ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Auszug aus Heft: Vol. II, No. 1, 1992

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Paraphänomene und Geomagnetismus
Dr. Vladimir Delavre, Frankfurt am Main

 

Einführung

Das Magnetfeld der Erde hat eine ungefähre Stärke von 0,5 Gauss oder 50.000 Nanotesla (nT). Die magnetischen Feldlinien treffen an den Polen fast senkrecht auf, im Äquatorbereich fast horizontal. Neben Mikropulsationen, die im Sekunden- bis Minutenrhythmus ablaufen, finden sich langsamere Intensitätsänderungen im Stundenbereich, die von der Aktivität der Sonne abhängen.

 

An Tagen eines ruhigen Erdmagnetfeldes liegen diese stündlichen Schwankungen unter 50 nT, bei sogenannten Magnetstürmen können die Feldänderungen bis 1000 nT erreichen. Verstärkte Sonnenaktivität, d.h. vermehrte Protuberanzen sind auch von intensiver Röntgen- und Radiostrahlung sowie von Teilchenstrahlung begleitet, die als sogen. Sonnenwind zur Erde gelangt.


An den Polen erzeugt diese Strahlung eine Ionisierung der Lufthülle, die als Polarlicht oder Aurora borealis bekannt ist. In gemäßigteren Breiten führen die Sonneneruptionen und die begleitende Radio und Röntgenstrahlung zu starken Störungen des irdischen Funkverkehrs, insbesondere im Kurzwellenbereich, weil die Ausbreitung der Kurzwellen über Reflektionen an den ionisierten höheren Luftschichten, der sogen. Ionosphäre erfolgt.

 

Die Gesamtaktivität der Sonne, gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken, schwankt regelmäßig zwischen einem Maximum und Minimum innerhalb des sogenannten Sonnenfleckenzyklus, dessen Periode sich über etwa 11 Jahre erstreckt.
 

Die täglichen Intensitäten des geomagnetischen Feldes (GMF) sowie anderer kosmischer Variablen, wie z.B. Sonnenflecken (große Plasmawirbel, die von der Erde als kleine dunklere Punkte beobachtet werden können), 10 cm Strahlung, Röntgenstrahlung der Sonne und kosmische Strahlung werden von der Forschungsstelle der Telekom (früher Fernmeldetechnisches Zentralamt) in Darmstadt über Telefon und BTX sowie als schriftlicher Monatsbericht verbreitet [5].
 

GMF und biologische Wirkungen


Beobachtungen über den Einfluß des Erdmagnetfeldes auf den Menschen sind bereits 1924 von dem russischen Forscher Alexander Tschijewsky (1897-1964) veröffentlicht worden. Er fand einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Ausbreitung von Seuchen und Epidemien und Zeiten verstärkter Sonnenaktivität [18]. Darüberhinaus zeigte er in seinen Untersuchungen, daß auch gewalttätige Massenphänomene, wie z.B. Kriege, Revolutionen, und Pogrome jeweils mit den Maxima eines Sonnenfleckenzyklus korrelierten.

 

Alexander Tschijewskis Forschungsergebnisse belegen das Vorhandensein dieser Effekte über viele Jahrhunderte hinweg. So findet man z.B. die von ihm entdeckten Übereinstimmungen zwischen gesteigerter Erregbarkeit der Menschen und revolutionären Massenphänomenen einerseits und Sonnenzyklusmaxima mit Erdmagnetunruhen andererseits in den Jahren 1789, 1848, 1870 (Revolutionen in Frankreich), 1917 (Russische Revolution), 1939 (Zweiter Weltkrieg), 1968 (weltweite Studentenunruhen) und in den allerletzten Jahren (1989-1991), die einen von Niemandem erwarteten Massenprotest in Ostdeutschland und den anschließenden Zusammenbruch der DDR und des kommunistischen Regimes der Sowjetunion gebracht haben.

 

Auch wenn man sich über einige statistische Einzelheiten streiten mag, ist der generelle Zusammenhang zwischen geistiger und emotionaler Aktivität und Sonnenfleckenzyklus von späteren Forschern eindeutig bestätigt worden, allerdings wurde dieser vermutlich zu 'paranormal' erscheinende Effekt von der Schulwissenschaft bis heute ignoriert.

