ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Auszug aus Heft: Vol. I, No. 3, 1991

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Die instrumentellen Transkontakte in Grosseto
Dr. Ernst Senkowski 

Gesegnet die Namen derjenigen, die die
Forschung allein vorangetragen haben:
sie haben es am eigenen Leibe erfahren.

(Transmitteilung) 

Summary
Marcello Bacci in Grosseto, Italy, started EVP-experimentation in 1965. During the last 25 years two-way-transcommunication with electroacoustic direct voices was achieved. Contacts in different languages were realised by Bacci and a small group of co-workers as well as by many visitors asking for their deceased relatives.

Development since 1987 is characterised by successfully combining the cumbersome classical method of communication by raps with the superior voice communication using a simple radio reveiver tuned to the short wave range. Extraordinary signals in Morse code and musical phenomena ('chorus') have been observed.

Die Experimentatoren 
Der Toskaner Marcello Bacci hatte anläßlich eines beruflich bedingten Aufenthalts in London im Jahre 1949 Gelegenheit, an mehreren spiritistischen Sitzungen teilzu­nehmen und sich von der Echtheit der Phänomene zu überzeugen. In der folgenden Zeit studierte er die grenzwissenschaftliche Literatur, nahm Kontakte zu führenden italienischen Parapsychologen auf und besuchte die Sitzungen des Kreises 'David' in Grosseto.

1965 begann er mit TBS-Versuchen und binnen kurzem versammelte sich in seinem kleinen Laboratorium eine Gruppe treuer Mitarbeiter zu wöchentlichen 'psychofonischen Sitzungen', die bis in die jüngere Zeit durchgeführt wurden. Unter ihnen seien hier nur Venturio del Francia, Luciano Capitani (Anwalt), Enrico Bernazzani (Radiotechniker), Sergio Giomi (Ex-Pilot), Ricceri Renato (Elektro­niker), Silvana Pagnotta (Autorin) und ihr Ehemann genannt.

Eine besondere Rolle spielte der Berufsfunker Augosto del Chicca. Die Zahl der Besucher, die vorwiegend mit der Bitte um Vermittlung von Kontakten zu ihren verstorbenen Angehörigen kamen, dürfte sich auf mehrere Hundert belaufen. Nach Lage der Dinge unterliegt es keinem Zweifel, daß Bacci und Capitani medial sind. 

Das Material 
Dieser Bericht gründet im wesentlichen auf den beiden bisher veröffentlichten Monografien [1,1985][2,1990], in denen die transkommunikativen Phänomene bei Marcello Bacci ausführlich dargestellt sind. Die Bücher werden durch drei Kassetten mit Stimmenbeispielen und Kommentaren ergänzt. Weiteres hier vorliegendes Tonmaterial enthält Kopien von Kontakten deutschsprachiger Besucher. Der Verfasser konnte sich anläßlich einer Einladung am 9. und 10.6.1986 von der Durchführung und Art der Kommunikationen in Bacci's Labor in Grosseto persönlich überzeugen. 

Der zeitliche Ablauf 
Die Jahre 1965 bis 1971 sind durch TBS-Aufnahmen nach der Mikrofonmethode gekennzeichnet. Danach wurden fast ausschließlich Radiomethoden benutzt. Jeweils kürzere Zeit versuchsweise eingesetzte Geräte waren teilweise erfolgreich: ein Psychofon; ein als Mikrofon geschalteter hochohmiger Lautsprecher kombiniert mit einer Ferritkernspule als 'psychomagnetischer Transducer'; ein auf die Empfangsfrequenz abgestimmter zusätzlicher Oszillator, der das normale Radiosignal im Empfänger unterdrückte.

Wenn bei derartigen Experimenten keine Kontakte zustandekamen, wurde auf die Mikrofonmethode zurückgegriffen. Es gab mehrere längere unerklärliche Unterbrechungen, z.B. konnte 1974 einen Monat lang keine einzige Stimme empfangen werden. Im Lauf der Jahre 1989/90 gingen die Expe­rimentatoren zu einer bisher einmaligen, ergebnisreichen Kombination klassischer spiritistischer Sitzungen mit apparativ gestützten TK-Versuchen über.

Nachdem sich aus später zu berichtenden Gründen schwerwiegende Diskrepanzen zwischen Bacci und den jenseitigen Kommunikatoren ergeben hatten, wurden die Versuche 1990 vorläufig eingestellt. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.


Vorne von li. nach re.: Prof. Dr. Senkowski,
Luciano Capitani, Marcello Bacci;
dahinter: Dr. Carlo Trajna

Insgesamt läßt sich über die beachtliche Dauer von 25 Jahren eine deutliche Evolution von den selteneren, schwachen, kurzen TBS zu den häufigeren, stärkeren, längeren, teilweise dialogfähigen direkten elektroakustischen Phänomenen erkennen. Die anfänglich hohe Sprechgeschwindigkeit normalisierte sich im Lauf der Zeit.

