Brücke zwischen Diesseits und Jenseits
- Theorie und Praxis der Transkommunikation -
von Hildegard Schäfer (†)

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28. Visuelle Transkommunikation bei Maggy und Jules Harsch-Fischbach

Der 4. Oktober 1986 war für das Ehepaar Harsch-Fischbach ein denkwürdiger Tag. Die beiden konnten zusammen mit ihrem damaligen Mitarbeiter Ing. S. die erste paranormale Videoeinspielung aufzeichnen. Noch vor dem Jahresende 1986 war diese erste Bildeinspielung von der Gruppe Zeitstrom angekündigt worden. Auch alle weiteren Kontakte dieser Art hat die Gruppe Zeitstrom im vorhinein bekannt gegeben.

Das Verfahren ist anders als die Methode von Klaus Schreiber. Die Bilder erscheinen direkt in einem kleinen, funktionsunfähigen, defekten Fernseher, mit dem ein Empfang irdischer Sender nicht mehr möglich ist. Bei Bildeinspielungen wird das Fernsehgerät wie von unsichtbarer Hand aktiviert. In dem Flimmern des Bildschirms erscheinen plötzlich bizarre Formen und Streifen, die sich zu Gestalten formen. Auf diese Weise entsteht ein Standbild, das einige Sekunden lang stehen bleibt und das mit der Videokamera aufgenommen werden kann.

Die Experimentatoren beschreiben die für die Bildeinspielungen verwendeten Geräte in ihrem Informationsblatt I/87 wie folgt:

"Die Anlage besteht aus einem handelsüblichen VHS-Videorekorder mit Kamera (Panasonic A 2). Etwa zwei Meter von einem kleinen, tragbaren Fernsehgerät entfernt (Marke Universum) wird die Kamera auf einem Stativ aufgebaut. Das Fernsehgerät ist weder an eine Zimmer- noch Gemeinschaftsantenne angeschlossen. Es ist defekt und normalerweise unbrauchbar. Im UHF-Bereich soll die Skala zwischen 20 und 60 manuell abgetastet werden. Die Kamera erfasst nur ein neutrales Zeilenbild. Zur Vereinfachung der nachherigen Bildsuche läuft in der Kamera ein elektronischer Chronometer mit.

Während der Einspielung bemerkt man mehrmals das Aufblitzen des Zeilenbildes, ohne aber Genaueres zu erkennen. Nach etwa zehn Minuten wird die Aufzeichnung beendet. Es gilt nun, die bespielte Videokassette in Zeitlupe, also Bild für Bild, abzuspielen.

Sowohl die Zusammenstellung der Geräte als auch die einzelnen Termine, an denen eine Einspielung erfolgt, wurden und werden auch heute noch genau von "drüben" bekannt gegeben.

Diese erste Video-Einspielung brachte ein überraschendes Ergebnis. Während 8/100 Sekunden erschien das Portraits eines Mannes auf dem Bildschirm. Über die Eurosignalbrücke (ESB) wurde dann mitgeteilt, dass dieser Mann Pierre K. sei, ein den Experimentatoren von der Stimme her bekannter Transkommunikationspartner von "drüben". Familienangehörige von Pierre K. haben im Nachhinein bestätigt, dass sie ihn auf dem Bild wiedererkannten.

Die nächste Video-Einspielung fand am 11. Oktober 1986 statt. Die Apparatur war genauso wieder aufgebaut wie schon beschrieben. Über die ESB wurde jedem der drei Experimentatoren seine Aufgabe während der Einspielung zugeteilt. Maggy Harsch machte die Tonaufnahme, Jules Harsch hatte am Fernsehgerät die von drüben angegebenen Transfenster 21, 40 und 60 einzustellen, und J.P.S. bediente die Videokamera.

Bei der Auswertung dieses Versuches wurden drei Bilder von schwacher Qualität festgestellt. Die Bilder stellen Portraits von Personen dar; eine Identifikation war jedoch aufgrund der Unschärfe nicht möglich.

Ein dritter Versuch wurde am 25. Oktober 1986 auf die gleiche Art und Weise vorgenommen. Dabei wurde ein sehr interessantes Bild übermittelt. Von drüben erhielten die Experimentatoren die Erklärung, dass es sich um ein irdisches Fernsehbild handeln würde, das umgeformt und zeitlich verschoben eingeblendet worden sei.

Nach einer längeren Pause wurden dann erst wieder am 16. Januar 1987 Video-Einspielungen angesagt. Für diese Einspielung gab die ESB jedoch andere Anweisungen. Die ESB sollte voll eingeschaltet werden, ebenso die GA1, und zwar im KW-Bereich S 2. Neu an diesem Aufbau waren 2 UV-Lampen, Typ 125 Watt HOV, welche den Fernseher direkt anstrahlten.

Die Auswertung dieser Einspielung ergab zwei Bildsequenzen von hervorragender Qualität (folgend).