 

Immerhin gibt es aber zwei neuere Veröffentlichungen, die Tschijewskis Fragestellung aufgreifen. Sie stammen von Adam J. Becker, USA und Suitbert Ertel, Professor am Institut für Psychologie in Göttingen. Becker berichtet in der Zeitschrift 'Subtle Energies' über seine retrospektive statistische Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Gewaltverbrechen und Sonnenfleckenzyklus sowie geomagnetischen Faktoren.

 

Er verglich die Kriminalitätsstatistik (Tötungsdelikte und schwere Überfälle) über einen Zeitraum von 30 Jahren mit den entsprechenden Daten über Sonnenfleckenaktivität und Geomagnetismus. Interessanterweise fand sich eine signifikante Korrelation zwischen der durchschnittlichen jährlichen Kriminalitätsrate und der durchschnittlichen Sonnenfleckenzahl, nicht jedoch mit den begleitenden Änderungen des Erdmagnetfeldes [2].

 

S. Ertel referierte auf der Tagung der europäischen Sektion der Society for Scientific Exploration im Oktober 1992 über seine eigenen Untersuchungen zu den Thesen Tschijewskis: 'Aus 18 historischen Chronologien wurden alle vorfindbaren Krisenereignisse exzerpiert (Zeitraum 1700-1985, Ereigniszahl N-2611). Die Anzahl der FundsteIlen für ein Ereignis wurde als Maß seiner Bedeutsamkeit gewertet.

 

Differenziert wurde nach 'Gewalt von unten', z.B. Aufstände und 'horizontaler Gewalt', z.B. territoriale Kriege. Eine zeitreihenstatistische Analyse ergab, das Tschijewskis These im Kern richtig ist, insofern ein statistischer Zusammenhang zwischen solaren und menschlichen Aktivitäten (Gewalt von unten) tatsächlich vorhanden ist.' (Zitiert nach der schriftlichen Zusammenfassung des Tagungsvortrags) [6].

 
Als Nachsatz soll noch kurz das traurige Schicksal Tschijewskis unter den Kommunisten erwähnt werden: weil seine Hypothesen über die kosmische Abhängigkeit des Menschen nicht zur damals geltenden Doktrin paßten, die in der menschlichen Geschichte nur die Geschichte des Klassenkampfes sah, mußte Tschijewshi 20 Jahre seines Lebens in Arbeitslagern verbringen, bis er schließlich 1959,5 Jahre vor seinem Tod, rehabilitiert und freigelassen wurde.

 

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Geomagnetisches Feld und Paraphänomene

 

Die Entdeckung eines vermutlichen Zusammenhangs zwischen Geomagnetismus und Paraphänomenen ist ein Ergebnis neuester Forschungen. Seit 1985 sind etwa ein Dutzend Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Veränderungen des geomagnetischen Feldes und paranormalen Phänomenen wie z.B. Telepathie, Hellsehen, Präkognition und Spukerscheinungen publiziert worden.

 

Da eine endgültige Beurteilung der beobachteten Zusammenhänge heute noch nicht möglich ist, soll im folgenden der wesentliche Inhalt einiger in den letzten Jahren publizierter Arbeiten wiedergegeben werden. Der Vollständigkeit halber, und auch deswegen, weil viele dieser Publikationen kaum bekannt sind, wurden auch Berichte über paramedizinische Effekte geomagnetischer und kosmischer Faktoren mit einbezogen.

 

Michael A. PERSINGER, vom Neuroscience Laboratory der Laurentien Universität in Ontario, Canada, verglich 78 Fälle exakt datierter ASW-Erlebnisse aus den Jahren 1868 bis 1886 (Quelle: Phantasms of the Living) mit den schon damals registrierten Tageswerten der geomagnetischen Feldschwankungen.

 

Die statistische Auswertung ergab signifikante Ergebnisse: alle 78 ASW-Fälle ereigneten sich an Tagen, an denen das Erdmagnetfeld ruhiger war als am Tag zuvor und am Tag danach. Die Ergebnisse wurden noch deutlicher (signifikanter), wenn nur die Fälle in Betracht gezogen wurden, in denen sehr viele genaue Details mittels spontaner außersinnlicher Wahrnehmung (ASW) beschrieben wurden. [12]

 

Persinger, der bereits seit etwa 20 Jahren mögliche Zusammenhänge zwischen Psi-Phänomenen und elektromagnetischen Feldern sehr niedriger Frequenz (ELF) untersucht [11], weist im Rahmen dieses Beitrags darauf hin, daß eine Verbindung zwischen GMF-Änderungen und ELF-Ausbreitung existieren könnte.