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Tonbandstimmen 
Die Aufzeichnungen von TBS während der ersten 6 Jahre erfolgten mit einem transistorisierten Vierspurmagnetofon mit zwei Mikrofonen unter Einschaltung zweier 'Adapter'*.

* Diese Adapter bestanden aus jeweils einer Germanium-Diode, zwei Kondensatoren und zwei Widerständen in einem abgeschirmten Gehäuse. Ein etwa 12 cm langes Drahtstück diente als 'Antenne'. Die genaue Schaltung ist nicht angegeben. 

Die Stimmen zeigten alle charakteristischen Eigenschaften, die bereits von den Pionieren Jürgenson und Raudive beobachtet worden waren und später von Experimentatoren vieler Länder verifiziert wurden. 

Bacci's erster Anruf richtete sich an einen kurz zuvor verstorbenen Freund, dessen erkennbare Stimme sich unmittelbar danach auf den Tonband manifestierte mit den Worten Nando S. è qui (Nando S. ist hier). Insgesamt zeichnete die Gruppe 30.000 Stimmen auf, deren Qualität wie folgt aufgeschlüsselt wurde [1]:

Die direkten elektroakustischen Stimmen
Die Manifestation der direkten elektroakustischen Stimmen in Grosseto ist an die Benutzung der Radiomethoden gebunden. 1971 meldete sich nach einigen ergebnislosen Versuchen erstmalig (in dem zur Bandkontrolle angeschlossenen Kopfhörer unmittelbar verständlich) die Transstation Radio Peter*.

* Dieser Stationsname wurde bereits von Raudive [4] beobachtet und unabhängig vom Verfasser.

Ältere Rührengeräte (u.a. ein amerikanischer Funkempfänger BC 312) erwiesen sich den Transistorradios überlegen. Empfang auf Mittel- und Langwelle brachte weniger gute Ergebnisse als auf Kurzwelle in verschiedenen Frequenzbändern (z.B. 4,5 MHz, 7,2 MHz, 13,8/14 MHz). Die Einstellung erfolgte ohne oder mit angeschlossener Antenne vorzugsweise auf Rauschen, wobei kommerzielle Signale (Morsezeichen, Funkfernschreiben, Bildfunk) häufig aus dem sich verändernden Rauschen 'auftauchend', dem Einsetzen der Stimmen vorausgingen und sie (im Hintergrund) mit schwankender Stärke begleiteten.

Gelegentlich wurde das Quarzfilter des Funkgeräts eingeschaltet, um den Rauschpegel zu reduzieren. Die Stimmenqualität ist unterschiedlich. Spezielles Kennzeichen ist ein schwer zu beschreibendes 'Flattern', vergleichbar einem schnellen Fading, das vielfach die Verständlichkeit erheblich reduziert. 

Im Laufe der Jahre traten einige Besonderheiten auf. In zwei Fällen war es möglich, die Lautstärkeeinstellung des Empfängers auf Null herunterzudrehen, ohne daß sich die Lautstärke der Stimmen veränderte. Diese blieb auch erhalten, wenn während des Empfangs die Abstimmung des Gerätes längs der Skala variiert wurde. - Nach [2] kann man nicht mit Sicherheit davon ausgehen, daß es sich überhaupt um 'Radiostimmen' handelt:

Eine Stimme kam aus dem an den BC 312 angeschlossenen Lautsprecher, wenn einige der Röhren aus dem Gerät herausgezogen worden waren. Andere manifestierten sich aus dem Lautsprecher eines nicht in Betrieb befindlichen Rekorders und aus einem nicht eingeschalteten Radiogerät. Von zwei auf die gleiche Frequenz eingestellten Röhrenradios brachte nur eines die Stimmen. Zusätzlich im Raum befindliche Transistorgeräte blieben unbeeinflußt. -

Mehrfach konnten nach Beendigung der Kontakte längs der gesamten Skala maximal einige Stunden lang ohne ersichtlichen Grund keine normalen Signale mehr empfangen werden. - In Abwesenheit der Experimentatoren wurden bei eingeschaltetem Empfänger Stimmen von einem Rekorder aufgezeichnet, während ein anderer die zuvor auf Band gesprochenen Bitten um Meldung abspielte (Anm. 1).

Anm. 1:   Beobachtungen der Unabhängigkeit der Stimmen von der Empfangsfrequenz wurden auch von anderen Experimentatoren berichtet, z.B. bei Adolf Homes, Rivenich, wo während einer Durchgabe über das Fernsehgerät die Umschaltung auf einige andere Kanäle mittels der zugehörigen Drucktasten die Stimme nicht beeinflußte.

