich irgendwann selbst zu finden und auch zu verwirklichen. In jeder Persönlichkeit liegt das WISSEN um die Bedeutung der Existenz allen Seins. In jedem von Euch lebt ein WISSEN.

Dieses WISSEN kann die Bedeutung allen Daseins ergründen und erfassen. Kein Mensch oder (keine) Wesenheit bleibt für alle Zeiten unWISSENd. WISSEN können wir alle erlangen, wenn das Bewußtsein für alles offen bleibt. Wir alle sollten (jedoch) nicht die Meinung vertreten, viel zu WISSEN, denn alles beinhaltet offene Feldstrukturen, die sich unaufhaltsam in alle Richtungen ändern.

Ein momentanes WISSEN ist nicht in der Lage, universelle multidimensionale Vorgänge zu vermitteln. Ein Mensch, der glaubt, alles WISSEN zu besitzen, steht  mit beiden Beinen fest in der Luft. Ist es so wichtig, alles zu WISSEN?

Die Klarheit Ihrer Seele verfügt generell über alles WISSEN. Richten Sie Ihre Blicke mehr auf Ihr inneres WISSEN und Sie werden eine Bewußtseinserweiterung erlangen. Das Licht, wie wir es sehen, und es vielen von Euch bekannt ist, bedeutet die WISSENsquelle aller Schöpfung und Ursprung.

Ich bin nicht Gott oder allWISSEND. Diese Dialoge sind Eurem WISSEN angepaßt, habt bitte Vertrauen. Viele von Ihnen sind Propheten, ohne es zu WISSEN, denn die Wahrscheinlichkeit ist keine IIlusion.

Diejenigen unter Euch, die das WISSEN der gewaltigen inneren Kräfte erkannt haben, sondern sich von den anderen ab, um zu heilen, zu helfen und Informationen zu verbreiten. Diese Tatsache wird sich in nächster Eurer Zeit nicht ändern. Euer WISSEN soll investiert werden und Freude in das Leid bringen.

Die Ungewißheit in Bezug auf das Vergängliche treibt den Menschen zu unmöglicher Forschung. Ob dies einen positiven Sinn ergibt, wissen auch wir noch nicht. Viele Eurer Natur­WISSENSCHAFTler sehen in ihrer Forschung keinen Schöpfer, obwohl sie erkennen, daß der Bauplan des Universums kein Zufall sein kann. Die starre Denkweise vieler WISSENSCHAFTler auf beiden Seiten erschwert die positive Arbeit. Ich habe es bei Ihnen und hier erfahren und daraus mein jetziges WISSEN aufgebaut.

Eure WISSENSCHAFT ist bestrebt, andere Daseinsstrukturen zu erforschen. Sie nähert sich jedoch lediglich der Charakteristik anderer Strukturen und nur soweit, wie es sich in Eurem System zeigt und verstanden werden kann. Eure WISSENSCHAFT ist erst am Anfang dieser Dinge.

Sie wird diese Dinge immer nur unzureichend erkennen können. Sie kann den Gesamtkreis aller Formen nicht erfassen. Alles ist komplizierter, als Eure WISSENSCHAFT darzustellen vermag. Geistige Formen lassen sich vom menschlichen Bewußtsein nicht dechiffrieren.

Ihre WISSENSCHAFT könnte unsere Existenz beweisen, sie will es nicht. In einigen Jahren wird Eure WISSENSCHAFT unsere Identität aus für Euch zwingenden Gründen beweisen können. Dies wird zu einem neuen Drama führen, denn Alles-was-ist läßt es zu. Leider erreichen wir nicht die Verantwortlichen, die Politiker und die WISSENSCHAFTler. Ich grüße alle WISSENSCHAFTler, die ernsthaft um ihre Arbeit bemüht sind. 

Man kann sich des Schmunzelns nicht erwehren, wenn man im Lexikon [8] liest: "Wissen ist im Gegensatz zum bloßen Glauben und bloßer Meinung der begründete bzw. gerechtfertigte Glaube". Man kann das ein wissenschaftliches Glaubensbekenntnis nennen.

Wissenschaft benutzt bestimmte Methoden zur Ordnung und Systematisierung ausgewählter Erfahrungen. Die Wissenschaftler vernachlässigen vielfach die Untersuchung ihrer Grundlagen. Die Transtexte unterscheiden unser Teilwissen vom alles umfassenden (transpersonalen) Gesamtwissen, zu dem wir einen inneren Zugang haben.

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