 

Eine weitere wichtige Frage, die von ihm aufgeworfen wird, bezieht sich auf die bekannte 'Unzuverlässigkeit', also schlechte Reproduzierbarkeit von Paraphänomenen: die relative Abhängigkeit von natürlichen Tagesschwankungen des Erdmagnetfeldes könnte ein (weiterer) Erklärungsfaktor sein.

 

Loftur Reimar GISSURARSON von der Universität in Reykjavik, Island, analysierte retrospektiv 621 Psychokinese-Experimente aus USA, Schottland und Island im Hinblick auf eine mögliche Abhängigkeit zwischen Versuchserfolg und lokaler geomagnetischer Aktivität. In den 169 Fällen erfolgreicher Psychokinese waren der Versuchstag und der Tag zuvor durch eine hohe GMF-Aktivität geprägt; in den 458 Fällen mit nur schwachen Ergebnissen war das Erdmagnetfeld am Versuchstag und am Tag zuvor relativ ruhig.

 

Eine Überprüfung der Geschlechts- und Altersunterschiede zeigte, daß männliche Experimentatoren deutlich bessere Psychokinese-Ergebnisse erreichten als weibliche, jüngere Personen waren knapp erfolgreicher als ältere. [7]

 

S. James P. SPOTTISWOODE aus Beverly Hills, Kalifornien, USA führte eine Metaanalyse von 336 ASW-Versuchen (Hellsehen) durch und konnte dabei die von Marcia Adams und Michael Persinger aufgestellte Hypothese über den positiven Zusammenhang zwischen ruhigem Erdmagnetfeld und erfolgreicher außersinnlicher Wahrnehmung bestätigen. (Es handelte sich hier um sogenannte Remote Viewing Versuche, d.h. um die Wahrnehmung und Beschreibung entfernter Plätze, an denen sich ein ausgesandter Betrachter aufhielt.)

 

Diese Versuche wurden teils zeitgleich durchgeführt, also Ortsbeschreibung durch den Experimentator zur seIben Zeit, in der sich der (reisende) Betrachter am Zielort aufhielt, teils auch zeitverschoben: in diesen Fällen war der Betrachter bereits einige Zeit (bis mehrere Tage) früher am zufällig ausgewählten Zielort gewesen oder auch Stunden bis Tage nach dem Zeitpunkt an dem der 'Hellseher' seine Ortsbeschreibung gegeben hatte.

 

Der Vergleich zwischen erfolgreicher 'Fernwahrnehmung' und GMF- Variabilität zeigt, daß die zu- vor beobachtete Erfolgsabhängigkeit von einem ruhigen geomagnetischen Feld nur für kurze Zeitabstände (plus/minus 2 Stunden) gültig war. Bei größeren Zeitabständen zwischen Beobachtungs- und Hellwahrnehmungszeitpunkt waren keine Korrelationen mehr festzustellen. Der Autor sieht darin einen wichtigen Hinweis auf den möglichen physikalischen Mechanismus von Hellsehwahrnehmungen. [17]

 

Erlendur HARALDSSON und Loftur R. GISSURARSON von der Fakultät für Psychologie an der Universität in Reykjavik, Island, prüften eine Serie von 70 sogenannten Ganzfeld-Experimenten (Versuchsperson trägt mattierte Augenabdeckung und Kopfhörer mit weißem Rauschen) in der telepathische und hell seherische Fähigkeiten untersucht wurden (die von der Ganzfeld-Technik begünstigt werden).

