ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Auszug aus Heft: Vol. II, No. 4, 1995

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Dialog mit 'Claudius' und 'Tesla' über das Volltrancemedium Franz Schneider
Dr. Ernst Senkowski 

Alles technische Wissen ist nicht ausschlaggebend
für die Transkommunikation mit uns. Was wir brauchen,
und was Ihr braucht, ist das Gefühl der Liebe.
Täuschet Euch nicht: Apparaturen allein sind es nicht,
sondern das Gefühl, mit dem sie bedient werden.
 

Während der Jahre 1991-92 nahm E.S. an vier Gruppensitzungen des Volltrancemediums Franz Schneider teil, in denen es zu langen Dialogen mit den Transwesenheiten Claudius und Tesla kam. Aus den mitgeschnittenen und transkribierten Texten (etwa 80 Seiten) wird im folgenden ein kurzer Ausschnitt wiedergegeben.

Claudius stellt sich als der ehemalige römische Kaiser dar, jedoch gilt für ihn, ebenso wie für den durch ihn vermittelten Nicola Tesla und für die Anwesenden: Beachten Sie bitte, daß diese Wesenheit, die zu Ihnen spricht als Nicola Tesla, den Namen nicht mehr besitzt. Er besitzt nur das Wissen, das er über den Kanal Nicola vermitteln kann, bewußt, so gewollt und gesteuert, denn auch ich Claudius, bin Claudius nicht, so wenig wie Sie die Persönlichkeit sind, die jetzt hier am Tisch sitzt.

Der berühmte Satz des Descartes: 'Ich denke, also bin ich', stellt den rationalen Verstand in den Vordergrund. Heute aber gilt der Umkehrschluß: 'Ich bin, also denke ich'. Es liegt an Ihnen, an jedem einzelnen Menschen, das Fenster zu öffnen mit seinen Fragen, damit er Informationen erhält, die in ihn einfließen.

Zunächst ist es erforderlich, daß Ihr die großen Zusammenhänge Eures Lebens begreifen und verstehen lernt, daß Ihr lernt, alles in steter Wechselwirkung miteinander zu sehen. Mit diesem Grundbegriff ist die Plattform gegeben für weiteres Ausbauen Eures Seins.

Am 24.10.91 beantwortete Tesla vier von E.S. vorbereitete Fragen:

  1. Können Skalarwellen zutreffend als transkommunikative Informationsträger bezeichnet werden?
    - Skalarwellen sind es, die wir benutzen, um uns zu artikulieren. Skalarwellen sind die Resonanz der Tachyonen. Durch Abbremsung der Tachyonen entstehen neue Energien, die man als Skalarwellen bezeichnet. Sie sind jedoch ebensowenig nachzuweisen wie Tachyonen.
     

  2. Könnten die bisher vorgeschlagenen Skalarwellenempfänger zur Verbesserung der technisch-gestützten Transkommunikation beitragen?
    - Die technisch-gestützte Transkommunikation hat bisher noch keine Möglichkeit gefunden, Skalarwellen nutzbar zu machen. Es müßten neue Geräte entwickelt werden, um, speziell ausgerichtet auf unsere Ebene, zu funktionieren. Bruchteile sind es, die jetzt zur Zeit bei Ihnen in Erscheinung treten.
     

  3. Sind bestimmte Kombinationen von Kristallen und Licht zur TK geeignet?
    - Richtig. Sie sollten viel mehr mit Kristallen arbeiten. Kristalle spalten das Spektrum des Lichtes auf und schicken die aufgespalteten Teile zu uns. Wir werden versuchen, diese Teilchen einzufangen, umzuformen und zurückzuschicken zu Ihren Geräten. Es kommt auf die Resonanz an.

  4. Sie können Bergkristalle verwenden, die eine bestimmte Schwingung haben. Sie können jeden einzelnen Kristall mit bestimmten Lampen bestrahlen. Sie werden immer ein anderes Farbspektrum zur Verfügung haben. Dieses Farbspektrum muß ausgelotet werden vom Empfänger zum Sender, damit der Fluß gefestigt werden kann.

    Forschungen sind nur dann möglich, wenn sie sich auf einen bestimmten Punkt beschränken, denn es ist nicht so, daß die Schwingung des Experimentators keine Auswirkungen hätte. Es sollte ein Kristall gewählt werden, der auf dem Spektrum des Experimentators liegt, die emotionalen Beziehungen zwischen den Kristallen und dem Experimentator sind das Wichtigste. Wir haben die Möglichkeit, Ihnen Impulse zu geben, sie sind Empfänger für unsere Impulse und können sie auch als Mensch auswerten.
     

  5. Sie wissen, daß wir in unserem System Schwingungen als periodische Vorgänge in der Zeit bezeichnen. Für uns ergibt sich die Schwierigkeit, diesen Begriff in Ihre Bereiche zu übertragen, in denen, nach allem, was wir wissen, unsere serielle Zeit nicht existiert. Können Sie den Begriff 'Schwingungen' in irgendeiner Form näher erklären?
    - Sehen Sie, wenn der Mensch sich loslöst von seinem ihm zu eigen gewordenen Denkschema, dann wird er verstehen, daß alles in Bewegung ist. Das gesamte Universum ist ständig in Bewegung. Alle Worte, die wir von uns geben, und damit meine ich sowohl Ihre als auch unsere Ebene, sind Schwingungen.

    Diese Schwingungen treffen auf einen Empfänger, der sie umsetzen kann in seiner Sprache. Das Problem als Mensch ist, daß Sie eigentlich Schwingungen nur messen können mit entsprechenden Geräten, die jedoch keine Erklärung für diese Schwingungen sind.

    Es geschieht etwas auf Ihren Geräten, ausgelöst durch was? Nun, um es verständlich für Sie zu machen, sprechen wir von Schwingungen, von Energieströmen. Eine nachweisbare Form können Sie nur in sich selbst erfühlen. Der Mensch spricht von Liebe. Was ist Liebe? Nicht meßbar, nur erfühlbar.

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