Die naheliegende Vermutung, daß die Transsignale in den Zwischen- oder Niederfrequenzteil des Empfängers eingeblendet werden, ist nicht allgemeingültig, weil in anderen Fällen (z.B. Harsch-Fischbach, Luxemburg) die Empfängerabstimmung im UHF-FM-Bereich wie beim Empfang eines normalen Senders bedient werden mußte. Wiederum davon abweichend, setzten sich laute, gut verständliche Stimmen beim Überdrehen der Skala von einem zum anderen Ende erkennbar aus den Bruchstücken normaler Sendungen zusammen (Dreiss: 'Skalendrehmethode' [3].

Bemerkenswert ist auch die mehrfach berichtete Bevorzugung von Röhrenempfängern gegenüber transistorisierten Geräten (vgl. z.B. Homes). Bei Versuchen der Metascience Foundation, USA, erstreckte sich die 'Abneigung' der Jenseitigen sogar auf ein modernes Oszilloskop.

Bacci faßt die psychofonischen Erfahrungen der Experimentiergruppe in Grosseto zusammen: 

'Die Stimmen manifestieren sich fast immer innerhalb eines Zeitraumes von 20 Minuten, manche vereinzelt, andere nahezu kontinuierlich. Sie sind unabhängig von den atmosphärischen Bedingungen, den Jahreszeiten, den Wochentagen und der Uhrzeit hörbar. Hinsichtlich der experimentellen Ergebnisse ist die Art der benutzten Apparatur bedeutungslos.

Wir haben Stimmen erhalten allein mit dem Bandgerät, mit zusätzlichem Radio, mit gewöhnlichen Mikrofonen, mit Parabolrichtmikrofonen, sowie mit pluridirektionalen Mikrofonen.- Das Gelingen eines Experiments wird nicht durch die Anwesenheit einer größeren oder kleineren Zahl von Beobachtern oder Gästen behindert' [1]. 

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Die telegrafischen Botschaften 
Abgesehen von wenigen Berichten über sehr frühe Versuche sind in der Phänomenologie der ITK telegrafische Botschaften im Morsecode nicht bekannt, obwohl nach irdischer Ökonomie ihre Übertragung oder Erzeugung leichter zu realisieren sein sollte als die der Stimmen. Naturgemäß sind derartige Manifestationen nur sinnvoll, wenn die Experimentatoren oder ihnen bekannte Personen sie dekodieren können, was relativ selten der Fall ist. 

Spontane und provozierte Telegrafiesignale sind in Grosseto mehrfach aufgetreten. Eine längere Durchgabe wurde im Beisein des Verfassers aufgenommen, nachdem der anwesende Funker Augosto del Chicca mit einigen Morsezeichen, ausgestrahlt von einem in der Hand gehaltenen Summer, um Kontakt gebeten hatte.

Die Zeichen (aus den Transbereich) erschienen nicht maschinell exakt sondern relativ unregelmäßig und mit von den Sollwerten abweichenden Pausen. Außerdem waren Lautstärke und Tonhöhe nicht konstant. Der in fünf Sprachen abgefaßte polyglotte Text (engl, ital., span., deutsch, holländisch?) konnte nicht nur akustisch sondern auch oszillografisch verifiziert werden und lautet in wörtlicher Form und freier Übersetzung: 

gentlaness di pt del chicca la nuestra mogliphmeit oneindige meccanismo umano codizxnato processo di maturazione langsan pflgen.

Die Freundlichkeit del Chiccas gibt uns die Möglichkeit durch einen Hinweis den Mecha­nismus des menschlich codierten Reifungsprozesses langsam zu pflegen [5].

Spätere Morsebotschaften, über das Funkgerät und als Klopfzeichen empfangen, (vgl. weiter unten), wurden mehrfach von der Zeichenfolge 000 PPP 147 eingeleitet. PPP wurde als Abkürzung von Padre-Preghiere-Pace (Vater-Gebete-Friede) erklärt, die Bedeutung von 000 und 147 ist offen. 

Die Chöre und musikalischen Phänomene 
Kurze jenseitige 'Darbietungen' (Glockenspiel, Dudelsack, Klavier, Fanfare - in Grosseto auch auf Wunsch der Experimentatoren) sind während trnskommunikativer Kontakte mehrfach beobachtet und dokumentiert worden. Ebenso sind Solostimmen und Chorpassagen bekannt.

Dagegen sind die langsamen getragenen Chorgesänge, die vielfach den Abschluß eines Transaudiokontaktes anzeigen, eine Besonderheit der Phenomenologie im Umfeld von Bacci. Der oft in der Lautstärke und Deutlichkeit stark schwankende Gesang hat vorwiegend altertümlich kirchlichen Charakter. Gelegentlich sind Textbruchstücke in lateinischer Sprache identifizierbar, das deutsche Weihnachstlied 'O du fröhliche ...' erscheint als einmalige sprachliche Abweichung. 