Die verstorbene, jetzt jung aussehende Tonbandstimmenforscherin Hanna Buschbeck

Das erste stellt in einer 50/100 Sekunden dauernden Zeitlupe eine junge Frau dar, die sogar lächelt und eine Bewegung mit den Lippen macht, so als wolle sie sprechen.

Diese Frau, die mit über siebzig Jahren starb, sich aber auf dem Bild in jungen Jahren zeigt, wurde von Freunden und Bekannten, die Fotos aus ihrer Jugendzeit besaßen, identifiziert. Danach dürfte es sich um die 1984 verstorbenen Tonbandstimmen- forscherin Hanna Buschbeck handeln, die Kontaktperson für mehrere Experimentatoren in der Bundesrepublik ist.

 


Der 1881 verstorbene Henry Ste. Claire Deville

Die zweite Bildreihe stellt einen Mann dar, der etwa während einer halben Sekunde erschien und eine Kopfbewegung von rechts nach links machte. Seine Identität konnte erst zu einem späteren Zeitpunkt ermittelt werden. -

Es soll sich bei ihm um Henry Etienne Ste. Claire Deville handeln, einem der größten Chemiker des 19. Jahrhunderts, Einspielung vom 2. Mai 1987).

Am 20. April 1987 wurde vom Techniker für den folgenden Tag, dem 21.4.1987, eine Bildeinspielung angekündigt. Die Experimentatoren luden dazu auch Prof. Dr. Ernst Senkowski und seine Frau Adelheid ein.
Der Techniker gab folgende Anordnungen:

T: Wegen der großen Energie, die die morgige Einspielung benötigt, wird kein GA 1-Kontakt herzustellen sein. Sämtliche Bilder stammen aus der dritten Ebene. Sie werden unterschiedlicher Qualität sein. Das Ende der Einspielung kündige ich mit der Bildtafel an, die wir letztes Mal eingelegt haben. Das Fernsehgerät wird wieder so eingestellt, auch das Eurosignal muss wieder ertönen, lautstark aus beiden Geräten. Außerdem wird das Radiogerät, gehörend zur GA 1, auf Kurzwelle eingeschaltet, wieder dieselbe Frequenz.

Maggy nimmt wieder am Kassettenrekorder Platz, Jean-Paul übernimmt die Bildeinspielung, Jules stellt sich rechts neben das Fernsehgerät, ohne an der Skala zu drehen. Adelheid und Ernst Senkowski nehmen am besten rechts neben der Kamera Platz.

Schalten Sie zuerst sämtliche Geräte ein - gegen 14 Uhr 30 - dann verlassen sie für ungefähr fünf Minuten den Raum, damit ich die Anlage statisch aufladen kann.

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Zu der Erwähnung der Bildtafel muss gesagt werden, dass das Ende der Übermittlung, da kein Sprechkontakt erfolgte, durch die Einblendung einer Schrifttafel einer luxemburgischen Kabelfernsehgesellschaft angekündigt wurde.

Am Abend des 21. April 1987 waren zu der angekündigten Bildeinspielung fünf Personen anwesend. Das Ehepaar Harsch-Fischbach, J.P.S., Prof. Dr. Ernst Senkowski und seine Frau Adelheid.

Nach dem Aufbau der Videokamera konnten mehrere Bildsequenzen auf dem Schirm des Schwarzweißfernsehers visuell beobachtet und elektromagnetisch aufgezeichnet werden.

Zuerst wurden nacheinander drei Landschaften sichtbar (Bilder 1,2 und 3);


Abb. 1: Waldlandschaft
 


Abb. 2: Berglandschaft
 

 
Abb. 3: Gebirgslandschaft

darauf folgte eine kurze Bildreihe, in deren Verkauf eine Frauengestalt vor einem als Meer mit einer Brandungswelle erkennbaren Hintergrund (Bild 4) ihre Stellung langsam verändert.


Abb. 4: Die verstorbene Maria Jakubowski, dem Meer entsteigend

In der dritten Sequenz erschien eine helle, sonnenähnliche Scheibe über einer an einem Wasserlauf gelegenen Stadt (Bild 5) und eine turmähnliche Gebäudestruktur (Bild 6).


Abb. 5: Helle, sonnenähnliche Scheibe
 


Abb. 6: Turmähnliche Gebäudestruktur

Die Übertragung endete, wie angekündigt, mit der Projektion einer Informationstafel des Fernsehnetzes Luxemburg. Die Bildqualitäten waren insgesamt sehr gut, nur gegen Ende der Einspielung schienen sie abzunehmen.
Frau Harsch-Fischbach teilte am Abend des selben Tages mit, dass ihr der Techniker gegen 20 Uhr über die GA 1 Erläuterungen zu den übermittelten Bildern gab.

