Synchron-Kontakte im Hypernetz
Geschichten zwischen Diesseits und Jenseits
© Dr. Ernst Senkowski 1998
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TEIL 3 - Transkommunikation, Psychedelik und Holarchie      als Hörtext

24.4   Die Plejadier 

Mit dem letzten Absatz gedachte der Verfasser Anfang Juli 1996 die Reihe der Berichte zu beenden. Die Texte, die Adolf Homes im Juni - vorwiegend von der FDL - empfangen hatte, sollten nicht mehr berücksichtigt werden, um eine unendliche Geschichte zu vermeiden. Aber der Mensch denkt und Alles-was-ist lenkt. Beim Durchsehen des restlichen Materials sorgte die bis dato übersehene Kopfzeile von FDL 70 vom 9.6.1996 für eine Überraschung:

DIE FÖDERATION DES LICHTS MELDET SICH DURCH KONTAKTFOLGE BEI R4. IDENT PLEJADIER.

Es führt kein Weg daran vorbei: Die Föderation des Lichts identifiziert sich als Plejadier. Der Autor hatte zwar die Mehrdeutigkeit der Buchstabengruppe FDL bemerkt (vgl. Abschnitt 11), er hatte sich auch über ähnliche Inhalte der instrumentell empfangenen Homes-Texte und der gechannelten Marciniak-Durchgaben gewundert.

Er war aber nicht auf den Gedanken einer Identifikation gekommen. Nunmehr scheint hinter dem Grinsen etwas mehr von der virtuellen Katze sichtbar zu werden, sie nimmt gewissermaßen eine etwas größere Wahrscheinlichkeitsdichte an. Damit bleiben zwar die grundsätzlichen Probleme ungelöst, aber der Verfasser sieht sich veranlasst, diesen Teil der Geschichte noch einmal von vorn zu beginnen.

Er muss dazu in das Jahr 1994 zurückspringen, als er während einer Vortragsreise in den USA weilte. In einer kleinen Buchaustellung auf dem Campus erinnerte ihn der Titel 'Bringers of the Dawn' (Bringer der Morgenröte) an seinen 'Transnamen' Aurora. Aurora ist der römische Name der Göttin der Morgenröte, griechisch Eos.

Die drei Buchstaben sind die Anfangsbuchstaben des vollen Namens Ernst Otto Senkowski. Hatten sich die Eltern und Taufpaten das so ausgedacht, oder handelt es sich wieder um eines der Luftschlösser, für die die schlauen Psychiater die Miete kassieren?

Das Buch erwies sich als eines der besten, das dem Verfasser je in die Hände fiel. Im Sommer 1994 übersetzte er einige Teile zum privaten Gebrauch. Die deutsche Ausgabe erschien 1995 im Verlag Hermann Bauer, Freiburg, unter dem Titel 'Boten des neuen Morgens' und wurde eine Art Beststeller.

An Hand der Daten lässt sich leicht nachweisen, dass das erstmalige Auftreten Majos, des Schamanen, bei Adolf Homes am 15.8.1994 in den Zeitraum der Übersetzung durch den Verfasser fiel. Der Experimentator hatte ihn damals fernmündlich um Rat wegen des Schamanen gebeten, da er mit dem Begriff nichts anzufangen wusste, und der Verfasser hatte ihm die entsprechende Erklärung der Plejadier vermittelt, (vgl. Abschnitt 3).

Es ist nicht klar, ob Homes später die Kurzform der Marciniak-Durchgaben erhielt, aber selbst wenn, so wäre es ihm - bei aller Achtung vor seiner 'Kreativität' - unmöglich gewesen, das gesamte danach angefallene Material daraus abzuleiten. Das Buch ist ihm ohnehin nicht bekannt. Mit anderen Worten: spätestens ab August 1994 haben sich die Plejadier in die unter verschiedenen Namen und Formen verwirklichten Transkontakte bei Homes eingemischt.

Es bleibt offen, wie weit diese 'Steuerung' zeitlich zurückreicht - man müsste zur Kontrolle das gesamte Material - eventuell nicht nur von Homes - auf Ähnlichkeiten oder Identitäten mit den Inhalten des Buches von Marciniak vergleichen. Es bleibt auch offen, wie der Zusammenhang zwischen den einzelnen Transwesen und den Plejadiern zu verstehen ist.

Sind sie als 'selbständige Teile' einer Überstruktur aufzufassen, sind ihre Namen manipulativ vorgetäuscht, oder ist der Versuch einer Analyse sinnlos, weil alles mit allem holistisch verknüpft ist und Ursache und Wirkung in der Wechselwirkung untergehen? Der Verfasser kann den interessierten Leser an dieser Stelle nur auf das genannte Buch verweisen und ihn seinen eigenen Schlüssen überlassen, die er aus dem Vergleich mit dem hier vorgelegten Material zu ziehen bereit ist.

Vielleicht ist es wiederum kein Zufall, dass Friedrich Jürgenson am 11.7.1996 in einem Text, den Homes auf dem Anrufbeantworter und vom Computer ausgedruckt vorfand, erklärte:

DER SINN DER INSTRUMENTELLEN TRANSKOMMUNIKATION IST, DEM WESEN ANZUZEIGEN, DASS ALLES MIT ALLEM VERBUNDEN IST.

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