Brücke zwischen Diesseits und Jenseits
- Theorie und Praxis der Transkommunikation -
von Hildegard Schäfer (
)

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7. Grundsätzliches

Was sind Tonbandstimmen?

Zunächst eine Feststellung. Ob es überhaupt "Tonband"-Stimmen sind, ist nicht bewiesen. Es wurden schon die unterschiedlichsten Thesen aufgestellt, aber welche zutrifft und ob überhaupt eine davon zutrifft, wissen wir bis heute nicht.

Jedenfalls sind Tonbandstimmen (dieser Begriff hat sich über die Jahre hinweg so festgesetzt) Stimmen unbekannter Herkunft, die nicht erklärbar und daher als paranormal einzuordnen sind. Sie manifestieren sich auf Tonbändern oder Kassetten, aber ob dies nun über den Tonkopf geschieht oder durch Ätherwellen oder durch elektromagnetische Felder ist nicht nachzuweisen.

Es ist bekannt, dass wir immer und überall von "Ätherwellen" umgeben sind und dass sich in uns und um uns elektromagnetische Felder befinden. Möglicherweise sind wir sogar ständig von "Stimmen" umgeben - nur hören wir sie nicht. Erst durch den Fortschritt der Technik sind wir in der Lage, die Stimmen aufzufangen und zu speichern.

Am wahrscheinlichsten ist, dass es sich um eine uns noch unbekannte Energie handelt, die die Materie durchdringt und weder Zeit noch Raum kennt. Durchsagen von "drüben" weisen darauf hin, dass für das Zustandekommen von Kontakten sowohl Energie von Jenseitigen als auch Energie von irdischen Menschen benötigt wird.


Was ist eine Einspielung?  Was braucht man dazu?

Bei einer Einspielung wird entweder ein Tonbandgerät oder ein Kassettenrekorder verwendet. Mit Tonbandgeräten wurde häufig in den ersten Jahren der Forschung gearbeitet; später traten mehr und mehr die Einspielungen mit Kassettenrekorder in den Vordergrund.

Zum einen werden kaum noch Tonbandgeräte hergestellt, die den speziellen Anforderungen für diese Experimente genügen, zum anderen sind Kassettenrekorder billiger und durch die Vervollkommnung in der Technik heute mit allen Extras so perfekt ausgerüstet, dass bei Einspielungen mit Rekordern gleich gute Ergebnisse erzielt werden kann. In meiner Gruppe, die oft aus achtzig bis hundert Personen besteht, arbeiten mindestens 85 bis 90 Prozent mit einem Rekorder.

Wie mir bekannt ist, liegen bei anderen Gruppen ähnliche Zahlen vor. Ich werde mich deshalb bei meinen nachfolgenden Erläuterungen auf den Kassettenrekorder beschränken, nicht aber für ein bestimmtes Fabrikat Reklame machen, da es mehrere sehr gute Geräte von verschiedenen Herstellern gibt.

Beim Kauf muss man lediglich darauf achten, dass der Rekorder mit folgenden Details ausgerüstet ist:

  1. Vor- und Rücktaste

  2. Repetiertaste

  3. Stoptaste

  4. Geschwindigkeitsregler

  5. Klangregler (Lautstärker)

  6. Automatische und manuelle Aussteuerung

Ein guter Rekorder kann mit Netzanschluss oder mit Batterien betrieben werden.

Für die Wiedergabe der Einspielung unerlässlich sind die Repetiertaste und der Geschwindigkeitsregler.  Die Repetiertaste ermöglicht das rasche Wiederholen einer bestimmten Stelle der Aufnahme, ohne dass vorher die Stoptaste gedrückt werden muss.

Da es manchmal erforderlich wird, sehr schnell gesprochene paranormale Aussagen mit einer langsameren Geschwindigkeit abzuhören, um sie verständlich zumachen, ist der Geschwindigkeitsregler von großem Nutzen. Natürlich kann man damit auch den umgekehrten Effekt erzielen, nämlich den Schnellerlauf.


Wie geht nun eine Einspielung vor sich?

Wenn wir die einfachste und keinerlei weitere Geräte erforderliche Einspielung vornehmen wollen, dann wählen wir die Mikrofonmethode.

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