Die spiritistischen Phänomene
Während und außerhalb der psychofonischen, bei vollem Licht durchführten Experimente wurden gelegentlich spontane und provozierte Klopfzeichen (raps) in einem an der Wand des Labors aufgehängten Blech gehört und aufgezeichnet. 1987 beschloß die Gruppe, spiritistische Phänomene und ihre mögliche Verknüpfung mit der ITK zu untersuchen. Mit Ausnahme vollmaterialisierter Phänoneme (Phantome) und Äußerungen in Volltrance realisierte sich nahezu das gesamte Spektrum bekannnter mediumistischer physikalischer Effekte*.

* Erstaunlich sind zwei Apporte. In einem Fall wurde das Buch 'Spiritismo - illusione o realtà?' (Spiritismus - Illusion oder Wirklichkeit?) in Baccis Labor aus dem verschlossenen Bücherschrank auf den Tisch transportiert. Im anderen Fall manifestierte sich eine regennasse Rose. Die Kontrolle ergab, daß sie augenscheinlich von einem Strauch in Del Chiccas Garten abgerissen worden war, da die Trennstellen zusammenpaßten.

Capitani schreibt dazu: 'Es gibt keinen erkennbaren Unterschied zwischen den 'Quellen/Verursachern' der beiden Erscheinungsgruppen, ... die Wechselwirkungen zeigen sich offenkundig als objektive Integration [2]. Das gilt insbesondere für die Verknüpfung der geklopften Botschaften des eigens zu diesem Zweck angefertigten 34 kg schweren Tisches als 'klassischem' Kommunikationsinstrument und den Stimmen aus dem Lautsprecher des auf Rauschen eingestellten Kurzwellen-Empfängers.' 

Mehrfach spielten während der Sitzungen kleine Tasteninstrumente vollständige Melodien, die nach Aussage der Stimmen einem der Anwesenden gewidmet waren. Während eines solchen Versuchs wurden die Tasten sichtbar bewegt, das Instrument selbst blieb stumm. Stattdessen wurden die Töne vom 3 m entfernten Empfängerlautsprecher abgestrahlt (2.8.88). 

Das einzige Computerphänomen wurde am 11.3.88 beobachtet. Die Anwesenden sangen unisono den Namen Zeio einer Entität, die sich zuvor mittels des Tisches gemeldet hatte. Man hörte das Ticken der Tasten des Computerpanels, und auf dem Bildschirm erschien die Buchstabenfolge zzzzyyyyuuuuu, als ob es sich um einen Versuch handele, den Namen zu schreiben. Dann kam zzzzzzzeeeeeeeioooooooPPPzzzeeeiooooPPP, (zu PPP  vgl. oben). 

Zusammenfassung 

  1. Das Radio und der Tisch setzten sich gleichzeitig in Tätigkeit, ersteres mit einem tosenden energetischen Signal (vergleichbar dem Crescendo eines Unwettersturms), letzterer mit einer leichten inneren Vibration, als ob das Holz seine Lebenskraft zum Ausdruck bringen wollte.

  2. Wenn der Tisch als erster mit dem Kontakt begonnen und Sätze gebildet hatte, hörte das Klopfen einige Augenblicke vor der Manifestation der Stimmen auf, so als ob die letzteren der anderen Kommunikationsform überlegen wären.

  3. Der Kontakt, der von einem Mittel (Tisch oder Stimme) begonnen worden war, konnte von dem anderen fortgeführt werden, ohne daß der Inhalt der Botschaft oder der Adresse geändert wurde.

  4. In aufeinanderfolgenden Experimenten wurde mit einem Mittel auf Botschaften hingewiesen, die zuvor mit dem anderen Mittel empfangen worden waren, (nach Capitani).

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Die Inhalte 

Von den Aufzeichnungen der Gruppe Grosseto ist bisher nur ein sehr kleiner Teil veröffentlicht worden. (Anm. 2). Auch bei Würdigung der persönlich empfundenen Bedeutung und Überzeugungskraft sind die Einzelheiten der vielen Kontakte von Besuchern mit verstorbenen Angehörigen nur von geringem Allgemeininteresse. Leider sind die Zitate in [1] und [2] nach Gesichtspunkten systematisiert, die die hier beabsichtigte Zusammenfassung nach Sachgruppen erschweren.

Dazu kommen Übersetzungsschwierigkeiten aufgrund der Polyglottie*, die ebenso als durchgehendes Charakteristikum der Stimmen gilt wie das oft grammatisch und syntaktisch unkorrekte Italienisch. 'Dunkle' metaphorische und poetische Formen machen oft eine eindeutige Interpretation und Sinnfindung unmöglich, selbst wenn die Silben- und Wortverständlichkeit ausreicht.

