Synchron-Kontakte im Hypernetz
Geschichten zwischen Diesseits und Jenseits
© Dr. Ernst Senkowski 1998
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TEIL 3 - Transkommunikation, Psychedelik und Holarchie     als Hörtext

23.6   Die Mahatmas sind Wirklichkeit 

Der Verfasser scheut sich nicht, ein Ereignis aus dem April 1987 als spektakulär zu bezeichnen. Das Medium Patty Ann, das mit dem Leiter der Metascience Foundation, Franklin, N.C., USA, George W. Meek, zusammenarbeitete, hatte am 22.4.94, etwa 15 Uhr unserer Zeit, unter dem Namen des verstorbenen Harry S. Truman eine Mitteilung erhalten, deren wesentlicher Inhalt lautete:

Dies ist eine Botschaft über eine internationale Datenlinie. Bitte versteht, dass dieselbe euch persönlich am morgigen Tage in Westdeutschland gesendet werden soll. Beginnt alle Einrichtungen im kleinen Haus des Sterns um 1:37 in Betrieb zu nehmen.

Wir werden die Rhythmen für euch anordnen, um eine kodierte Lichtbotschaft zu intonieren. Ihr könnt erwarten, mit uns durch die Luxemburger Kontaktstation zu sprechen, um das Unmögliche zu beweisen, bevor noch die Menschheit erkannt hat, auf welche Art das Phänomen erstmalig zustande gekommen ist.

Wir senden aus dem Paradies durch den Techniker, der das Tor zwischen Himmel und Erde innehat.

Da George Meek keine Möglichkeit hatte, die Eheleute Harsch-Fischbach direkt zu erreichen, bat er den Verfasser telefonisch um Weiterleitung der Ankündigung. Sie versprachen, am folgenden Abend in ihrer Wohnung, im kleinen Haus des Sterns, alle verfügbaren Geräte rechtzeitig einzuschalten.

Das Experiment fand mit einigen Minuten Verspätung von 18:44 bis 18:50 statt und bestand aus drei Phasen. Während der ersten und letzten unterhielt sich der vermittelnde Techniker mit Maggy Harsch in deutscher Sprache.

Gegen 18:47 beendete er seine einleitenden Empfehlungen, die Geräte betreffend, mit den Worten Ich werde Sie jetzt durchstellen. Danach meldete sich Nelson (D.) Rockefeller in amerikanischem Englisch und führte mit der Experimentatorin den hier unwesentlich verkürzten Dialog:

Guten Nachmittag. Guten Nachmittag, ich höre Sie.

Ich vermute, Sie können mich hören? Ja, ich höre Sie, hier ist Maggy Harsch-Fischbach, Luxemburg.

Bitte bestätigen Sie: Können Sie mich hören? Antworten Sie mir Ja oder Nein. Meine Name ist Nelson (D.) Rockefeller. Ich spreche wieder einmal mit Ihnen. Und ich hatte die Ehre, mit Ihnen durch Dr. Raudives Speakaphone zu sprechen. Ja, ich erinnere mich, Mr. Rockefeller.

Ich bin wieder einmal sehr geehrt, mit Ihnen sprechen zu können. Dies ist ein Experiment. Sagen Sie Dr. Senkowski, die Mahatmas sind Wirklichkeit. Haben Sie mich verstanden? Ja.

Ich wiederhole: Sagen Sie Dr. Senkowski ... Wiederholung ... sagen Sie Dr. Senkowski, die Mahatmas sind Wirklichkeit ... an George Meek .. an Patty Ann ... sie sind auf dem richtigen Weg. Wir beenden diesen Kontakt jetzt. Kontakt Ende.

Danach meldete sich der Techniker mit der Frage, ob Rockefellers Mitteilung verstanden worden sei und empfahl, Meek anzurufen. Um 18:50 erklärte er das Experiment für beendet.

Die Dialoge mit den Stimmen, die über einen UKW-Empfänger bei 90 MHz kamen, wurden mehrfach durch das normale Radioprogramm unterbrochen. Die Übertragung schien 'zweistufig' abzulaufen.

Anstelle der Eurosignal-Tonimpulse, die die Stimme des Technikers begleiteten, war während der Durchgabe Rockefellers ein Tongemisch vorhanden, wie es in ähnlichen Formen bei späteren Lifeline-Sendungen in Luxemburg und danach bei einigen Transkontakten in Rivenich auftrat.

Zur Person des Kommunikators ist zu bemerken, dass akustisch nicht entschieden werden konnte, ob er sich als Nelson D. oder B. benannte. Keiner dieser Namen ließ sich nachweisen. Ein Nelson A. Rockefeller war Bürgermeister von New York. Er starb 1979.

Der knappe Inhalt, den Rockefeller in mehreren Ansätzen vermittelte, mag dem Leser bedeutungslos erscheinen. Tatsächlich handelt es sich um eine Anspielung auf eine Diskussion über die Existenz der Mahatmas, der 'Großen Meister' des Orients, die der Verfasser einige Monate zuvor in den USA geführt hatte. Im übrigen besteht eine kommunikationstechnische Ähnlichkeit mit dem metanormalen Telefondialog in Mainz am 10.2.92, (Abschnitt 22.5).

So wie damals der Kardinal Hlond auf eine bereits erfolgte Bestätigung seitens des Verfassers nicht reagiert hatte, ging auch Rockefeller auf die ersten Erklärungen von Maggy Harsch nicht ein. Der altertümliche amerikanische Ausdruck 'Speakaphone' steht für Telefon. 

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