ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Auszug aus Heft: Vol. I, No. 3, 1991

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Medialer Kontakt mit 'Konstantin Raudive'
Dr. Ernst Senkowski 

Am 10.4.91 besuchten A. und E. Senkowski erstmalig die ihnen bis dann noch nicht persönlich bekannte, mediale T.W., die mittels Planchette Botschaften aus anderen Bewußtseinsbereichen empfängt und kurz nach Manfred Bodens Tod dessen Kommunikation mit der TK-Station Rivenich angebahnt hatte.

Im Laufe des Abends meldete sich spontan der Tonbandstimmen-Pionier Raudive, mit dem sich ein vom Medium als Kontaktperson vermittelter Dialog entwickelte. Die Fragen wurden vom Verfasser an das Medium gerichtet, die Bemerkungen bzw. Antworten (hier kursiv) wurden vom Medium an Hand der von ihr mitgelesenen Schrift des Tischchens geäußert. 

Kann sich noch jemand melden?

Es ist Raudive. Er will Ernst sagen, daß er unbedingt das Rotlicht weglassen soll. Es stört das Feld. Aber es könnte von Vorteil sein, wenn er eine zweite Ultraviolett-Quelle einsetzen könnte. Es wäre günstiger, wenn kurzwelliges Licht zur Verfügung stünde, weil es im Endresultat mehr an Auswertbarem gibt.

Sind Magnetfelder bei Kontaktversuchen günstig?

Ein Magnetismus kann von Vorteil sein, weil die Pole bei der Kontaktaufnahme dienlich sein können. Du solltest unbedingt ein großes Feld bauen, [1].

Wie groß?

Nach Euren Maßstäben - Was sollen wir noch für Euch tun?

Erbitte Angabe eines Zahlenwertes.

    Es sollte schon eine Fläche von 4 Quadratmetern abdecken.

Gleichfeld, Wechselfeld oder Rauschen?

    Rauschen.

Konstante Intensität oder moduliert mit welcher Frequenz?

    Es sollte 1500 Hz nicht übersteigen.

Welchen zeitlichen Verlauf soll die Modulation haben?

    Es wäre ratsam, einen sinusgekoppelten Verlauf zu wählen.

Begriff unbekannt. Soll sich der Experimentator innerhalb des Magnetfeldes befinden?

Es wäre denkbar. Also verstehen wir uns doch endlich. [2]. Aber eines möchte ich noch loswerden. Die Forschung  muß unbedingt weitergehen, sonst ist unsere jahrelange Arbeit umsonst gewesen. Versucht mehr Einheit in alles zu bringen, es würde auch uns die Arbeit erleichtern.

Anmerkungen 

[1] Der Verfasser benutzte bei seinen damaligen Versuchen einen roten Laserstrahl und einen einzigen UV-Strahler. Er hatte gemäß Vorschlag von Dr. V. Delavre eine mit der Antenne des Kurzwellenempfängers verbundene Spule zwischen zwei Magnetpolen angeordnet. Keine dieser Einzelheiten war Frau W. bekannt.

[2] Wegen der Tatsache der Stimmenbildung aus Tongemischen erscheint die Benutzung modulierten Rauschens sinnvoll. Ein großräumiges Magnetfeld, in dem sich der Experimentator befindet, könnte über die Kopplung mit den elektromagnetischen Biofunktionen Transkontakte begünstigen.

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