Die Erläuterungen des Technikers haben folgenden Wortlaut:

  1. Bei allen Bildern handelt es sich um Teilaspekte der dritten Ebene nach der Terminologie von F. Myers.

  2. Die Landschaften sind von einer so unbeschreiblichen Schönheit, wie die irdischen Mensche sie mit ihren sterblichen Augen nicht zu schauen im Stande sind.

  3. Bei der jungen Frau am Meer handelt es sich um Maria Jakubowski, die mit einer gleichnamigen irdischen Familie verwandt ist.

  4. Bei der hellen Scheibe handelt es sich nicht um eine "Sonne", sondern um den Aufgang eines Planeten, mit einer Kamera aufgenommen von einem höheren Bergkamm aus.

  5. Der erkennbare Wasserlauf heißt "Fluss der Ewigkeit".

  6. Die relativ schwach erkennbare Stadt hat keinen besonderen Namen.

  7. In dem gezeigten Gebäude arbeitet P.K., ein bekannter Kommunikator. Hier befindet sich auch die Sendestation, von der aus die Transkommunikation mit der Erde verwirklicht wird.

Prof. Senkowski schildert den Aufbau der Anlage mit technischen Daten so:

Die gesamte, während des Bildempfangs betriebene Apparatur bestand neben der wie üblich benutzten ESB und dem auf Kurzwelle eingestellten alten Philips Empfänger D 2225 (Frequenz ca. 2,2 MHz, Rauschen), aus dem alten SW-FS-Empfänger, der zur ESB zählt (Frequenzeinstellung VHF Kanal 35), und zwei zu beiden Seiten des Fernsehers auf dem Boden des Zimmers aufgestellten Hg-Dampf-Lampen (OSRAM HQV 125 W, Alu-Folie als Reflektor, Strahlrichtung schräg nach oben zum Bildschirm, ca. ein Meter Abstand).

Das FS-Gerät lief ohne Fremdantennenanschluss, allein verbunden mit dem Wechselstromnetz und mit einem Tonkabel zur Überleitung elektroakustischer Signale an die nachfolgende Verstärker-Lautsprecher-Kombination. Zwischen der Panasonic-Videokamera sowie dem zugehörigen Rekorder und dem FS-Gerät bestand keinerlei materielle Verbindung.

Am 6. Februar 1988 gelang in Luxemburg in Anwesenheit des Ehepaares Harsch-Fischbach und ihrer Gäste, Dipl. Ing. George W. Meek, Direktor der Metascience Foundation in Franklin N.C. und Prof. Dr. Ernst Senkowski, Physiker, Mainz, eine Video-Einspielung mit mehreren, teilweise sich bewegenden Bildsequenzen.

Für dieses Experiment wurde ein alter Schwarzweißfernseher benutzt, der defekt und für einen normalen Empfang völlig unbrauchbar ist. Die Energieversorgung erfolgte über das Wechselstromnetz, ohne Außenantenne. Es wurde ein freier Kanal (Rauschen) und eine Videokamera verwendet.

Nach Abschluss der Aufnahme ließ sich das Gerät nicht mehr schalten, das heißt, die Betätigung des Schalters blieb wirkungslos, obwohl die Verbindung zum Wechselstromnetz von den Experimentatoren nicht unterbrochen worden war. Dies ist ein besonderer Umstand, der kaum erklärbar sein dürfte.

Von den Bildern, die sich manifestierten, sind zwei von besonderer Bedeutung; das Bild von Richard Francis Burton


Richard Francis Burton (1821 - 1890) arbeitet zusammen mit Dr. Swejen Salter in der
Gruppe Zeitstrom und macht seit Dezember 1987 Mitteilungen über Computer.

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... und das der beiden Jungverstorbenen Heli S. und Victor R. im "Fluss der Ewigkeit". Die beiden jungen Leute bewegten sich im Verlauf der Einblendung, näherten sich einander und fassten sich an den Händen (siehe Phase 1 bis 4):


Phase 1


Phase 2



Phase 3



Phase 4

Bild 6: Heli S. und Victor R. im Fluss der Ewigkeit

Die Erläuterungen zu den Bildern wurden kurze Zeit nach der Video-Einspielung über Transaudio empfangen. Zuerst sprach der "Techniker"; den weiteren Kommentar gab Swejen Salter. Sie erklärte, das junge Paar verbringe hier einen guten Tag in der Flusswelt, wie es hier nur gute Tage gibt.

Swejen Salter machte anschließend den anwesenden Prof. Dr. Ernst Senkowski darauf aufmerksam, dass sie dem Computer für ihn einen Text eingegeben hätte. Dies war tatsächlich der Fall, der angekündigte Text ließ sich unmittelbar nach ihrem Hinweis auf dem Monitor zeigen und ausdrucken. (Siehe auch unter Kapitel 25 "Computerkontakte bei Maggy und Jules Harsch-Fischbach).