Anm. 2:   [1] enthält insgesamt etwa 7 Seiten Durchgaben. Silvana Pagnotta hat für [2] 500 (!) Kassetten ausgewertet, 40 Seiten Zitate aufgeführt und kommentiert. Sie kam zu Bacci nach den Tod ihres Sohnes, mit dem sie über längere Zeit überzeugende Transkontakte hatte. Das Buch wurde auf Drängen der jenseitigen Kommunikatoren geschrieben, die auch den nicht leicht zu deutenden Titel nannten (vgl. Literatur)

* italienisch, deutsch, spanisch, französisch, schwedisch, russisch, lateinisch, griechisch. Die Transwesenheit Cordula bevorzugt deutsch neben italienisch. Kein Angehöriger der Gruppe hat hinreichende Deutschkenntnisse!

Die in den folgenden Abschnitten wiedergegebenen Passagen unterliegen diesen Einschränkungen und der subjektiven Auswahl des Verfassers. 

Kontakt - Kommunikation

Wir, (die Magikokraten), sind noch in den ersten Stadien der Forschung. Es ist ein sehr primitiver Ausdruck, man kann keine Erklärung des Phänomens geben: es ist eine Parallelrealität, eine Parallelwelt und eine Tatsache, die festgestellt worden ist. Die beiden wahren Dimensionen sind koexistent, sie können einander berühren.

Ich bin es, der spricht und von dort, der nicht lügt. Ich habe mich sehr angenähert, es ist eine andere Welt, eine andere Realität. Ein anderer Kontaktpunkt: die Überlagerung verschiedener Epochen, das Reservoir der Bilder und vergangenen Ereignisse. 

Mit dem ganzen Herzen, dem ganzen Geist und mit dem ganzen Körper: das ist der Schmelztiegel, der (zur Kommunikation} dient. Das Geheimnis der Kommunikation ist hier offenkundig: die Quelle des Lebens, ein neues Abenteuer auf dem Weg in die Unendlichkeit.

Die Botschaften, die auf dem gesprochenen Wort gründen, versuchen die Bedeutung der Kommunikation zu verstärken. Ich meine, das Wort hat ein unglaubliches Potential. Man sollte die sehr subtile Kraft dieser Erfahrung nicht vergessen, sie vermittelt dir die größtmögliche lebendige Wahrheit nur schwer berechenbarer Tragweite. 

Das Ganze kann nur als gemeinsames Werk entstehen, an welchem alle teilnehmen, die in den Kommunikationsprozeß eingegliedert sind. Eine Zusammenarbeit, die man vor 20 Jahren unmöglich hätte vorhersehen können, die aber auch neue Verantwortlichkeiten schafft. Man kann diese Gelegenheit zum Anlaß einer ersten Reflexion nehmen. Sie wird zu einer Bestätigung, um - über die eingebildeten Grenzen hinaus - die Möglichkeiten des Menschen und selbst der Materie wiederzubringen. 

1979 ist ein neues spezielles 'Triller'-Signal hinzugefügt worden, das die Handhabung der Verbindung beinhaltet. Wir können sagen, daß von 1958 bis heute, da wir im Sept. 1989 sind, in dem Laboratorium, in dem wir sprechen, das Herz des Systems, das diese Signale erzeugt, denen eine Stille vorausgeht, beweist, daß es sich um Kontakte handelt. Sprich weiter zu uns, wir bauen die elektronische Brücke. Die menschliche Technik zählt nicht.

Schwierigkeiten 

Wir sind immer noch sehr weit entfernt. Schwierigkeit unser großes Problem, wir können nicht viel. Es ist schwierig, Euch Nachricht zu geben. Unser Problem ist einfach, uns zu nähern. Die Ursachen sind nicht hinreichend verständlich ... all die Aussendungen von Energie ... ich habe keine Wärme mehr, ich kann es Dir nicht erklären.

Die Schwierigkeiten sind die Dimensionen, man muß sich erinnern, daß solche Übertragungen bisher noch nie gemacht wurden. - Das große Problem (ist) zu wissen, Wellen aufzulösen zur Kommunikation. - Wir können das Werkzeug 'Sprache benutzen, und daher weiß ich, daß die Sprache die Erscheinung dieser Welt nicht beschreiben kann.

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Energie - Felder - Wellen

Man muß es versuchen, es gibt verschiedene Felder. Die Zukunft der Menschheit benötigt unsere Zusammenarbeit, die Technik und die Technologie neuer Energien. Es ist schwierig, Deine Fragen zu beantworten und die Techniken der neuen Energietechnologie ... .

Es sind nicht die Radiowellen, die uns plaudern lassen. Wir denken Teslawellen. Cordula macht Teslawellen (3.4.79). Ich versuche Teslawellen (2.5.80). Silvana (Pagnottta), die Teslawellen werden neue Energien in Dir erschaffen*.