 

Eine weitere Prüfung umfaßte 80 Computer-Hellseh-Experimente. In beiden Versuchsreihen konnten die Autoren den von M. Persinger früher festgestellten Zusammenhang zwischen Versuchserfolg und Erdmagnetfeldvariation bestätigen: spontane paranormale Erfahrungen ereigneten sich vorwiegend an Tagen geringer GMF-Schwankungen, denen ein Tag starker GMF-Schwankungen vorangegangen war. [9]

 

Bereits 1978, also viele Jahre vor Persingers Studien, veröffentlichte Francis HITCHING in 'World Atlas of Mysteries' eine Abhandlung über gesicherte Fälle menschlicher Spontanverbrennung mit Todesfolge (SDC - spontaneous death by combustion). Die in diesem Band publizierten Tageskurven zeigen eine bemerkenswerte Übereinstimmung zwischen SOC-Ereignisdaten und Spitzenwerten der täglich gemessenen Magnetfeldunruhe. [10]

 

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Unter biologischer Psychokinese versteht man die paranormalen Veränderung von Körperfunktionen aufgrund absichtlicher mentaler (psychokinetischer) Beeinflussung über eine Entfernung hinweg. William BRAUD und Stephen DENNIS von der Mind Science Foundation in San Antonio, Texas, USA, prüften die spontane elektrische Hautreaktion (GSR) und die Auflösungsrate von Blutzellen im Reagenzglas, sowie die psychokinetische Beeinflussung dieser beiden Vorgänge (Veränderungen von Hautwiderstand und Hämolyserate) in Abhängigkeit von der Intensität des geomagnetischen Feldes.

 

In allen vier Versuchsreihen war eine höhere Meßaktivität mit höheren GMF-Werten korreliert, eine niedrige Aktivität mit niedrigen GMF-Werten. Diese Befunde könnten einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Frage leisten, warum die Ergebnisse von Geistheilung und anderen paramedizinischen Heilmethoden, wie z.B. Elektro-Akupunktur, so uneinheitlich sind.

 

Hans W. WENDT, USA, berichtete auf der bereits erwähnten Tagung der Soc. for Scientific Exploration in München über ungewöhnliche statistische Zusammenhänge zwischen der Häufigkeit von Metastasenbildung nach Brustkrebsoperation und dem zeitlichen Abstand zwischen Operation und letztem vorangegangenen geomagnetischen Sturm.

 

Die Ergebnisse stützen sich auf die Auswertung von ca. 250 Patientendaten. Weitere von ihm zitierte Untersuchungen beziehen sich auf den Einfluß des interplanetarischen Magnetfeldes (IMF, im Sonnenwind mitgeführt) auf das Unruhe-Syndrom bei psychiatrischen Patienten. [19]

 

Walter und Steffani RAND ALL, Abteilung für Psychologie der Universität von Iowa, USA, publizierten 1991 in der Zeitschrift 'Bioelectromagnetics' eine Studie über jahreszeitliche Durchschnittswerte der geomagnetischen Feldänderungen in zeitlicher Beziehung zu halluzinatorischen Erlebnissen. Die hierin erfaßten Halluzinationsfälle wurden wiederum dem Berichtband 'Phantasms of the Living' von Guerney, Myers und Podmore (1886) entnommen.

 

Die von den Autoren publizierte Verlaufskurve [Abb. 4] belegt den ungewöhnlichen zeitlichen Zusammenhang zwischen monatlichen Geomagnetfeldwerten und Halluzinationsfällen. Auch wenn damit kein direkter Ursache-Wirkungs Zusammenhang bewiesen ist, so ist mindestens eine Korrelation weiterer indirekter Variablen zu vermuten.

 

Abschließend gehen die Autoren auf den möglichen physiologischen Wirkmechanismus ein. Wie andere Untersucher vor ihnen, sehen sie das magnetische Zielorgan des Menschen in der Zirbeldrüse (glandula pinealis), deren Produktionsrate des Hormons Melatonin von Magnetfeldänderungen abhängig ist. Melatonin beeinflußt seinerseits alle wesentlichen anderen Hormone sowie die Sekretion von psychoaktiven körpereigenen Substanzen wie z.B. Endorphin und Serotonin [15].

 

Die hier postulierten Wirkungen von Magnetfeldänderungen auf psychische Funktionen gehen weit über das hinaus, was bisher über die Funktion der Zirbeldrüse als magnetisches Orientierungsorgan und als Zeitgeber [4] bekannt war. Ausführlicheres (mit umfangreichen Literaturzitaten) zum Thema Zirbeldrüse, Magnetfelder und Paraphänomene kann man bei Serena Roney-Dougal nachlesen [16].

