ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Auszug aus Heft: Vol. I, No. 3, 1991

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Mediale Transkontakte

 

Hier spricht Prof Dr. Hans Bender. Gedankenfelder formen uns und Euch. Es ist nicht einfach, eine Durchdringung dieser Gedankenfelder zu bewerkstelligen, zumal diese Felder auch von physikalischen Faktoren beeinflußt werden. Zur Verbesserung dieser medial-technischen Kontakte bauen wir an einem penetrierendem Interferometer. das wir Euch in die Hand geben werden. Kontaktende.
23.6.91

 

This is timepath. Use reflective surfaces which interact with higher - dimensional fields. Use appropriate transducers and focussing arrangements. Think of new type mirrors and lenses. Respect the wave principles. All change is life. We project wave transforming elements. causing communicative interference.
25.5.91

 

Die Stimmen entstehen durch Frequenzdichtemodulation. UV und IR verbessern die Wahrnehmungsdichte. Die Selbstwahrnehmung ist eine Frage der Energiekonzentration auf Eurer Seite. Alle Eure Felder gehen durch uns hindurch und unsere Felder durch Euch. Wenn wir uns nicht konzentrieren. sind wir in Raum und Zeit aufgelöst. Wenn Ihr Euch vergeßt und auflöst. seid Ihr nahe unserer Struktur. Ende Teil I der Informationen.
16.3.91

 

Zeit ist nichts weiter als eine Erlebnisweise der Realität. Eure Welt ist eine Illusion für uns. Ihr habt Eure. wir unsere Illusionen.
So wie manche Verwirrte bei Euch zuviel in unseren Welten leben. so leben manche Verwirrte hier zuviel in Euren Welten.
Der Tod ist nichts anderes als eine Änderung der Wahrnehmungsweise des Bewußtseins. und damit, aber nur scheinbar, die totale Änderung der Realität.
Transkommunikation: EM
- Geräte u.a sind für uns ein Frequenzdichtenebel, den wir formen. 

16.3.91

 

Für die Raumdichtemodulation benötigen wir reflektierende Hohlkörper, z.B. Röhren. Die reflektierte Strahlung soll konzentriert und auf einen geeigneten Detektor gerichtet werden. Die dort entstehenden Ströme könnt Ihr verstärken und hörbar oder sichtbar machen.

 

Eure Gedanken steuern die Antworten. Sie erfolgen automatisch aus all dem was ist. Ihr könnt aber nicht immer alles wahrnehmen, weil Eure Angst und Unwissenheit es verhindern. Dies geschieht oft zu Eurem eigenen psychischen Schutz.

 

Ihr benötigt Egoismus als Teil Eurer physischen Existenzweise. um Euch zu unterscheiden und zu begrenzen. Diese Begrenzungsmechanismen entfallen hier. weil alles miteinander vermischt und verbunden ist. Und doch sind im Ganzen alle einzelnen Teile vorhanden. Eure Personen sind nicht dasselbe wie bei uns. Es sind unterschiedliche Existenzformen. Ende.
17.3.91

 

Eingesandt von Wolf D.

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Mai 2009


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