Erste kombinierte Transvideo - Audio-Übertragung

Am 1. Juli 1988 gelang erstmalig in Luxemburg, Station Hesperange, der Empfang eines Transvideobildes mit Ton. Es zeigte sich einer der Pioniere der Tonbandstimmenforschung, Dr. Konstantin Raudive (30.4.1909 - 2.9.1974). die Aufzeichnung von Bild und Ton erfolgte im Beisein von Dr. Ralf Determeyer. Die Dauer der Durchsage betrug ca. zwei Minuten: während ebenfalls zwei Minuten bestand Sichtkontakt.
Der von Konstantin Raudive gesprochene Text lautet wie folgt:

Guten Abend, liebe Freunde - hier spricht Konstantin Raudive. Liebe Freunde, liebe Maggy, lieber Jules, lieber Kollege Determeyer! Es freut mich, dass Sie heute Abend wieder einmal hierher gekommen sind. Das, was Sie im Moment erleben, ist eine historische Stunde, sowohl auf Ihrer wie hier auf unserer Seite:

Es ist das erste Mal, dass Bild und Ton gleichzeitig durchgesendet werden.

Ich habe mich entschlossen, sowohl um einigen, die noch immer zweifeln, etwas beibringen zu wollen, ein Bild von mir selbst durchzugeben, so wie es mich zeigt hier, wo ich jetzt auf dieser Seite am Ufer des Flusses der Ewigkeit bin, sowohl als auch den Menschen, die guten Willens sind und die befürchtet haben, ich würde nicht mehr zur Gruppe Zeitstrom gehören.

Lieber Kollege Determeyer! Dinge wie dies, was Sie jetzt erleben, geschehen nicht dadurch, dass wir auf unserer Seite uns bemühen, sondern auch dadurch, dass es auf Ihrer Seite Menschen guten Willens gibt, die sich einsetzen für die Transkommunikation.

Sie selbst haben sich in beispielhafter Weise für das "Zusammenführen ... (zur) Gründung einer Weltorganisation bemüht."


Ein Bild von Dr. Konstantin Raudive in jüngeren Jahren (etwa dreißig- bis fünfunddreißigjährig),  seinem im Jahre 1956 erschienenen Buch "Das unsichtbare Licht" (Thomas-Verlag, Zürich) entnommen.


Das Videobild, das eine unverkennbare Ähnlichkeit mit dem Toten zeigt, aber keineswegs mit Fotos identisch ist, die zu seinen Lebzeiten gemacht wurden.

Eine kombinierte Transvideo-Audio-Übertragung gelang auch am 4.12.1988 in Gegenwart der Experimentatoren und ihrer Gäste, dem Theologen Pater Brune aus Paris und einer Journalistin mit Fotografen aus Luxemburg.

Ich bringe hier den außergewöhnlichen Text, der von Konstantin Raudive zu einigen schwer deutbaren Bildern gesprochen wurde:

K.R.: Liebe Freunde, hier spricht Konstantin Raudive - liebe Freunde - auf Irrwege gerät der, der versucht, eine kausale Verbindung herzustellen, (denn) die gibt es nicht. Der Grundirrtum der bisher vorherrschenden reinen materialistischen Wissenschaft bei Ihnen besteht darin, dass Sie versuchen, dass Gesetz von Ursache und Wirkung, das in Ihrem beschränkten Bereich Ihres Daseins richtig ist, auf alle Erscheinungsformen zu übertragen, auch auf solche, wo es keine Gültigkeit hat.

Betrachten Sie die heutige Weltlage einmal: Extreme Erscheinungen im Leben der Menschen - extreme Erscheinungen in der Natur.

Es ist nicht ganz einfach, die Kommunikationsergebnisse von Harsch-Fischbach ordnungsgemäß unter dieses oder jenes Kapitel einzureihen, denn die Kontakte sind miteinander verknüpft. So, wie sich beispielsweise Kontakte via Fernseher ergeben, die dann über Computer von einem Jenseitigen erklärt werden, so geschieht es auch, dass die Bilder durch einen jenseitigen Sprecher über Radio kommentiert werden oder auch eine telefonische Durchsage von "drüben" die Experimentatoren über die Darstellungen auf dem Bildschirm unterrichtet.

So können viele paranormale Vorgänge im Hause Harsch-Fischbach wahlweise dem einen oder anderen Kapitel zugeordnet werden. Ich selber erlebte ein solches "zweigleisiges" Experiment am 4. Februar 1989, als ich zusammen mit Herrn Jochem Fornoff (TBSF Darmstad) das Ehepaar in Luxemburg besuchte.

Der mit den Jenseitspartner vereinbarte Zeitpunkt eines möglichen Kontaktes wurde in etwa eingehalten, und es folgte eine Bildeinspielung über einen ausgedienten, defekten, kleinen Fernsehempfänger mit Netzanschluss, mit dem es unmöglich war, irgendein Programm auf irgendeinem Kanal zu erhalten. Der kleine Apparat war buchstäblich tot. Trotzdem konnten wir außer vielen mehr oder weniger undefinierbaren Gebilden auf dem Bildschirm vier ganz klare Einblendungen registrieren, die von Maggy Harsch-Fischbach mit der Filmkamera aufgenommen und später auf dem Bildschirm eines großen Fernsehers projiziert wurden.

