ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Vol. IV, Sonderheft 1999

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Schwingung     

Das Universum gleicht einem SCHWINGUNGsfeld. Diese SCHWINGUNGen bestehen nicht in Linienform sondern aus unzähligen Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten des lebenden Bewußtseins. Negativ oder positiv formen sie das Gesamtuniversum.

Da unsere SCHWINGUNGEN aus Esprit, kosmischen Gesetzmäßigkeiten, oder, wenn Sie so wollen, aus Naturelementen, bestehen, sind sie von Ihnen nicht meßbar.

Teile Deines Bewußtseins bestehen aus Fluktuationen, die sich gleichzeitig vollziehen und alle Systeme miteinander verweben. Die langsameren der sich übergangslos darstellenden FluktuationsSCHWINGUNGen stellen Eure Bewußtseinsform dar.

Alles Physische kann in eine andere SCHWINGUNGsform transformiert werden, indem die Moleküle eine neue Struktur annehmen. Wir finden uns durch SCHWINGUNGsgleichheit und Erkenntnis. Durch eine gemeinsame SCHWINGUNGsgleichheit werden wir alle Mitschöpfer.

Koordinationspunkte sind nichts anderes als das Ergebnis einer SCHWINGUNG, die der unseren gleichkommt. Ihrerseits ist eine erhöhte psychische SCHWINGUNG erforderlich. Durch mehrdimensionale Effekte erreicht Ihr eine höhere SCHWINGUNG.

Die Grundinformation ist immer korrekt, lediglich die jeweiligen SCHWINGUNGsverschiedenheiten verformen (und behindern) sie. Wenn eine zu unterschiedliche SCHWINGUNGsverschiedenheit (zweier Systeme) besteht, besteht die Möglichkeit, daß die reine Information sich verändert oder gar verfälscht. Von vielen Experimentatoren empfangen wir positive SCHWINGUNGEN.

Wir erkennen BereitschaftsSCHWINGUNGen. Schwache SCHWINGUNGen mancher Anwesender (bei einem Gruppenexperment) wurden durch medialere gefestigt.

Manche Experimentatoren befinden sich nicht in der SCHWINGUNGsgleichheit mit ihren Apparaturen. Nur wenige von Euch finden über die Geräte die für uns richtige SCHWINGUNGsfrequenz, die die verschiedenen Strukturen miteinander verbinden können. In der SCHWINGUNGsverbundenheit mit Deinen Geräten werden unsere Kontakte möglich.

Zweiwegkontakte hören mit dem Ableben des Experimentators auf, da die erforderliche SCHWINGUNG nicht mehr vorhanden ist. Die Zeit der Ankunft (einer Transmitteilung) liegt in der Psyche der Wesenheiten in ihrer SCHWINGUNGsform.

Im Abschnitt Physik wurde bereits auf eine von den Transwesen gegebene Definition des esoterisch-spiritistischen Begriffs 'Schwingung' zitiert, der in seiner unbedachten Anwendung, nicht zuletzt als Übersetzung der englischen 'vibrations', völlig sinnlos ist.

Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, daß sich die 'Esoteriker' nicht über die Ablehnung wundern sollten, die ihre pseudowissenschaftlichen Begriffe im Establishment hervorrufen. Es ist schon mühsam genug, die in der Physik und Technik gängigen Größen einigermaßen klar zu definieren (wovon bei tieferem Einblick nicht viel übrig bleibt).

Die Übertragung eben dieser Begriffe auf die Transbereiche ist ein schwerwiegender Fehler. (Man kann übrigens mit der Physik auch nicht die Existenz Gottes beweisen!) - Der ungewöhnliche Begriff 'Fluktuationsschwingungen' ('Fluktation' = 'Schwankung') kann auf die Veränderungen der Bewußtseinstrukturen angewandt werden.

In dieser Sicht ließe sich sogar den 'höheren Frequenzen' ein Sinn zuordnen, wenn die Veränderungen in den komplexeren Systemen schneller ablaufen als in unseren materiell gebremsten Gehirnen. All dies hat nichts mit den simplen physikalischen Frequenzen zu tun. Im letzten Absatz des Textes wird die Wechselwirkung Experimentator-Gerät unmißverständlich charakterisiert.

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