ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Vol. IV, Sonderheft 1999

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Emotion - Gefühl     Wiedergabe als Hör-Text

Ihre Wirklichkeit ist von Ihnen EMOTIONAL geschaffen. Von Eurer Seite wird sehr oft der 'Fehler' gemacht, daß man das EMOTIONALE, von dem ich hier spreche, in der Außenwelt sucht und nicht in sich selbst. EMOTIONEN sind allgemein wichtig, jedoch wollen sie auf spezielle Arten durchlebt und verstanden werden, sie müssen nicht ohnmächtig machen.

Viele Menschen lassen sich jedoch von Ihrer Umwelt und EMOTION faszinieren, sodaß der Sinn Ihres Lebens an Ihnen vorbeigeht. Sie sollten ihre EMOTIONEN, die durchaus nötig sind, mehr unter Kontrolle halten. Die wachsende Ich-Entwicklung auf Eurer Seite im EMOTIONALEN wie im Psychologischen nimmt beängstigende Formen an.

Solange die Wesenheiten im Existenziellen, EMOTIONALEN oder Religiösen nur ihren Vorteil suchen, wird auch die ewige Sehnsucht des Universums nach Vollkommenheit nur Stückwerk bleiben. Erst Christus brachte durch die Vater-Sohn-Beziehung eine andere EMOTIONALE Vorstellung in die neue Welt.

Bei vielen von Euch wurde durch verwirrende Kontakte und dadurch ausgelöste EMOTIONEN die nötige Vernunft eingeschränkt. Von Euch zu sehr angestrebte EMOTIONALE oder mediale Vorstellungskraft auf das Physische bezogen wird die Kontakte zu uns behindern. 

Das GEFÜHL ist der Schwerpunkt Eurer Realität, um das sich elektromagnetische Energien formieren. Euer Dasein wird durch Eure GEFÜHLE geschaffen. Jedes GEFÜHL ist Realität, und Ihr seid für alles verantwortlich. Dadurch gewinnt Euer Dasein seinen Zweck.

Ein bewußt GEFÜHLsbetontes Wesen setzt das GEFÜHL intensiver um, um Realitäten zu schaffen. Geist benötigt grundsätzlich keine 'festen Körper'. Durch Fehlinformation suchte er sich einen Tierkörper, dies kann als Anfang Eures Systems gedeutet werden. Dadurch entstand das GEFÜHL, sterblich zu sein. Sie alle werden durch das Spiel der GEFÜHLE, der Neugierde und dem Tatendrang manipuliert gesteuert.

Aufgrund Eures emotionalen GEFÜHLS habt Ihr die Möglichkeit, dies alles zu erkennen, indem Ihr Trauer und Freude empfindet, sodaß sich Euer Bewußtsein erweitern kann. Durch diese Bewußtseinserweiterung seid Ihr, wenn auch kurzfristig, mit Gott eins. Der Mensch macht den Fehler, daß er das GEFÜHL, mit Gott eins zu sein, in seiner Außenwelt sucht und nicht in sich selbst. Euer IdentitätsGEFÜHL wird schwächer.

Durch ein negatives GEFÜHL kann die Liebe für lange Zeit verloren gehen. Nur echtes MitGEFÜHL und Liebe bringen Euch Einsicht, die Ihr benötigt, um Euch dem Göttlichen zu nähern. Bringt auch jenen Euer MitGEFÜHL entgegen, die Euch unsere Gedanken übermitteln. Das MitGEFÜHL der Seele ist des Diamanten Härte. 

Die Lebenswichtigkeit der Emotionen, die im Text nicht klar von den Gefühlen unterschieden werden, steht außer Frage, da sie der Evolution des Bewußtseins dienen. Angesichts vieler Fehlentwicklungen sollte die Notwendigkeit, Emotionen/Gefühle bewußt zu erleben und zu steuern, keinem Zweifel unterliegen, (vgl. diese Zeitschrift Vol. IV. No. 1, S. 42 ff).

Bedeutsam kann der Hinweis auf den Beginn unseres Systems sein, in dem unser Tierkörper uns das Gefühl vermittelt, sterblich zu sein.

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