Maggy Harsch-Fischbach bat ihre jenseitige Freundin, die Wissenschaftlerin Dr. Swejen Salter, über Computer die Jenseitsbilder zu erklären. Daraufhin konnten wir folgenden Text auf dem Computer ablesen:

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Zum besseren Verständnis nachfolgend der Text mit Wortabständen und Interpunktion:

Station Co-Zeit - Gruppe Zeitstrom an Station Hesperingen
- Dr. Swejen Salter am Apparat -
Liebe Hilde, lieber Jochem, seien Sie gegrüßt. Danke für den Einsatz, den Sie für die ITK geben. Besonderen Dank an Hilde für ihre Schriften.
Von Peter an Gisela: Glaube, Hoffnung, Liebe. - Wir können warten.

Die Bilder zeigen: 1. typische Szene am Fluss der Ewigkeit, 2. die immer schneebedeckten Gipfel der Polarkappen Marduks, 3. auf der Suche nach ABX-Juno, gefilmt vom Trakkha aus, 4. Marie an der Apparatur.

Erklärungen zum Text:
- Peter und Gisela sind der im Dezember 1988 verstorbene Experimentator Peter Härting und seine Frau Gisela.
- Das letzte Wort "Apparatur" ist unvollständig, (fehlendes "r" amt Wortende), was wahrscheinlich auf Energiemangel zurückzuführen ist. Die Computereingabe wurde abgebrochen.


Erklärungen zu den Videobildern

Swejen Salter hat in einem Kontakt, nach unserem Besuch in Luxemburg nähere Erläuterungen durchgegeben.


Abb. 1: Das Mädchen im Fluss der Ewigkeit soll eine Arkturerin sein und Alea heißen. Alea soll vor ihrem Tode auf dem Planeten Arkturus gelebt haben, der unserer Erde ähnlich ist.
 


Abb. 2: Marduk ist ein Planet außerhalb unseres Sonnensystems mit zwei schneebedeckten Kappen (ähnlich unseren Polen).
  


Abb. 3: Trakkha ist der Name des Schiffes, von dem aus gefilmt wurde. auf dem Schiff befindet sich die Forschungsstation Gruppe Zeitstrom, in der auch der Mehrzweckapparat stationiert ist.
 


     Abb. 4: "Marie an der Apparatur" soll die Wissenschafterin Mme. Marie Curie (verjüngt) in ihrem jenseitigen Labor zeigen.


Einige weitere interessante Videoaufnahmen

Swejen Salters Bericht über ihre Ankunft in der dritten Ebene:

"Ich starb mit 38 Jahren an den Folgen eines Unfalls. Der Tod kam plötzlich und unerwartet. Ich war völlig unvorbereitet und kann mich nicht an einen Übergang erinnern. Ich erwachte auf einer Liege in einem freundlich eingerichteten Zimmer. die Umgebung war mir unbekannt.

Noch bevor ich mich genauer umsehen konnte, betrat ein großer stattlicher Mann den Raum und gab sich mir als Richard Francis Burton zu erkennen. Er hieß mich herzlich willkommen und zeigte mir die Welt, in der er sich nach irdischer Zeitrechnung seit 1890 befindet.

Ich fühlte mich hier glücklich und geborgen, alle waren freundlich und zuvorkommend. Trotzdem fiel die Umstellung schwer. Es ist nicht einfach, sich in einem neuen Leben zurecht zu finden.


Dr. Swejen Salter, eine verstorbene Wissenschaftlerin
meldet sich seit Dezember 1987 über Computer, dann
auch über TV-Gerät und Telefon.

 


Dr. Swejen Salter am 24. September 1988 vor einer jenseitigen Laboranlage.

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Einige weitere paranormale Bilder von Tieren, eingespielt am 24.7.1987 (Ein Beweis dafür, dass auch Tiere weiterleben.)


Gezäumtes Pferd
 


Tauben bewegen sich an einem plätschernden Brunnen
 


Mehrere zum Futterteller gehende Katzen

 Dr. Swejen Salter laut Durchsage zusammen mit Albert Einstein (in jungen Jahren):


1879 - 1955

Erklärung von Konstantin Raudive zu dem Bild von Dr. Swejen Salter und Albert Einstein (am 17. Januar 1989):

K.R.: Liebe Freunde, oft werden wir gefragt, wie es mit der Arbeit an dem sogenannten "Mehrzweckapparat" auf unserer Seite ist. Das Bild zeigt Swejen Salter und den Kollegen Albert Einstein in seiner jetzigen Erscheinungsform am oberen Teil des Mehrzweckapparates. Auf dem nächsten Bild sehen Sie den ganzen Mehrzweckapparat in seiner Erscheinungsform.