* Die ursprüngliche Transkription lautete onde dresna. Verf. vermutete [in 5, S. 249] als richtige Lesart 'Tesla'. Nachdem die Gruppe Bacci im Okt. 89 aus der Literatur die (hypothetische) Existenz der Teslawellen erfahren hatte, wurde diese Lesart dort diskutiert [2, S. 79]. Im gleichen Kontakt heißt es: Außerhalb der Hülle der Allmacht ist hier eie neue Öffnung zum Unendlichen - die Erwartung, daß das menschliche Wort einwilligt. - Teslawellen wären den elektromagnetischen Wellen übergeordnet.

Dein Leben akzeptiert (das) Phänomen registrierter außerordentlicher gravitationeller Kräfte ... extremes Ultraviolett, und ihr studiert Infrarot. - Aber sicher, in diesem neuen Kommunikationsmittel (UV), das sich sehr annähert, wird der Kontakt durch das Licht vermittelt. Es wird eine sehr außergewöhnliche Kommunikation werden, die unsere Vergangenheit betrifft, es ist ein Geheimnis, das enthüllt worden ist. - Die Energie geht zu Ende, ein neuer Kontakt neue Zeit.

Zeit - Gleichzeitigkeit

Ein Punkt, der deutlich unterstrichen werden muß: auf der einen Seite gibt es den Tod, auf der anderen die Biozeit, und die Fragen wirken wechselweise, ... weil sich hier fünf verschiedene Ebenen überlagern, in einer Dimension, wo die Zeit stillsteht. - Das Wasser schafft die Wahrnehmung der Zeit und verleiht ihr eine innere Vision der Zukunft, 

Wir, die oft mit Ihrer Stimme auf einer Zeitlinie sprechen, sind immer bereit ... die Hauptdarsteller einer einzige Realität, in der die Tore der Zeit aufreißen. Nach Hause zurückzukehren, langsam, von der anderen Seite der Zeit, neue Möglichkeiten des Lebens: ein langer Weg über die Zeit hinweg/durch die Zeit hindurch.

Ich bin hier wirklich in einem Einbruch in die Vergangenheit. Dies enthüllt vor allem ein bestimmtes Modell des Fließens in der Zeit.

In den Kontakten gab es zwei kurze Szenen (Kriegsereignis, Flugzeugabsturz), in denen nicht nur die Umstände des Todes eines Verstorbenen mit Worten geschildert wurden sondern auch die entsprechenden Geräusche auftraten. Die Autorin schreibt dazu in [2, S, 87]: 'Das Experiment vermittelte uns den Eindruck, akustisch in eine Zeit(phasen)verschiebeung einbezogen worden zu sein, in deren Zusammenhang 'die Stimmen'(-wesenheiten) die tragische Episode neu belebt hatten*. 

* Aus einer medialen Mitteilung der Entität A (Medium Piancastelli, Neapel): (Zur Verwirklichung einer TK ist eine lange Zu-/Vorbereitung des irdischen Umfeldes notwendig): Auf der Erde sind die Umfeldes untereinander völlig außer Phase; es ist daher sehr gut möglich, daß etwas, was ich heute sage, ein anderer bereits vor 10 Jahren gesagt hat oder es (erst) in 20 Jahren sagen wird.

Transpartner

    Wie Ihr uns ruft, sind wir real. Urheber des Phänomens: eine Gruppe von Weisen.

Unter den jahrzehntelang wiederkehrenden Transpartnern erscheint Cordula Ala(i)n seit 1974, vergleichbar den Kontrollgeistern der klassischen Medien, und vermittelt Kontakte zu jenseitigen Angehörigen:

    Für Kommunikation via Radio ist Cordula. Auch Cordula ist hier und arbeitet für Euch.

Sie beantwortet (auch unausgesprochene) Fragen, kommentiert aktuelle Situationen und macht präkognitive Aussagen. Gregorio sprich russisch oder mit slawischem Akzent; Il Saggio (der Weise) und Alitalko vermitteln philosophische Inhalte. Die 'Absender' vieler Botschaften bleiben unbenannt, die Stimmen wechseln häufig innerhalb eines Kontaktes.

    Die Sache ist einfach: Unsere Persönlichkeit ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt. 

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Dem gegenüber steht die unübersehbare Zahl der von ihren Angehörigen nach Stimme und Inhalt wiedererkannten Verstorbenen, die trotz der Kürze und Bruch­stückhaftigkeit der Mitteilungen den Anschein vollbewußter Lebendigkeit geben. Eine besondere Rolle spielt Franco Pagnotti, der Sohn der Autorin, in [2]. Das Buch wird charakterisiert:

    Die Gesamtheit dieser Dokumentation muß wichtiger sein als einzelne Bestätigungen.

Hinweise auf extraterrestrische Intelligenzen liegen in Grosseto nicht vor. 

Jenseits

Die Toten: das ist nichts anderes als eine der vielen Ebenen, die einander ordnungsgemäß in Baccis Hand schneiden. - Es existiert eine andere Welt nach dem Tod, eine Struktur, frei von jedem Raum und in einer Zeit entgegengesetzt der der (irdischen) Welt. - Bacci, bedenke die ewigen und grenzenlosen Welten, in denen die Sonne nicht mehr auf- noch untergeht, wo das ewige Licht erglänzt, dort ist da reine Leben*.

