Brücke zwischen Diesseits und Jenseits
- Theorie und Praxis der Transkommunikation -
von Hildegard Schäfer (
)

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6. Zusammenfassung

Wenn ich nun einen kurzen über die Personen gegeben habe, die zu Beginn oder zumindest in den frühen Jahren der Tonbandstimmenforschung mitgearbeitet und entscheidenden Einfluss auf den Brückenbau zwischen Diesseits und Jenseits ausgeübt haben, so bedeutet das keineswegs, dass nicht auch andere engagierte Personen ihr Scherflein dazu beigetragen haben.

Zar hatte ich die genannten Tonbandstimmenforscher Jürgenson- Raudive - Buschbeck - Seidl und Schmid auch schon in meinem Buch Stimmen aus einer anderen Welt vorgestellt, aber da sie inzwischen diese Erde verlassen haben, hielt ich es nicht für angebracht, sondern auch für meine Pflicht, jedem von ihnen noch ein kurzes Nachwort zu widmen.

Weitere Namensnennungen von Personen, die sich um die Forschung besonders verdient gemacht haben, möchte ich nicht wiederholen, da sich eine solche Liste bereits in meinem ersten Buch auf den Seiten 69-71 befindet. Allerdings muss ich hierzu bemerken, dass diese Auflistung nicht mehr aktuell ist.

Ein großer Prozentsatz der damals aufgeführten Personen befindet sich nicht mehr unter den Lebenden, andere befassen sich nicht mehr in dem ausmaß mit der Forschung, dass ein Hinweis auf sie gerechtfertigt wäre. Andere traten an ihre Stelle; doch erübrigt sich deren Aufzählung, da sie in den einzelnen Kapiteln dieses Buches ohnehin genannt werden.

Nicht erübrigt es sich jedoch, noch einmal auf die diversen Einspielmethoden zurückzukommen, die nicht nur bis zum Erscheinen meines ersten Buches im Jahre 1978 aktuell waren, sondern darüber hinaus bis zum heutigen Tage Geltung haben, da sich der größere Prozentsatz der Experimentatoren nach wie vor ihrer bedient.

Wenn ich auch in den späteren Kapiteln völlig neue Methoden mit entsprechenden neuen Geräten beschreibe, so bedeutet das nicht, dass sich nun wahrscheinlich jeder Experimentator darauf umstellt und auf diese Weise Einspielungen versucht. Zum einen kann sich nicht jeder die notwendigen Zusatzgeräte leisten, zum anderen wird mancher von vornherein die Segel streichen.

Außerdem ist immer noch nicht erwiesen, inwieweit Medialität eine Rolle spielt. Man kann nicht voraussetzen, dass zwei verschiedene Personen mit der genau gleichen Apparaturen-Anordnung auch dieselben Ergebnisse erhalten. In den ersten Jahren der Tonbandstimmenforschung war es verpönt, im Zusammenhang mit dem Phänomen von Medialität zu sprechen. Dies war auf Friedrich Jürgenson zurückzuführen, der aufgrund der technischen Hilfsmittel für eine Kontaktaufnahme mit den Jenseitigen die Notwendigkeit von Medialität energisch verneinte.

Dabei wurde immer deutlicher, dass Friedrich Jürgenson selber eine ziemlich ausgeprägte Medialität besaß. Aber wie gesagt, es steht bis heute nicht fest, inwiefern Medialität die Tonbandeinspielungen beeinflusst. Auf jeden Fall möchte ich eine Lanze brechen für die sogenannten klassischen oder traditionellen Einspielmethoden, weil sich mit ihnen jeder ohne technischen Aufwand und ohne technische Fachkenntnisse befassen kann.

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