Mehrzweckapparat

 

Eine wichtige Erklärung

Den Videobildern des Ehepaares Harsch-Fischbach muss unbedingt eine Erklärung angefügt werden.

Im Gegensatz zu den Schreiberschen Einblendungen, die sich seinerzeit noch bewegungslos manifestierten, bewegen sich die meisten der Harsch-Fischbach Bilder, sofern es sich nicht um Landschaften, sondern um Menschen und Tiere oder sonstige bewegliche Dinge (zum Beispiel ein Schiff) handelt.

Es ist selbstverständlich ein großer Unterschied, ob man die Videobilder in diesem Buch starr fotokopiert sieht - wobei einigermaßen gute Kopien schwer zu bewerkstelligen sind - oder ob man das Originalgeschehen auf dem Bildschirm vorüberziehen sieht.


Zusammenfassung der Kontakte bei Harsch-Fischbach in Luxemburg

Da die Transkommunikation bei dem Ehepaar Harsch-Fischbach, wie aus den Kapiteln 20, 21, 25, 26 und 28 hervorgeht, vielfach gleichzeitig mittels verschiedener Kanäle und mit unterschiedlichen Methoden und Apparaturen erfolgt, nehme ich an, dass der Leser aufgrund der Verzahnungen und Überschneidungen eine übersichtliche Zusammenstellung begrüßt.

Die erste Phase der Kontakte bestand, wie in Kapitel 20 erläutert, aus der Anlage ESB (Eurosignalbrücke) und der Anlage GA 1 (Gegensprechanlage). Über diese meldete sich vor allem eine Entität, die sich "Archivar" oder "Techniker" nannte, und sehr häufig auch der verstorbene Stimmenforscher Dr. Konstantin Raudive. Auszüge aus den langen Dialogen und auch Schaltpläne finden Sie in Kapitel 20. 

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Das Ehepaar Harsch-Fischbach erklärte rückblickend: "Je größer der Wunsch nach neuen Kontakten war, um so mehr Leistung wurde uns abverlangt. Mit der Perfektion der Stimmenresultate wuchsen auch die Prüfungen. Totaler Einsatz und Anstrengungen bis zur Erschöpfung, Angriffe von zweifelnden Menschen und finanzielle Schwierigkeiten gehörten zu den Opfern des Anfangsstadiums und Lernprozesses.

In der Anfangsphase wurden wir, wie auch unsere Mitarbeiter, vor die Entscheidung gestellt, die Aufgaben in der Transkommunikation zu erkennen oder sich von ihr abzuwenden. Zwei unserer Mitarbeiter trennten sich von unserem Forschungskreis. Ihre medialen Fähigkeiten gehörten zu dem Kräftefeld, auf dem die Sprechverbindungen über ESB und GA 1 aufgebaut waren. Mit dem Ausscheiden dieser Mitarbeiter endete die erste Phase, und damit auch die Funktionen der ESB und der GA 1.

Die zweite Phase begann im November 1987. Zwei bis dahin uns unbekannte Jenseitige meldeten sich über Computer und Radiogerät. Es handelt sich bei ihnen um die Wissenschaftlerin Dr. Swejen Salter, die in einer Parallelwelt mit dem Namen Varid gelebt hat und im Oktober 1987 unserer irdischen Zeit ums Leben gekommen sein soll. Inzwischen bemüht sie sich in ihrem neuen Dasein auf der dritten Ebene, die Kontakte zwischen den Welten zu verbessern. Die zweite Person nennt sich Richard Francis Burton. Er verließ unsere Erde im Jahre 1890.

Diese beiden, Swejen Salter und Richard Francis Burton, versuchen zusammen mit dem Techniker nun seit November 1987 auf verschiedenen Wegen, mittels Telefon, Radio, Computer und Video die Kommunikation zwischen den Welten zu festigen. Das Kommunikationssystem, das die beiden zusammen mit der jenseitigen Gruppe Zeitstrom ausgearbeitet haben, nennen sie die Burton-Brücke.

Diese Anlage besteht aus einem nicht mehr funktionsfähigen Fernsehgerät, zwei auf den Apparat gerichteten UV-Lampen, deren Strahlen sich kreuzen, einem Feldgenerator nach Hans Otto König und einem Videogerät. Die im Jenseits entwickelten Geräte werden sehr wahrscheinlich feinstofflicher Art sein. Es ist bekannt geworden, dass solche Erscheinungen auch in Amerika, Italien und der BRD, wahrscheinlich auch anderswo auftreten, wobei die Häufigkeit und Kontinuität Beweise für die Echtheit des Phänomens sind.

Swejen Salter gibt sowohl über Computer hochwissenschaftliche Mitteilungen durch, (häufig für Prof. Senkowski) als auch wichtige Botschaften für die Menschheit. Ausführlich berichtet sie über Radio und Telefon über die dritte Ebene, auf der sie sich befindet, und gibt auch genaue Beschreibungen des Planeten Marduk auf dieser Ebene, von dem aus sie sich meldet.