* Die teilweise gleiche Botschaft war einige Zeit zuvor in einer medialen Sitzung durch automatische Schrift empfangen worden: Die ewigen und grenzenlosen Welten, in denen die Sonne nicht mehr auf und untergeht, glänzen im ewigen Licht, sie tragen das leben und die Liebe in das Dunkel und beseitigen den Haß. Liebe ist Lebenskraft und ewiges Leben.

In dieser Welt wird das Leben vollkommen werden, die Natur des Menschen wird in einer solchen Weise transformiert werden, daß all die in der Vergangenheit liegenden Ursachen der Ungerechtigkeit verschwinden. Es ist eine bedeutsame Veränderung: ein langsamer, weil komplizierter Prozeß, der mehrere Jahre dauern kann.

In der Notwendigkeit, den Körper zu transzendieren, werden das Denken und das Fleisch am Ende gereinigt werden vom Leiden im Leben mit der besonders scharfen Empfindung des Mangels und der Leere, die im Herzen der Menschen ist. Am Ende des Lebens, im Jenseits, gibt es ein Ziel, schnell von einem Ereignis zu einem anderen, diese Mischung von Emotionen und Erfahrungen ist wunderbar, wechselnde Strahlungen funkeln vor unseren Augen.

Hier ist man vollkommen glücklich, kein Zweifel ist möglich: man findet hier ein glänzendes reiches Licht der Liebe. Immer ohne Furcht zu leben und in der Weisheit der erhabensten Unsterblichkeit zwischen den Lichtwesen. 

Auf der Erde gibt es kein solches Schauspiel, keine solche Schönheit: wir sind unfähig, sie auszudrücken, wir wissen nur, daß sie vorhanden ist. Wir können sie nicht vergessen. Die anderen bleiben wie schwebend in ihrem aufgeregten Staunen, sie sind eine vollkommene Verschmelzung, in der jedoch jede einzelne Persönlichkeit in ihrer besonderen Natur voll individualisiert bleibt. 

'Müssen wir an die Existenz einer Dimension glauben, die von unserer verschieden ist?' Dieses sind Deine Tatsachen, persönliche Erfahrungen. Du mußt gestorben sein, um das Jenseits zu verstehen.

Tod - Leben - Reinkarnation 

Lieber Freund, Ihr habt das Universum mit Angst belastet, welch tragische Figur habt Ihr aus dem Tod gemacht. Groß ist der Tod, Ihr seid nicht imstande, die Toten zu verstehen. Der Tod macht Euch Angst, aber wir wissen nicht warum. 

Nach soviel Aktivität ein plötzlicher Übergang von der Zeit zur Ewigkeit. Sterben bedeutet nicht, das Sein zu vernichten, Du bleibst der, der Du bist. Das Leben jenseits des Todes, jenseits des Lebens, das wir kannten; (jenseits) des Todes ist das Leben. 

Eine Wirklichkeit zwischen den beiden Extremen Geist und Materie unterliegt einem Verbrüderungsprozeß, der für alle Menschen eine große Wohltat ermöglicht: ein Bewußtsein in ihnen zu setzen, daß Leben aufeinanderfolgen, und daß eine einzige irdische Existenz nicht ausreicht, um eine vollständige Reinigung zu erschaffen und in die Zukunft des Lichtes einzutreten. Mit dem Abschluß des Zeitalters des Sohnes wird der alte Mensch schließlich eins werden mit dem Weg. Der neue Mensch wird einen neuen Tod haben. 

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Spiritualität - Evolution

Das Bewußtsein des Menschen muß sich befreien. Ich sehe eine verschlossene Tür, eine der wenigen verbliebenen, es bleibt Euch nichts, als sie mit dem größten Rhythmus zu öffnen. Die Tatsachen werden Euch vor Entscheidungen stellen, die bisher undenkbar erschienen.

Und dann wird diese Aktivität die neuen Informationsinstrumente, die Verstärker der Urteilsfähigkeit, ermöglicht haben und alle Zugänge für die Mehrzahl der Menschen, verschaffen durch das allgemeine Bewußtsein, dem früher oder später jeder Rechenschaft ablegen muß.

Abschließende Bemerkungen 

Silvana Pagnotta hat mit ausdrücklicher Einwilligung Marcello Baccis die letzten Phasen der Experimente in Grosseto und die Ursachen des Zusammenbrechens der Kontakte in [2] dargstellt. Diese Entwicklung kündigte sich seit etwa 1987 an: Die Kommunikatoren beantworteten die vielfachen Bitten der Experimentatoren um Transvideokontakte mit Durchgaben, die als 'Hinhaltetaktik' empfunden wurden.