 

Ob auch die Ergebnisse von Transkommunikations-Experimenten von Magnetfeldänderungen abhängig sind, wird z.Zt. vom Verfasser anhand der entsprechenden Telekom-Daten für die Jahre 1991 und 1992 überprüft. Die Leser sind aufgefordert, sich an dieser Untersuchung zu beteiligen, indem sie der Redaktion Datum und Uhrzeit besonders guter Transkontakte aus den letzten beiden Jahren übermitteln.

Literaturverzeichnis

 
[1.] Braud, William G., und Dennis, Stephen P.: Autonomic Activity, Hemolysis, and Biological Psy- chokinesis: Possible Relationships with Geomagnetic Field Activity. Perceptual and Motor Skills, Vol. 68,1989, S. 1234-1254.

[2.] Becker, Adam J.: Geomagnetic Activity and Violent Behaviour. Subtle Energies, Vol. I, No. 2, 1990,
S.65- 79

[3.] Birzele, Karl: Die Sonne
- unser Schicksal. Franz Deuticke Verlag, Wien 1984.

[4.] Cremer-Bartels, Gertrud et al.: Magnetic Field of the Earth as Additional Zeitgeber für Endogenous Rhythms? Naturwissenschaften, Vol. 71,1984, S. 567-574.


[5.] Deutsche Bundespost Telekom, Forschungs- und Technologiezentrum, 'Monthly Report' und BTX-Programm, Postfach 1000 03, 6100 Darmstadt


[6.] Ertel, Suitbert: Sonnentätigkeit - ein Trigger für Revolutionen? Referat, First European SSE  Meeting, München, August 1992


[7.] Gissurarson, Loftur Reimar: The Psychokinesis Effect: Geomagnetic InfIuence, Age and Sex Differences. Journal of Scientific Exploration, Vol. 6, No. 2, 1992, S. 157-68

[8.] Gurney, E., Myers, F. W .H. & Podmore, F.: Phanatasms of the Living. Trübner Publishers, London 1886

[9.] Haralsson, Erlendur und Gissursarson, Loftur R.: Does Geomagnetic Activity Effect Extrasensory Perception? Personality and Individual Differences, Vol. 8, No. 5, S. 745-747,1987

[10.] Hitching, Francis: The World Atlas of Mysteries, London 1979. Deutscher Titel: Die letzten Rätsel dieser Welt (Umschau Verlag) Frankfurt 1982

[11.] Persinger, Michael A.: Geophysical Model für Parapsychological Experiences. Psychoenergetic Systems, Vol. I. I, S. 1975, S. 63-74.

[12.] Persinger, Michael A.: Spontaneous Telepathic Experiences from 'Phantasms of the Living' and Low Global Geomagnetic Activity. Journal of the American Soc. für Psychical Research, V 01. 81,  Januar 1987, S. 24-36.

[13.] Persinger, Michael A. und Krippner, Stanley: Dream experiments and geomagnetic activity. J. of the American Soc. for Psychical Research, Vol. 83, No. 2, 1989, S. 101-116.

[14.] Playfair, Guy Lyon und HilI, Scott: The Cycles of Heaven, 1978. Deutsch: Die Zyklen des Himmels. Paul Zsolnay Verlag 1979, Goldmann Taschenbuch 1983.

[15.] RandalI, Walter und Steffani: The Solar Wind and Hallucinations a Possible Relation due to  Magnetic Disturbances. Bioelectromagnetics, Vol. 12, 1991, S. 67-70.

[16.] Roney-Dougal, Serena: Recent Findings Relating to the Possible Role of the Pineal Gland in Affecting Psychic Ability. J. of the Soc. für Psychical Research, Vol. 55, 1989, S. 313-328.

[17.] Spottiswoode, S.J.P.: Geomagnetic Activity and Anomalous Cognition. Subtle Energies, Vol. I, No. I, 1990, S. 91-102.


[18.] Tschjewskij, Alexander: Die Sonne und wir. Moskau 1963.

[19.] Wendt, Hans W.: Progression bei Krebs: Mögliche Zusammenhänge mit Magnetströmen, interplanetarem Magnetfeld und einer zirkannualen Immunrhythmik. Referat, First European SSE Meeting, München, August 1992.

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Mai 2009


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