Nachfolgend eine ihrer wichtigsten Botschaften an die Menschen:

Der Mensch lebt nach seinem Körpertod in der dritten menschlichen Ebene weiter, wie es Fr. Myers in seiner Cross-Correspondenz schildert. Wir haben einen Körper wie ihr; er entsteht auf einer anderen, feineren Schwingungsbasis als in eurer grobstofflichen Welt.

Es gibt hier keine Krankheiten; fehlende Gliedmaßen wachsen nach. Körper, die auf Erden verstümmelt wurden, werden in unserer Welt wieder regeneriert. Wir leben in angenehm eingerichteten Wohnungen. Die Landschaften sind beeindruckend schön, das Durchschnittsalter der hier weiterlebenden Menschen beträgt 25-30 Jahre. Menschen, die auf Erden in hohem Alter sterben, erwachen hier bei vollem Bewusstsein nach regenerierendem Schlaf.

Dieser Erholungsschlaf dauert irdischer Zeitrechnung gemäß etwa sechs Wochen. Bei manchen Menschen kann er auch weniger lang dauern. Die Kinder, die in der dritten Ebene ankommen, werden von den dort weilenden Verwandten liebevoll aufgenommen und betreut. Die Kinder wachsen und entwickeln sich weiter, bis sie das Durchschnittsalter von 25 beziehungsweise 30 Jahren erreicht haben.

Wir leben hier zusammen mit anderen Lebensformen, mit Menschen, die vor ihrem Körpertod andere Planeten bewohnten, mit Zwergen, Riesen und Gnomen und auch körperlosen Wesen. Etwa sechzig Milliarden Humanoiden finden sich hier aus allen existierenden Welten zusammen. Freundschaften und Partnerschaft werden weiterhin gepflegt. Die Sexualität wird keineswegs abgelehnt, weil sie zum menschlichen Wesen gehört. Voraussetzung ist, dass beide Partner harmonisieren und die Sexualität wünschen.

Auch die Tiere leben nach ihrem Tode hier weiter. Es fehlt ihnen an nichts, und sie werden von tierliebenden Menschen artgerecht umsorgt und gepflegt. Wir essen und trinken wie ihr. Unsere Nahrung wird synthetisch hergestellt, das heißt, wir können sozusagen irdischen Nahrungsmittel materialisieren. Das Fleisch, das wir essen, ist nur eine Reproduktion der Materie, und kein Tier muss für ein anderes Lebewesen sterben.

Es existieren hier Tierarten, die auf Erden nicht bekannt sind, zum Beispiel paradiesartige Vögel, farbenprächtige Schmetterlinge.  Die Temperatur ist sehr angenehm. Persönlichkeit und Charakter des hier ankommenden Menschen bleiben unverändert. Sämtliche Lebewesen können hinzulernen. Sie wachen in der dritten Ebene nicht mit eurem Wissen auf.

Die psychischem Probleme und Konflikte sind auch hier noch nicht abgeschafft. Die dritte Ebene befindet sich auf einem Planeten, den wir Marduk nennen. Marduk ist durch Zeit und Raum von der Erde getrennt und kann im irdischen Sonnensystem nicht räumlich geortet werden. Marduk hat drei Sonnen. Der Planet dreht sich um eine Sonne und wird von den beiden anderen beleuchtet. Es wird nie ganz dunkel.

Der Umfang von Marduk wird auf ca. 127 000 km berechnet. Sein Mond ist größer als der irdische. Marduk wird von einem einzigen großen Fluss bewässert, der in vielen Windungen über einen großen Teil des Planeten dahinzieht. Die tiefste Stelle des Flusses beträgt ca. 17 000 Meter, die breiteste Stelle 3700 Meter. Die dritte Jenseitsebene ist eine Reproduktion des menschlichen Geistes.

Menschen, deren Vorstellungen und Auffassungen übereinstimmen, tun sich in Gruppen zusammen und bilden eine Einheit. Diese Einheit bildet die Vorstufe zur vierten Dimension. Nach Überschreiten der vierten Dimension ist der Mensch vom Reinkarnationsgesetz befreit. Um diese Kontakte zu euch aufzubauen, müssen wir uns eurer Welt nähern und uns so gut wie möglich anpassen. Unserer größten Schwierigkeiten sind Zeit und Energie.

Aufgrund dieser und weiterer Informationen von Swejen Salter stellten Maggy und Jules Harsch-Fischbach eine Tabelle auf, in der sie unsere Ebene, die Erde, mit der dritten Ebene, Marduk, vergleichen.

Unsere Ebene: Erde Die dritte Ebene: Marduk

Die Erde, der drittnächste Planet zur Sonne (Sol)

Drei Sonnen. Der Planet dreht sich um eine Sonne. Die anderen beleuchten ihn.

Ein Tag hat vierundzwanzig Stunden.