Bacci geriet zunehmend in eine Phase der Frustration, in der er, um die Jenseitigen herauszufordern, Anfang 1989 einige, während der spiritistischen Sitzungen in ähnlicher Form abgelaufene, nicht dokumentierte Ereignisse mit einem seiner Mitarbeiter nachstellte, fotografierte und den Mitgliedern der Gruppe als echte Bilder vorlegte.

Die unmittelbare Reaktion der Kommunikatoren war fulminant: Sie beschimpften ihn als Heuchler, Pharisäer, und als genauso falsch wie die (gestellten) Bilder und warfen ihm seine Ungeduld vor. Baccis Entschuldigung (Juni 89) wurde zwar akzeptiert, jedoch immer wieder verknüpft mit Hinweisen auf sein spirituell unwürdiges, unehrliches Verhalten, Verantwortungslosigkeit und Nichtachtung der während 20 Jahren verwirklichten Erlebnisse und Ergebnisse.

Schließlich waren die Jenseitigen bereit, Baccis Fehlverhalten auf seine, wenn auch überzogenen Bemühungen um weiteres beweiskräftiges Material zurückzuführen und mit dem 'Mantel der Liebe' zuzudecken. Aber der Experimentator war nicht mehr oder ist noch nicht wieder bereit, die Versuche wie bisher weiterzuführen. 

So bleibt die Realität einer Fülle außergewöhnlicher, instrumentell gestützter Transkontakte auf der Basis der starken Medialität der Experimentatoren, die in der bisher einmaligen Kombination klassisch-spiritistischer Phänomene und elektroakustischer direkter Stimmen besonders deutlich zum Ausdruck kommt. Auch hier erscheinen die Inhalte vorwiegend verursacht von verstorbenen Menschen in der Absicht, ihr persönliches bewußtes Fortleben zu erweisen und die menschliche Evolution im Sinne einer Bewußtseinserweiterung zu fördern. 

Anmerkungen 

  1. Beobachtungen der Unabhängigkeit der Stimmen von der Empfangsfrequenz wurden auch von anderen Experimentatoren berichtet, z.B. bei Adolf Homes, Rivenich, wo während einer Durchgabe über das Fernsehgerät die Umschaltung auf einige andere Kanäle mittels der zugehörigen Drucktasten die Stimme nicht beeinflußte.

  2. Die naheliegende Vermutung, daß die Transsignale in den Zwischen- oder Niederfrequenzteil des Empfängers eingeblendet werden, ist nicht allgemeingültig, weil in anderen Fällen (z.B. Harsch-Fischbach, Luxemburg) die Empfängerabstimmung im UHF-FM-Bereich wie beim Empfang eines normalen Senders bedient werden mußte.

  3. Wiederum davon abweichend, setzten sich laute, gut verständliche Stimmen beim Überdrehen der Skala von einem zum anderen Ende erkennbar aus den Bruchstücken normaler Sendungen zusammen (Dreiss: 'Skalendrehmethode' [3]. Bemerkenswert ist auch die mehrfach berichtete Bevorzugung von Röhrenempfängern gegenüber transistorisierten Geräten (vgl. z.B. Homes). Bei Versuchen der Metascience Foundation, USA, erstreckte sich die 'Abneigung' der Jenseitigen sogar auf ein modernes Oszilloskop. 
     

  4. [1] enthält insgesamt etwa 7 Seiten Durchgaben. Silvana Pagnotta hat für [2] 500 (!) Kassetten ausgewertet, 40 Seiten Zitate aufgeführt und kommentiert. Sie kam zu Bacci nach den Tod ihres Sohnes, mit dem sie über längere Zeit überzeugende Transkontakte hatte. Das Buch wurde auf Drängen der jenseitigen Kommunikatoren geschrieben, die auch den nicht leicht zu deutenden Titel nannten.

Literatur: 

[1] Marcello Bacci: 'Il mistero delle Voci dall' aldilà - una eccecionale sperimentazione dimostra la realtà della psicofonia' (Das Geheimnis der Stimmen aus des Jenseits - Eine außergewöhnliche Serie von Experimenten demonstriert die Wirklichkeit der Psychofonie). edizioni mediterranee, Rom 1985, mit Kassette. 

[2] Luciano Capitani & Silvana Pagnotta: 'Terre tuttora inviolate - le esperienze psicofoniche di Grosseto' (Die noch unversehrten Länder - Die psychofonischen Erfahrungen in Grosseto). Edizioni Mediterranee, Rom 1990, mit zwei Kassetten. 

[3]  Wolfgang Dreiss: 'Die ohne Körper leben'. 2. Aufl. Bionomica, Mannheim 1991. 

[4]  Konstantin Raudive: 'Unhörbares wird hörbar'. Reichl, Remagen 1986. 

[5]  Ernst Senkowski: 'Instrumentelle Transkommunikation. 2. Aufl. R.G. Fischer Verlag, Frankfurt/M. 1990.

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