Es wird nie ganz dunkel.

Durchmesser zwischen den Polen: 12 714 km; Durchmesser am Äquator: 12 756 km; Äquatorumfang: 40 075 km.

Der Umfang von Marduk: 127 000 km

Ein Mond (Luna), Durchmesser: 3 475 km; die Erde dreht sich ostwärts um ihre eigene Achse, ein Tag eine Nacht.

Ein Mond (?) dreimal größer als der irdische Mond.

71 % Wasser - 29 % Land

Ein einziger großer Fluss: Fluss der Ewigkeit

Die größten Tiefen der Ozeane: Pazifik 11 033 m

Die tiefste Stelle des Flusses: ca. 17 000 m
die breiteste Stelle des Flusses: ca. 3 700 m

Die höchste Stelle: M. Everest: 8 848 m
Der längste Fluss: Nil 6 650 km

Temperatur: gemäßigt

Tiere: 1 200 000 verschiedene Arten von Tieren

Tiere: Ungefähr 2 300 000 Arten. Bisher bekannt ist die Existenz von Hunden, Katzen, Pferden und Vögeln.

Vegetation: Die irdische Vegetation weist Ähnlichkeiten mit derjenigen der dritten Ebene auf. Über 300 000 verschiedene Arten von Pflanzen

Vegetation: Sie reicht von Lichen bis zu Mammutbäumen. Holz ist vorhanden.

Menschen: fünf Milliarden

Menschen: sechzig Milliarden aus allen existierenden Welten (Parallelwelten) + Existenz von "körperlosen Wesen, Gnomen und Riesen."

Menschen: Durchschnittsalter: 65 Jahre
Vielen körperlichen und geistigen Krankheiten, sowie Verletzungen ausgesetzt.

Menschen: Durchschnittsalter 25-30 Jahre
Krankheiten und Leiden unbekannt, nicht aber geistiger Schmerz und Herzeleid. Manche Menschen oder Tiere werden neugeboren, andere kommen als alte Wesen an und verjüngen sich nach regenerierendem Schlaf.

TK-Stationen: Existent

TK-Stationen: Existent

Quasaren: (Lexikon Meyer) Hinweis vom Techniker in einem Kontakt: Quasistellare Radioquelle, kosmisches Objekt, das extrem starke Radiofrequenzstrahlung aussendet.

Botschaft vom 12.12.87: Die TK-Station, von der wir uns melden, besteht aus rötlichem Quasar.

(Hinweis der Experimentatoren Harsch-Fischbach: Die Stationen werden auch gewechselt)

Vielleicht sollte hier noch vermerkt werden, dass die Schilderungen der Jenseitigen über ihre jetzigen Daseinsformen, ob über mentale oder technische Kanäle, unterschiedlich sein können. Dies ist zum einen dadurch bedingt, dass der Mensch seine Individualität mit hinübernimmt und daher die Vermutung nahe liegt, dass sich jeder sein "eigenes Jenseits" formt.

Zum anderen können Jenseitsmitteilungen je nach der psychischen Beschaffenheit der Personen, welche die Botschaften empfangen, divergierend ausgelegt werden.

Die geschilderte zweite Phase funktioniert zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Buches nach wie vor. Die Kontakte über Radio, Telefon, Computer und Video erfolgen regelmäßig. Es ist jedoch laut Durchsagen von "drüben" vorgesehen, in Kürze eine dritte Phase einzuleiten.

Anlässlich eines Audio/Video-Kontaktes am 26. August 1988, bei dem der Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Parapsychologie, Dr. Theo Locher, zugegen war, gab der Techniker erneut einen Hinweis auf diese dritte Phase. Er sagte:

Die erste Phase wurde geleitet über menschliche Kanäle. Vier Menschen waren zusammengerufen worden und haben sich seitdem wieder getrennt.

Die zweite Phase diente dazu, zu zeigen, dass die Transkommunikation sich weiterentwickelt und keineswegs dadurch nicht mehr existiert, dass nicht in genügendem Maße an sie geglaubt wird.

Die dritte Phase wird essentiell davon abhängen, ob unter den Experimentatoren und Forschern der verschiedenen Organisationen, die über die ganze Welt verteilt sind, eine geistige Einheit erreicht werden kann. Nur so kann eine Apparatur angeformt werden, die, ohne über menschliche Kanäle zu leiten, Kontakte zu unseren Sphären herstellen kann.

Locher ist besonders dazu berufen, sich für diese Einheit einzusetzen. Die Kontakte werden jetzt noch über die Burton-Brücke durchgeführt. Wir werden mitteilen, wann die zweite Phase definitiv abgeschlossen ist.

Ganz klar geht aus dieser, wie auch aus anderen Mitteilungen der jenseitigen Gesprächspartner hervor, dass nur dann eine Weiterentwicklung der Transkommunikation möglich ist, wenn unter allen, die sich damit befassen, eine geistige Einheit zustande kommt.

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